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Angehörige und Freunde, die Patienten im Krankenhaus aufsuchen wollen, können dies nun wieder täglich - und ohne Test.
Als Chef der Sächsischen Impfkommission prägte der Chemnitzer Infektiologe Thomas Grünewald die Bekämpfung der Coronapandemie mit. Doch nicht nur dafür hat ihn nun die Landesregierung geehrt.
Der Vorsitzende der Sächsischen Impfkommission warnt davor, in der nachlassenden Pandemie das Virus zu unterschätzen. Eine neue Studie sehe weiter erhebliche Risiken für Ungeimpfte.
Nachtverkehr, Besuche im Krankenhaus, Termine im Bürgeramt: Für die Chemnitzer wird zunehmend wieder mehr möglich. Und das Rathaus schafft seine täglichen Infos zur Coronalage ab.
Auch das Krankenhaus muss Beschäftigte aus dem Urlaub zurückholen - und erwartet noch mehr Corona-Patienten.
Künftig müssen die Landesparlamente über Hotspots entscheiden. Der Chef der sächsischen Impfkommission hat dazu eine klare Meinung.
Die aktuellen Entwicklungen in Chemnitz sowie in den Landkreisen Erzgebirgskreis, Vogtlandkreis, Mittelsachsen und Zwickau finden Sie hier.
Die Impfungen mit dem proteinbasierten Impfstoff sollen am Montag in der Stadt beginnen. Die Inzidenz geht steil nach oben.
Covid-19 nicht in jedem Fall eigentlicher Grund für stationäre Behandlung
Für Sachsen erwarten Experten aber erst Ende Februar den Höhepunkt. Bundesweit werden Forderungen nach schnellen Lockerungen laut.
23 Patienten liegen derzeit auf der Intensivstation - Mehr Operationen geplant
Seit einem Jahr läuft die Impfkampagne - keineswegs immer rund. Ist Sachsen für die besonders ansteckende Omikron-Variante gewappnet?
Im Gespräch: Dr. Thomas Grünewald, Vorsitzender der Sächsischen Impfkommission, und Stefan Mertens, Vorsitzender des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte in Sachsen.
Von 18 bis 19.30 Uhr: Dr. Thomas Grünewald und Stefan Mertens klären zur Impfung gegen Corona für Fünf- bis Zwölfjährige auf.
In Chemnitz gibt es ab dem heutigen Samstag keine nächtliche Ausgangssperre mehr für Personen, die nicht gegen Covid 19 geimpft oder genesen sind. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Freitag mit 916,9...
Bis zu 90 Prozent der Covid19-Patienten im größten Chemnitzer Krankenhaus sind laut Klinikchef Thomas Grünewald nicht geimpft. Viele schwere Verläufe und Todesfälle hätte sich den Medizinern zufolge vermeiden lassen.
Lange zögerte das Chemnitzer Klinikum, Außenstehenden einen Blick in die Coronastationen zu gewähren. Für die "Freie Presse" öffneten sich nun die Türen. Dahinter ringen Menschen um ihr Leben, von denen die meisten nicht hier liegen müssten.
Das Chemnitzer Klinikum geht davon aus, dass es ab Mitte nächster Woche keine neuen Intensivpatienten mehr versorgen kann.
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie in Sachsen im Überblick
Als erste Großstadt in Deutschland hat Chemnitz in der Corona-Pandemie bei der Inzidenz die Marke von 1000 überschritten. Ab heute gelten Ausgangssperren für Ungeimpfte. Das Klinikum operiert im Notmodus, unterstützt von Soldaten und Freiwilligen.
Die Inzidenz in der Stadt steigt weiter und die Klinikbetten füllen sich. Mehrere Veranstaltungen fallen aus - oder finden unter verschärften Regeln statt.
Die mobilen Teams und die Impfstelle haben gut zu tun. Manche Patienten gingen sogar leer aus - und sind frustriert.
Bislang gab es keine schwerwiegenden Impfdurchbrüche bei Menschen unter 70 Jahren. Dr. Thomas Grünewald vom Klinikum Chemnitz ruft zur Impfung gegen Corona auf.