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Die Achtklässler des Futurums Mylau haben mit dem Stück „Ich Junge. Du Mädchen. Na und?“ ihrem Umfeld einen großen Spiegel vorgehalten. Seit Schuljahresanfang haben sie an den Szenen gefeilt.
Im Umgebindehaus am Kauschwitzer Weg lädt Margitta Schier für diesen Freitag zu einem weiteren Lichtbildervortrag ein. Familie Moolsdorf wird dort ab 19 Uhr über ihren Einsatz in Tansania...
Die Nachfrage nach FSME-Impfungen steigt in Hausarztpraxen. Im Landkreis wurde in diesem Jahr kein Fall registriert. Medizinerinnen räumen mit manchem Mythos um die Zecke auf.
Marlene Brode und Victoria Weiß haben am Peter-Breuer-Gymnasium mit der Traumnote abgeschlossen. Die jungen Frauen erzählen, wie sie die Schulzeit erlebt und welche Pläne sie jetzt haben.
Am Dienstag nimmt ein neues medizinisches Versorgungszentrum seine Arbeit auf. Es befindet sich im Erdgeschoss des Werdauer Krankenhauses. Termine für Patienten werden bereits vergeben.
Triathlet Uwe Drechsel hat ein Ziel seiner Träume erreicht - aber nicht sein Traumziel: Der ehemalige Vize-Landrat ist erneut Ironman-Europameister geworden, diesmal in der Altersklasse 65. Damit hat er sich wieder einmal für die WM qualifiziert, die allerdings erstmals nicht auf Hawaii stattfindet.
In einer Welt der Rechtshänder rechnen viele Eltern nicht damit, ein linkshändiges Kind zu haben. Eine Ärztin und Beraterinnen aus Westsachsen erklären, worauf Mütter und Väter achten sollten.
Seit einem knappen Jahr weiß der Junge, dass er Leukämie hat - eine der aggressivsten Krebsarten bei Kindern. Wie Bruno auf der Kinderonkologie in Chemnitz geholfen wird.
Viele Menschen suchen dringend nach einem Hausarzt, und wenn es geht, in der Nähe. Oft ein schwieriges Unterfangen. Jetzt könnte es in Zwickau etwas Entspannung geben.
Der Brustkrebs von Jacqueline aus Chemnitz war nur durch Röntgen zu finden. Doch immer weniger Frauen in Sachsen nutzen die Früherkennung - trotz geringer Nebenwirkungen.
Nicht nur Ältere sind von Hitzefolgen wie Schlafstörungen und Kreislaufproblemen betroffen, zeigt ein aktueller DAK-Report. Dabei ist Schutz ganz einfach.
In ihrem neuen Buch gibt Helga Schubert mehr Einblicke in ihr Leben im mecklenburgischen Neu Meteln
Die Ärztin Nataliya Schreiber-Tereshchenko stammt aus der Ukraine. Mehrfach hat sie das Land seit dem Angriff Russlands besucht und dort auch Verletzte versorgt. Nach mehr als einem Jahr Krieg werde dort die Hilfe aus der Region weiter dringend benötigt.
In der Burgstädter Einrichtung werden zurzeit rund 100 Mädchen und Jungen betreut. Elf von ihnen haben ausländische Wurzeln. Trotzdem klappt die Verständigung - nicht nur zur Geburtstagsparty.
Die Stadt ist medizinisch unterversorgt. Die neue Praxis von Dr. Madlen Schlögel somit ein Lichtblick. In ihrer Praxis möchte sich die Ärztin jedoch nicht nur auf körperliche Probleme konsentieren.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Torsten Herbst über den neuen Umgang mit Flüchtlingen und Fachkräften
Die ersten Literaturtage zwischen Freiberg, Flöha, Hainichen und Rochlitz versprechen drei Tage spannende Lesungen, musikalische Abende, Theater und Gesprächsrunden. Auch Prominente sind dabei.
Trotz Fachkräftemangels sind die beliebtesten Plätze schnell weg. Welche Alternativen gibt es? Wie können Eltern und Schule unterstützen? Die „Freie Presse“ hat in der Oberschule Oederan nachgefragt.
Etwa 200 laborbestätigte Infekte durch Keime und Viren auf Lebensmitteln werden in Sachsen jede Woche gemeldet. So können Sie sich schützen.
Es ist eine seltene und gute Nachricht, mit der die Kliniken Erlabrunn in dieser Woche aufwarten. Durch zwei neue Hausärzte können an drei Standorten im Westerzgebirge die Sprechzeiten in den Medizinischen Versorgungszentren aufgestockt werden.
Der Ärztemangel bedroht die medizinische Versorgung in Mittelsachsen. Kliniken und Medizinischen Versorgungszentren kämpfen mit unbesetzten Stellen. Welche Lösungsansätze haben sie?
In Chemnitz gibt es seit Kurzem die "Smile Eyes"-Augenklinik. Selbstzahler können sich unter anderem die Augen lasern lassen. Auch Sprechstunden gibt es. Die Ärztin pendelt zwischen zwei Welten.
Bei einem Selbsttest der "Freien Presse" wird klar: Einen Hausarzt zu finden, braucht Zeit und Nerven, denn die sind rar. Das ist auch kein Wunder, denn im gesamten Landkreis droht Unterversorgung.
Die Pandemie und ihre Folgen haben Kindern und Jugendlichen zugesetzt. Einigen ging es so schlecht, dass ihren Eltern und ihnen als letzte Hilfe die Kinder- und Jugendpsychiatrie blieb.