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Eine ukrainische Ärztin hilft mit Unterstützung aus Hainichen und Mittelsachsen Kindern und verwundeten Soldaten. In ihrer Heimat bietet sich ihr ein dramatisches Bild.
Ab 5. September wieder Patienten willkommen
Patienten würden selbst monatelange Wartezeiten in Kauf nehmen, doch die wenigen niedergelassenen Ärzte in Sachsen können keine neuen Patienten mehr aufnehmen. Versorgungsmodelle aus DDR-Zeit werden wieder interessant.
Auf dem Gelände des Klinikums an der Flemmingstraße entsteht ein neues Sozialpädiatrisches Zentrum. Der Vorteil: mehr Platz und kurze Wege.
Während eines routinemäßigen Zahnarztbesuchs wurde bei Ralf Geißler aus Dresden ein Tumor unter der Zunge entdeckt. Die Krebsart ist in Deutschland relativ selten, aber sehr gefährlich. Dabei weisen Symptome oft früh darauf hin.
Die einzige Kinder- und Jugendmedizinerin in Marienberg macht Schluss - obendrein noch eher als geplant. Obwohl das zuständige Amt längst Bescheid weiß, ist kein Nachfolger in Sicht. Das wirkt sich bereits auf die Region Annaberg aus.
Die Mitglieder des Helferkreises haben am Freitag gefeiert. Oberbürgermeister Sören Kristensen hatte sie eingeladen.
Die Schauspielerin über einschüchternde Extremsituationen, mangelnde Kommunikation und ihre Hoffnung auf die junge Generation
Von rund 1300 stationär tätigen Chirurgen in Sachsen sind nur 311 weiblich - so wie Franziska Vogel, Assistenzärztin in Chemnitz. Qualitätsstudien legen nahe, dass sich das ändern muss.
600.000 Euro hat Niederdorf investiert, um eine Medizinerin in die Gemeinde zu locken. Mit dem Geld wird die Verwaltung in eine Praxis umgebaut.
Niedergelassene Ärzte werden im ländlichen Raum immer seltener. Eine Unternehmensgruppe bietet die Rahmenbedingungen, unter denen Allgemeinmedizinerin Dr. Sylvia Reich weitermacht.
Zurück aus der Ukraine: Einen Monat hat die Ärztin Nataliya Schreiber-Tereshchenko in einem Kiewer Krankenhaus geholfen. Dort ist es wie in einer anderen Welt, sagt sie.
Abiturnote 1,0: Anna Schneider will Medizin studieren
Zurück aus der Ukraine: Einen Monat hat die Ärztin Nataliya Schreiber-Tereshchenko in einem Kiewer Krankenhaus aus geholfen. Dort ist es wie einer anderen Welt, sagt sie.
Der Striegistaler Ortsteil hat beim Dorfwettbewerb bereits zum zweiten Mal gepunktet. Im Herbst 2022 tritt er nun auf Landesebene für Mittelsachsen an. Was Marbach für seine Bewohner attraktiv macht, wollte die "Freie Presse" vor Ort wissen.
Ehrenamtliche Mitstreiter zu gewinnen, ist für Vereine nicht einfach. Ein freier Träger nutzt für ein sehr spezielles Projekt eine sachsenweite Plattform.
Das Jobcenter kümmert sich mittlerweile um 2500 Geflohene aus dem von Russland attackierten Land. Sie gelten als gut ausgebildet - und müssen sich dennoch oft gedulden.
Bei der Medizinersuche nutzen viele das Internet. Aber die meisten Portale pflegen ihre Daten nicht und leiten Betroffene in die Irre.