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Ein Böller hatte das fast voll besetzte Augsburger Fußballstadion erschüttert, etliche Menschen wurden verletzt. Dafür soll ein 28-Jähriger drei Jahre ins Gefängnis. Das will er nicht hinnehmen.
Eine "gute Gruppe" - so beschreibt der Präsident des Weltwirtschaftsforums die Außenminister, die in Riad erneut über den Gaza-Krieg verhandeln wollen. Bringt das Treffen einen Weg aus der Sackgasse? Die News.
Schwieriger könnte die Lage rund um die EM kaum sein. Sicherheitskräfte bereiten sich nicht nur auf mögliche Terroranschläge vor.
Im November hatte ein Böller das fast voll besetzte Augsburger Fußballstadion erschüttert. Viele dachten zuerst an einen Terroranschlag, zwölf Menschen wurden verletzt. Nun folgte das Urteil.
1200 Kilometer wollten der Lichtentanner Lukas Roth und sein Begleiter Florian von Baku nach Teheran radeln. Jetzt kommt es anders – was nicht nur an der weltpolitischen Lage liegt.
Nach dem massiven iranischen Vergeltungsangriff auf Israel ist die Gefahr eines offenen Kriegs zwischen beiden Ländern so groß wie nie zuvor. Gibt es noch Hoffnung auf Diplomatie?
Vier Jugendliche aus NRW und Baden-Württemberg sollen einen islamistischen Terroranschlag geplant haben. Mahnungen und Appelle kommen auch von den Polizeigewerkschaften.
Sie sind erst 15 und 16 Jahre alt: Vier Jugendliche aus NRW und Baden-Württemberg sollen einen islamistischen Terroranschlag geplant haben. Jetzt sitzen sie in U-Haft. Zwei von ihnen sind Mädchen.
Der Auslandschef der Hamas führt Berichten zufolge ein Luxusleben in Katar, während die Palästinenser unter katastrophalen Umständen leben. Hanija hat nun aber Opfer in der engsten Familie zu beklagen.
China ist Russlands wichtigster Verbündeter. Der Besuch von Außenminister Sergej Lawrow soll die enge Partnerschaft der beiden Nachbarländer demonstrieren. Was hat der Russe noch auf der Agenda?
Im Fokus sollen neben Islamisten und Extremisten auch Hooligans stehen. Der sächsische Innenminister sieht die Polizei gut auf eine mögliche Terrorgefahr vorbereitet.
Der Terroranschlag bei Moskau rückt die Sicherheitsrisiken in Europa in den Blick. Experten sehen Sicherheitslücken in Deutschland
Nach dem Terroranschlag mit mehr als 130 Toten auf eine Konzerthalle bei Moskau sorgen sich auch Behörden hierzulande um die Sicherheit. Denn der Verantwortliche Ableger des „Islamischen Staates“ (IS) hat auch Deutschland im Blick. „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Die Kriegswaffen können mehrere Hundert Schuss pro Minute abgeben. Nicht jeder Streifenwagen soll eine bekommen. Aber deren Besatzungen werden mit mehr Sturmgewehren aus dem Militärsektor ausgestattet als ursprünglich geplant.
Im Oktober 2020 griff ein Islamist zwei homosexuelle Männer in Dresden an, ein Opfer starb. Nun hat sich der Überlebende Oliver L. (57) in einem Interview zu Wort gemeldet.
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel und der Messerattacke von Paris sehen Sicherheitsbehörden derzeit keine "konkrete Gefährdung". Dennoch zeigt die Polizei mehr Präsenz und hat Spezialeinsatzkräfte auf Abruf.
Große Kunst, an die kleine Bühne gebunden, unangepasst, nie mehrheitsfähig und stets aus der Position der Machtlosigkeit agierend: Eine Bestandsaufnahme der politischen Kleinkunst
Terrorismusforscher Neumann prognostiziert Terrorwelle, die so schlimm sein könnte wie die der 2010er-Jahre
Rund 80 Teilnehmer haben sich am Sonntag einer zweiten Mahnwache auf dem Annaberger Markt angeschlossen, um Solidarität mit Israel zu zeigen.
Mit einer Kundgebung am Sonntag in Annaberg will der Freundeskreis „Marsch des Lebens“ an die durch die Hamas entführten Menschen aus Israel gedenken.
Monika Marons gerade erschienener neuer Roman "Das Haus" ist zweifelsohne ihr bester seit Jahren.
Das Oberhaupt der Partnerstadt Kirjat Bialik ruft zum gemeinsamen Kampf gegen antisemitischen Terror auf. Auch der Chemnitzer OB Schulze findet im Stadtrat deutliche Worte.
Nach Chemnitz und Dresden waren am Dienstag zwei weitere Schulen in Sachsen betroffen. Schreiben enthielten Bezüge zur Hamas und zu Palästina.
Das aktuelle Weltgeschehen aus israelischer Perspektive ist jetzt in Burkhardtsdorf Thema gewesen. Der Theologe und ehemalige Korrespondent Johannes Gerloff nannte den Angriff der Hamas den „vielleicht furchtbarsten Terroranschlag überhaupt in der Geschichte Israels“.