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Hätte die Bundesregierung den Atomausstieg wirklich durchziehen sollen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine? Ein Medienbericht entfacht die Debatte von Neuem.
Vor dem Atomausstieg sollen Mitarbeiter von Wirtschaftsminister Habeck interne Bedenken nicht berücksichtigt haben. Das geht aus nun veröffentlichten Akten hervor. Habecks Haus weist die Vorwürfe zurück.
Premierminister Sunak ist obenauf: Das britische Parlament billigt Abschiebungen von Asylsuchenden nach Ruanda. Doch die Kritik an dem "bahnbrechenden" Vorhaben ebbt nicht ab.
Zu überstürzt beschlossen und schlicht unfair? In Karlsruhe steht das neue Wahlrecht der Ampel auf dem Prüfstand. Damit sollte das Anwachsen des Parlaments - Stichwort "Bläh-Bundestag" - begrenzt werden.
Zum 29. Mal dreht sich am letzten Aprilwochenende in Oederan alles um Solaranlagen, E-Bikes und Bürgerenergie. Beim Frühlingsfest darf auch gestaunt und getanzt werden.
Wenn Migranten mit Booten an Englands Küsten landen, sollen sie nach Ruanda abgeschoben werden. Premier Sunak sichert sein umstrittenes Projekt nun gesetzlich ab. Es kostet Hunderte Millionen.
Seine Amtszeit begann mindestens holprig, mittlerweile gilt Bernd Neuendorf (62) vielen als Glücksfall für den DFB. Doch manche Entscheidungen gerade im Bezug auf die Heim-EM bergen maximales Risiko.
Noch ist das Fell des Isegrim nicht erlegt, doch die CDU hat schon klare Vorstellungen, wie es mit dem Wolf nach der Landtagswahl weitergeht. Die Aussichten für ihn scheinen nicht rosig. Das Raubtier wird nun zum Wahlkampfthema.
Seit fast einem Jahr gibt es das Deutschlandticket. Das soll noch viele Jahre so bleiben. Ein dauerhafter Mechanismus zur Finanzierung und zum Preis muss aber erst noch gefunden werden.
Über die Finanzierung des Deutschlandtickets wird zwischen Bund und Ländern seit Monaten immer wieder gestritten. Nun liegt ein Vorschlag für eine langfristige Sicherung des Fahrscheins auf dem Tisch.
Sachsens Kabinett hat am Dienstag bei der Bundeswehr getagt. Das für Cybersicherheit zuständige Bundesamt warnt vor Desinformation im Wahljahr und der Ministerpräsident fordert die Wiedereinführung der Wehrpflicht.
Moderne Informationstechnologie macht es möglich, im Netz massenhaft Fake News zu verbreiten. Die Behörden möchten die Menschen sensibilisieren, Informationen im Internet nicht blind zu vertrauen.
Die in Dresden ansässige Firma Sunmaxx will Vorreiter der nächsten Generation von Solar-Technologien werden. Nun ist ihr Werk mit der hochautomatisierten Modulproduktion eröffnet.
Der Bundestag hat grünes Licht für das neue Selbstbestimmungsgesetz gegeben. Das bislang geltende Transsexuellengesetz ist damit Geschichte. Für Betroffene ist es ein Meilenstein - und doch gibt es Kritik.
In den fünf Wahlkreisen im Erzgebirge bewerben sich ein Oberbürgermeister, zwei Stadträte, eine Sängerin und ein Ex-CDU-Staatssekretär um einen Sitz im Parlament in Dresden.
William Wragg wurde mit intimen Bildern erpresst. Die Polizei ermittelt, denn Wragg hat persönliche Telefonnummern von Kollegen weitergeleitet.
Zwischen Merseburg und Querfurt sollen insgesamt elf Stationen und elf Kilometer Gleise modernisiert werden.
Ein Journalistikprofessor und ein Mannschaftsarzt der Frauenhandball-Nationalmannschaft wollen ins Bündnis Sahra Wagenknecht. Wie die sächsische Parteichefin in kleinen Cafés Personal castet.
Als Verkehrsminister geriet er wegen der gescheiterten Pkw-Maut in die Kritik. Nun zieht sich der CSU-Politiker Scheuer vorzeitig von der Berliner Bühne zurück und gibt sein Bundestagsmandat ab.
Professor Helmuth Albrecht von der TU Bergakademie Freiberg hat sich um den Unesco-Welterbetitel besonders verdient gemacht.
Die ganze Region soll von der Kulturhauptstadt Chemnitz im nächsten Jahr profitieren und das auch über 2025 hinaus. Ein Teil davon ist der Kunst- und Skulpturenweg „Purple Path“.
Die Generation Z entscheidet sich immer weniger für Studiengänge im sogenannten MINT-Bereich. Über mögliche Lösungen diskutierten Experten an der TU-Freiberg.
In Sachsens Ski-Metropole Nummer eins fiel der Winter in diesem Jahr buchstäblich ins Wasser. Das könnte künftig öfter passieren. Doch ohne Ski-Touristen kann der Ort vorerst kaum überleben.
Ein Politiker, ein Hotelier und eine Wissenschaftlerin kommen an den Fichtelberg und diskutieren über die Zukunft des Skitourismus.