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Die Kreisbehörde hatte für eine am Sonntag in Plauen geplante Demonstration von Rechtsextremisten eine Reihe von Auflagen verhängt. Das Verwaltungsgericht Chemnitz kassierte jedoch einen Teil dieser Auflagen. Zieht der Vogtlandkreis nun vor die nächsthöhere Instanz?
Die rechtsextremistische Kleinstpartei Dritter Weg will am Sonntag durch die Stadt ziehen. Plauener wollen sich dem entgegen stellen. Vor der Demonstration gab es eine juristische Auseinandersetzung zwischen den Neonazis und der Versammlungsbehörde des Vogtlandkreises.
Vertreter der "Freien Sachsen", der AfD und dem Volkstimme Bürgerbündnis Zwickau kritisieren die Bundesregierung. Sie befürchten ein "Grünes Schrumpfen".
Neonazis sind am Sonntag erneut durch die Stadt gezogen. Doch ein breites Bündnis stellte sich ihnen entgegen. So mancher hatte Überraschendes vorbereitet.
Ein rechtes Bündnis hat am Sonntag auf den Hauptmarkt gerufen. Wichtigste Themen waren die Arbeit der Bundesregierung und die Situation auf dem Energiemarkt.
In Chemnitz kamen mehrere tausend Menschen zum Protest zusammen, weitere Proteste und "Montagsspaziergänge" gab es auch in Mittelsachsen, im Erzgebirge und in Plauen.
Nicht nur in Freiberg nutzten Demonstranten den Feiertag, um ihre Unzufriedenheit auszudrücken.
Mehr Menschen als zur vorangegangenen Demo folgten am Sonntag dem Aufruf zu Protest in Plauen. Aus Sicht der Versammlungsbehörde gibt es ein Nachspiel.
Die rechtsextreme Kleinstpartei Dritter Weg hatte bundesweit für eine Demonstration im Vogtland mobilisiert. Doch deutlich weniger Anhänger als in der Vergangenheit kamen. Viele Plauener zeigten den Neonazis zudem auf kreative Weise, was sie von dem rechten Treiben halten.
Rechtsextremisten mobilisieren wieder für Aufzüge durch Plauen
In Adorf haben am Montagabend knapp 1000 Menschen gegen die Politik der Bundesregierung protestiert. Die Teilnehmer kamen aus dem gesamten Vogtland und darüber hinaus. Die Protestierenden gingen auf...
Rennen fahren, um Kindern zu helfen, Freunde treffen, um gemeinsam zu spielen, Geld spenden, um Ukrainer zu retten.
Die Bilder eines Aufmarsches der rechtsextremistischen Kleinstpartei Dritter Weg hatten 2019 für Empörung in ganz Deutschland gesorgt. Droht nun die Wiederholung?
Vertreter der vom Verfassungsschutz beobachteten Kleinstpartei Dritter Weg wollen am Sonntag in Plauen demonstrieren. Ein breites Bündnis aus den Reihen der Zivilgesellschaft setzt dem Treiben diesmal etwas Neues entgegen.
Rechtsextremisten wollen am Sonntag in Plauen demonstrieren. Vertreter der Zivilgesellschaft setzen dem Treiben diesmal etwas Neues entgegen.
Auf fast 5000 Pferdestärken unter ihren Hauben bringen es die vier VW Golf von Mateusz Czajkowski, Mitveranstalter Steve Gregorius, Denny Wimmer und Tobias Schneider (von links). Sie gehören zu den...