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Zu Beginn des Jahres war die deutsche Wirtschaft auf einem guten Weg. Doch Russlands Krieg in der Ukraine sorgt nach der Coronapandemie für neue Unsicherheiten. Konjunkturforscher senken ihre Prognosen.
Der Krieg treibt die Energiepreise weltweit in die Höhe - und wird so auch die Lebensmittel verteuern. Hinzu kommt: Die Ukraine und Russland gelten als weltweit wichtige Getreideproduzenten.
Im Café könnte mancherorts das "Schälchen Heeßer" ein paar Cent mehr kosten, im Geschäft wird ein Pfund vom "Wachmacher" rund einen Euro teurer. Gründe gibt es mehrere, aber auch Gelegenheiten, der Preisschraube zu entgehen.
In den vergangenen Monaten wurden die Börsen weltweit kräftig durchgeschüttelt. Politische Konflikte und die von den Notenbanken angekündigte Zinswende verunsichern die Anleger. Bleiben Aktien als Geldanlage trotzdem erste Wahl?
In der Region sind mehr Menschen darauf angewiesen, sich günstige Lebensmittel bei Tafel-Projekten zu holen. Aber auch dort wird der "Einkauf" nun teils teurer. Dafür gibt es Gründe.
Zwar sinkt die Teuerungsrate im Vergleich zum Dezember leicht. Dennoch geraten Menschen mit eher geringem Einkommen zunehmend unter Druck.
Blumen- und Garten-freunde müssen 2022 für ihre Pflanzen mehr Geld ausgeben. Hohe Strom-kosten in den Gewächshäusern treiben die Preise nach oben - und noch anderes mehr.
Am 1. Januar 2002 kam der Euro. Trotz anfänglicher Skepsis sieht heute die Mehrheit der Deutschen die Vorteile. Zwei weitere Staaten wollen die europäische Gemeinschaftswährung.
Viele Menschen aus und in der Region haben in diesem Jahr mit ihren Leistungen oder ihrem Engagement für Schlagzeilen gesorgt. Wer aber hat dafür besondere Anerkennung verdient? Ab heute läuft die Abstimmung um den Preis der "Freie Presse"-Leser. Stimmen Sie mit ab!
Ab 1. Januar wird es für Kunden viel teurer, auch der Strompreis steigt. Der Versorger hat eine Erklärung und ist doch ratlos.
Über die Folgen der weltweit steigenden Öl- und Energiepreise
In vielen Bäckereien werden in diesen Tagen erste Kostproben des Weihnachtsgebäcks verkauft. Im Vogtland mag man's traditionell. Ein Plauener Bäcker wagt auch Neues.
Die Mitarbeiter der Straßenmeistereien sind für Schnee und Frost gerüstet. Zwei Risiken bestehen jedoch.