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Kameras sollen weitere Zerstörungen und Schmierereien an der Begegnungsstätte sowie an der Jahn-Turnhalle verhindern. Doch lässt sich das mit dem Datenschutz vereinbaren?
Der sogenannten Fristen-Briefkasten war im Februar von Unbekannten gesprengt worden. Das war nicht die erste Zerstörung.
Mitten in der aufgeheizten Stimmung um den Nahost-Konflikt kommt es in Paris zu einer Farbattacke auf eine Holocaust-Gedenkstätte. Frankreich hat mit Blick auf die Täter eine klare Vermutung.
Zahlreiche Besucher konnten einen ersten Blick in den Pavillon werfen. Er wurde nach originalen Plänen neu errichtet. Der OB verzichtete zur Eröffnung bewusst auf das Durchschneiden eines roten Bandes.
Die EU-Länder haben den finalen Haken gesetzt. Es sei das weltweit erste Gesetz dieser Art und könne einen globalen Standard setzen, heißt es. Doch kann es mit der Technik Schritt halten?
Bei den tagelangen Protesten gegen US-Autobauer Tesla in Grünheide waren bis zu 1500 Polizisten im Einsatz. Nun liegt eine erste Schätzung über die Kosten des Einsatzes vor.
Bewohner der Alten Baumwolle beklagen ein zunehmendes Lärmproblem. Zwei Polizeieinsätze vom Abend des 12. April zeigen beispielhaft, wie sich das Problem zuspitzt. Gibt es keine Lösung für den Konflikt?
Die vielen Wachleute kosten die Berliner Bäderbetriebe so viel Geld wie manche Beckensanierung. Um Tumulte zu vermeiden, sind sie aber nötig. Außerdem setzen die Bäder nun voll auf Digitalisierung.
Der Europaabgeordnete Matthias Ecke wurde beim Aufhängen von Wahlplakaten überfallen und schwer verletzt. Jetzt gibt es offenbar einen ersten Täter. Etwa 3000 Menschen kommen zu einer Soli-Demo in Dresden.
Kurz vor der Wahl wird Eddy Ittner volljährig. Er will keine Zeit verlieren und gleich für die CDU in den Stadtrat. Warum er dafür sogar auf seinen Traumberuf verzichten würde – und was Friedrich Merz damit zu tun hat.
Die Partei schickt insgesamt 67 Personen ins Rennen um einen Sitz im Kommunalparlament, auf den obersten Listenplätzen dominieren dabei Frauen. Inhaltlich setzt die Partei unter anderem auf mehr Videoüberwachung.
Werke von Botticelli und Cranach, Haute Couture von Chanel und Lagerfeld: Was auf der Rochsburg zu sehen ist, ist erstklassig. Dem Schloss aber fehlt der Glanz. Lange fehlte das Geld. Nun gibt es Hoffnung.
Das Bahnhofsgelände und der Baumwollpark in Flöha sind als gefährliche Orte ausgewiesen worden. Das erleichtert Polizeikontrollen und könnte zum Kurswechsel beim Thema Videoüberwachung führen.
Im Superwahljahr kommt Armin Schuster auch nicht an der Stadt an der Göltzsch vorbei. Denn dort machen Trinker Ärger. Was der CDU-Politiker dazu sagt.
Rund 9 Millionen Euro wurden in den barrierefreien Bahnsteigumbau und die Neugestaltung des Fußwegtunnels investiert. Das ist jedoch nicht das Ende der Fahnenstange, die zum Bahnhof der Zukunft führt.
Am Sonntag ist ein 31-Jähriger auf dem zentralen Platz verprügelt worden. Ein Vater, dessen Sohn im Februar dort mit einem Messer bedroht wurde, fordert Kameras. Wie reagiert die Stadt?
Mehr Kinder und Jugendliche als in den Vorjahren sind 2023 straffällig geworden. Und die Schwere der Taten nimmt zu. Die Polizei versucht, kriminelle Karrieren frühzeitig zu unterbrechen.
Ab 1. April soll Cannabis in Deutschland legal sein, das hat jetzt auch der Bundesrat gebilligt. Einige schmieden deshalb bereits große Pläne. Ein Blick hinter die Kulissen eines geplanten Chemnitzer Anbau-Clubs.
Der eine fühlt sich sicherer, wenn er beim Gang durch die Fußgängerzone Kameras sieht, der nächste fühlt sich wie bei „Big Brother“. Noch läuft die Debatte – Meerane ist schon einen Schritt weiter.
Das vor allem weibliche Personal sieht sich alleingelassen. Die Stadtverwaltung verwies zunächst nur auf die Statistik. Wie ein Sicherheitstag und Taschenalarm-Geräte nun helfen könnten.
Der schlechte Zustand kommunaler Straßen ist ein Dauerbrenner auf Einwohnerversammlungen in Zwickau. Auch in der für Eckersbach und Auerbach. Was die Bürger des Stadtteils sonst noch beschäftigt.
Vandalismus veranlasste die Stadt, Kameras installieren zu wollen. Nach der Zustimmung im Stadtrat gab nun auch der Datenschutzbeauftragte grünes Licht für die Maßnahme. Ab wann die Kameras aufzeichnen.
Der Ansturm ist gigantisch: Rund 200.000 Besucher zählt bisher die Ausstellung zum Star der Romantik. Die Besucher sehen auch zwei Leihgaben der Kunstsammlungen Chemnitz. Ihr Weg dorthin wurde präzise geplant, die Versicherungssumme geht in die Millionen - und das Metropolitan Museum of Art in New York hat das Nachsehen.
Sachsens Datenschutzbeauftragte registriert vermehrt Beschwerden vor allem unter Nachbarn. Was ist erlaubt – und was nicht?