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In der Region stoßen Pläne für Windparks bislang zumeist auf Ablehnung. Auch Knut Schreiter ist kein Fan riesiger Windräder, kann sie sich aber in Ortsnähe vorstellen - unter gewissen Voraussetzungen.
Oliver Hach über den Windenergieplan der EU-Kommission.
Der Regionalkrimi „Erzgebirgsstürme“ steht im Mittelpunkt einer Lesung im Rathaus Hohenstein-Ernstthal. Zu Gast ist der Autor Karl-Heinz Binus.
Im ersten Kriegsherbst brachten Unternehmer in Annaberg friedlichen Protest gegen die hohen Energiepreise auf die Straße. Jetzt wird unter neuen Vorzeichen wieder zum "Berggeschrey" mobilisiert. Was sagt das über die Stimmung im Land?
Die Veranstaltung einer Bürgerinitiative befasst sich mit Herausforderungen und Chancen von Veränderungen im Energiesektor.
Er galt einst als größter Windpark Europas in einer Mittelgebirgsregion. Diese Zeiten sind vorbei. Im Interview mit „Freie Presse“ äußert sich Jöhstadts Bürgermeister André Zinn zur aktuellen Lage.
Im Nachbarort Kuhschnappel entstehen riesige Windkraftanlagen. Für die Stadt Glauchau gibt es dafür Geld.
Bei einer Einwohnerversammlung in Zwönitz soll die Windkraftanlage vorgestellt werden. Negative Auswirkungen auf Naturschutz befürchtet.
Bis zu neun Windräder könnten am Autobahnzubringer nach Stollberg gebaut werden. Die Pläne wurden bei einer Bürgerversammlung in der Bergstadt vorgestellt. Dabei gab es auch Kritik.
Damit die Bürger bei dem Windparkprojekt mitreden dürfen, müsste die Stadt eigene Planungen voranbringen. Das kostet aber 200.000 Euro. Wird das abgelehnt, hätte der Windkraft-Investor freie Hand.
Es gibt drei Windkraftstandorte im Chemnitzer Stadtgebiet. Auf zwei Flächen sollen neue Windräder gebaut oder kleine Anlagen ersetzt werden. Der dritte Standort ist vor Ort umstritten.
Nach der Abstimmung gab es Applaus von einem Teil der Anwohner aus dem Dorf bei Glauchau. Bürgermeister Holger Quellmalz hat vergeblich für die nächsten Planungsschritte geworben. Zieht der CDU-Mann noch einen Joker aus dem Ärmel?
Der AfD-Abgeordnete Thomas Dietz nutzte einen Fototermin der „Freien Presse“ für die Organisation einer Protestaktion. Mehrere hundert Menschen erscheinen. Jetzt ermittelt die Polizei. Anwohner versuchen, sich zu distanzieren.
Zahlreiche Menschen hatten sich am Sonntag im Neukirchener Wald versammelt, um gegen geplante Windkraftanlagen zu demonstrieren. Dazu aufgerufen hatte die AfD – allerdings ohne die Versammlung anzumelden.
Beim Protest am Mittwochabend in Annaberg sollen Unternehmer und andere Bürger zu Wort kommen. Die Versammlungsbehörde rechnet mit 500 Teilnehmern. Umleitungen und Sperrungen erschweren die Anfahrt.
Was denken Chemnitzer über die Entwicklung ihrer Stadt? Die Antwort fällt unter Anhängern der einzelnen Parteien sehr unterschiedlich aus. Überraschungen inklusive, wie eine aktuelle Erhebung zeigt.
Damit das alte kleine Windrad weiter laufen kann, wird jetzt das als Ersatz errichtete XXL-Windrad neu hinterfragt, das Ende 2022 ans Netz ging. Knackpunkt: der Mindestabstand zur Wohnbebauung.
Die Entwickler stellen dieses und andere Vorhaben jetzt den Einwohnern vor und beantworten Fragen dazu.
Olbernhau könnte einer der ersten Orte Sachsens werden, in dem Windräder im Forst errichtet werden. Das soll jedoch nicht über die Köpfe der Menschen hinweg passieren.
Von den Grünen bis zur AfD: Vor der Wahl des Stadtrats 2024 setzen die Anhänger der einzelnen Parteien laut einer Befragung ihre jeweils ganz eigenen Schwerpunkte. An einem Thema aber kommt keiner vorbei.
Laut einer aktuellen Erhebung stehen in Chemnitz nur noch Anhänger der AfD dem Thema Windkraft zu größeren Teilen ablehnend gegenüber. Befürworter hoffen nun auf ein Umdenken in der Kommunalpolitik – und auf die Wirkung finanzieller Anreize.
Das Unternehmen baut in Jahnsdorf drei Windräder. Anwohner in Neukirchen protestieren dagegen. Die AfD nutzt das für ihre Zwecke. Im Interview erklären die Projektleiter, wie Anwohner von lokalem Strom profitieren können.
Die Planungen stehen ganz am Anfang, doch das Vorhaben hat durchaus Auswirkungen auf die Anwohner: Zwei Unternehmen planen den Bau dreier Windanlagen in Langenleuba-Oberhain. Das sorgt für Kritik.
Der langjährige Präsident des Sächsischen Rechnungshofs Karl-Heinz Binus erzählt im Interview, was er als Schriftsteller erreichen will und wie viel Authentisches in seinem neuen Roman „Erzgebirgsstürme“ steckt.