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Drei Jahre wurde geplant und verhandelt. Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Ein großer Solarpark soll zwischen Limbach und Lauschgrün entstehen. Die Meinungen darüber sind geteilt. Wird die Gemeinde den Pläne zustimmen?
Energiestammtisch in Niederwiesa mit dem Drebacher Volker Weber
Anwohnern der Windparkregion im Erzgebirge soll angeboten werden, 500 bis 10.000 Euro über acht Jahre zum Zinssatz von 5,5 Prozent anlegen zu können. Aber der Beginn der Zeichnungsfrist lässt auf sich warten.
Auf der Reinsdorfer Höhe sollen vier weitere Windräder mit einer Höhe von jeweils knapp 250 Metern errichtet werden. Die Gemeinde Reinsdorf wehrt sich dagegen, wird den Bau aber nicht verhindern können.
Die Verwaltung bereitet eine Stellungnahme vor. Im Stadtrat gibt es dazu auch andere Stimmen.
Der Biologe und Lobbyist Norbert Schäffer über Vogelbeobachtung, tätigen Tierschutz, Auswilderungen von Weibchen und seine Haltung zu "Fridays for Future"
Der Investor der vier Windkraftanlagen will den Stadträten in Crimmitschau die Modelle der Bürgerbeteiligung vorstellen. Dazu ist später auch noch eine Einwohnerversammlung in Mannichswalde vorgesehen.
In Sachen erneuerbare Energien frischt im Vogtland der Wind auf. Es gibt neue Denkansätze, die auch den Energiehunger der wachsenden Gewerbegebiete in der Region stillen sollen.
Anlagen im Drebacher Heidebachtal geplant
Zwei Prozent der Landesfläche sollen bis 2027 für Windräder zur Verfügung stehen. Damit würde der Freistaat die gesetzliche Vorgabe des Bundes fünf Jahre früher erfüllen. Die potenziellen Standorte in Waldgebieten sind noch geheim.
Für die Genehmigung neuer Windräder ist der Regionalplan nicht mehr relevant. Jetzt werden neue Pläne erstellt. Auf deren Karten dürften auch Waldflächen ausgewiesen werden, die für den Bau von Windkraftanlagen geeignet sind. Davon könnten Waldbesitzer künftig profitieren.
Der Freistaat hinkt bei der Windkraft hinterher. Es hapert an Flächen. Deshalb jetzt die Umkehr: Nach dem Willen der Ampel-Koalition sollen künftig auch in weniger als 1000 Meter Entfernung zu Wohnhäusern und im Wald Anlagen errichtet werden dürfen.
Im Freistaat dürfen nun auch in Wäldern Windräder gebaut werden. Unternehmen prüfen bereits mögliche Standorte und Waldbesitzer zeigen offenbar Interesse an der Verpachtung von Flächen. Der Staatsbetrieb Sachsenforst sieht hingegen wenig Spielraum für solche Vorhaben.
Roland Löffler, Direktor der Landeszentrale für politische Bildung, über Debattenkultur und Proteste im Freistaat - und einen "erstaunlichen Mix an Akteuren"
Als Alternative zur ungeliebten Windkraft setzt die Stadtverwaltung Oederan auf großflächige Solarparks in Kombination mit Landwirtschaft. Jetzt zeigt sich aber: Auch diese Form der erneuerbaren Energien hat nicht nur Freunde.
Forscher des Fraunhofer-Institutes entwickeln einen Container zur Stromerzeugung für eine Firma in Kapstadt. Beteiligt daran sind auch Kinder.
Oederan spart dieses Jahr an der Weihnachtsbeleuchtung. Ist es in der Stadt deshalb stockdunkel? Wie entscheidend ist der Weihnachtsschmuck überhaupt, wenn es um den Energieverbrauch geht? Und was tut die Stadt noch, um Energie und Treibhausgase einzusparen? Ein Faktencheck.
Sachsens Ressortchef für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig (SPD) hat am Mittwochabend an einer Gesprächsrunde der Industrie- und Handelskammer im DBI in Freiberg teilgenommen. In einigen Punkten gab es bei dem zweistündigen Forum auch Konsens.
Windkraft ist in Oederan weiterhin unbeliebt, stattdessen setzt die Stadt auf Fotovoltaik. Über ein neues Projekt im Ortsteil Gahlenz soll der Stadtrat noch diesen Winter entscheiden. Wie passen erneuerbare Energien und Landwirtschaft zusammen?
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Warum wir Mittelsachsen<br />im Bundestag so gut vertreten sind.
Karl-Heinz Binus war Bürgermeister, Landtagsabgeordneter und zuletzt Sachsens oberster Finanzaufseher. Jetzt schreibt der Hilmersdorfer Krimis. Seine Protagonisten: Coronaleugner, Crystalabhängige, Windkraftgegner.