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Russische Behörden suchen weiter nach den Hintermännern des schweren Anschlags in Moskau. Präsident Putin meinte, Islamisten hätten gar keinen Grund, Russland anzugreifen.
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB meldet immer neue Festnahmen nach dem Terroranschlag auf eine Veranstaltungshalle bei Moskau. Präsentiert wird auch ein weiteres Geständnis.
Obwohl der IS den Anschlag bei Moskau für sich reklamiert, beschuldigt Russland weiter die Ukraine. Nun präsentieren Ermittler vermeintliche Geständnisse - doch die könnten unter Folter entstanden sein.
Nach dem Terroranschlag mit mehr als 130 Toten auf eine Konzerthalle bei Moskau sorgen sich auch Behörden hierzulande um die Sicherheit. Denn der Verantwortliche Ableger des „Islamischen Staates“ (IS) hat auch Deutschland im Blick. „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Schwieriger könnte die Lage rund um die EM kaum sein. Sicherheitskräfte bereiten sich nicht nur auf mögliche Terroranschläge vor.
Im November hatte ein Böller das fast voll besetzte Augsburger Fußballstadion erschüttert. Viele dachten zuerst an einen Terroranschlag, zwölf Menschen wurden verletzt. Nun folgte das Urteil.
Vier Jugendliche aus NRW und Baden-Württemberg sollen einen islamistischen Terroranschlag geplant haben. Mahnungen und Appelle kommen auch von den Polizeigewerkschaften.
Sie sind erst 15 und 16 Jahre alt: Vier Jugendliche aus NRW und Baden-Württemberg sollen einen islamistischen Terroranschlag geplant haben. Jetzt sitzen sie in U-Haft. Zwei von ihnen sind Mädchen.
1200 Kilometer wollten der Lichtentanner Lukas Roth und sein Begleiter Florian von Baku nach Teheran radeln. Jetzt kommt es anders – was nicht nur an der weltpolitischen Lage liegt.
Nach dem Terroranschlag in Moskau sagte Russland, dass US-Warnungen zu ungenau waren. Doch die Informationen waren angeblich konkreter als bisher bekannt.
China ist Russlands wichtigster Verbündeter. Der Besuch von Außenminister Sergej Lawrow soll die enge Partnerschaft der beiden Nachbarländer demonstrieren. Was hat der Russe noch auf der Agenda?
Nach dem massiven iranischen Vergeltungsangriff auf Israel ist die Gefahr eines offenen Kriegs zwischen beiden Ländern so groß wie nie zuvor. Gibt es noch Hoffnung auf Diplomatie?
Der Tod von Shani Louk beim Hamas-Terroranschlag vom 7. Oktober bewegte viele Menschen. Die Mutter der Deutsch-Israelin konnte sie bis heute nicht beerdigen.
Der Auslandschef der Hamas führt Berichten zufolge ein Luxusleben in Katar, während die Palästinenser unter katastrophalen Umständen leben. Hanija hat nun aber Opfer in der engsten Familie zu beklagen.
Die Verteidigungsminister Frankreichs und Russlands sprechen das erste Mal seit Langem wieder über den Krieg in der Ukraine - und verbreiten danach unterschiedliche Lesarten. Die News im Überblick.
Angesichts ständiger russischer Luftangriffe auf Charkiw fordert Präsident Selenskyj von den Verbündeten weitere Flugabwehrsysteme. Moskau gibt der Ukraine die Schuld für Drohnenangriffe auf das AKW Saporischschja. Der Überblick.
Vor zwei Jahren wurden Vororte von Kiew von der russischen Besatzung befreit. Zum Jahrestag betont der ukrainische Präsident Selenskyj, sie seien heute Symbole für den Überlebenskampf des Landes.
Der Terroranschlag bei Moskau rückt die Sicherheitsrisiken in Europa in den Blick. Experten sehen Sicherheitslücken in Deutschland
Ostern ist das Fest des Friedens, aber die Gegenwart geprägt von Krieg und Terror. Dieser Gegensatz bestimmt die Osterpredigten. Die christliche Botschaft ist demnach umso relevanter.
Vom Berliner Politbetrieb ausgegrenzt, vom Kreml hofiert. Seine Freundschaft zu Putin hat Gerhard Schröder weit ins Abseits manövriert. Mit der Rolle des Geächteten will er sich aber nicht abfinden.
Fast sechs Monate dauert der Gaza-Krieg schon. Proteste gegen Israels Regierung sind heftig. Gespräche über die geplante Bodenoffensive in Rafah finden virtuell statt. Die News im Überblick.
Im Fokus sollen neben Islamisten und Extremisten auch Hooligans stehen. Der sächsische Innenminister sieht die Polizei gut auf eine mögliche Terrorgefahr vorbereitet.
Die Kriegswaffen können mehrere Hundert Schuss pro Minute abgeben. Nicht jeder Streifenwagen soll eine bekommen. Aber deren Besatzungen werden mit mehr Sturmgewehren aus dem Militärsektor ausgestattet als ursprünglich geplant.
Im Oktober 2020 griff ein Islamist zwei homosexuelle Männer in Dresden an, ein Opfer starb. Nun hat sich der Überlebende Oliver L. (57) in einem Interview zu Wort gemeldet.