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Weil er die schlechte telefonische Erreichbarkeit einer Arztpraxis moniert hatte, ist ein Patient der Räume verwiesen worden. Der Fall hat heftige Reaktionen ausgelöst. Zudem wirft er eine Frage auf.
Sie ist Pfarrerin in Mittweida, er Pfarrer in Großschirma: Nina-Maria Mixtacki und Justus Geilhufe schreiben jetzt eine neue Kolumne in der „Freien Presse“. Wer sind die beiden und was treibt sie an?
Für Medizinstudenten aus Breslau ist das Erzgebirgsklinikum eine wichtige Station. Sie können praktische Erfahrungen sammeln. Eine deutsch-polnische Kooperation, die 2021 begann.
Nie hat eine Generation so viel über Bildung diskutiert. Nie gab es so viele Studien, worin Kinder immer schlechter werden. Was eine gewöhnliche Grundschule über Schwächen des Systems erzählen kann.
Der 34-Jährige ist selbst Familienvater. Er spricht von einer drohenden Unterversorgung bei Kindern und Jugendmedizinern.
Die Diplom-Medizinerin Undine Wolfrum geht nach mehr als 40 Jahren Tätigkeit in den verdienten Ruhestand. Was wird jetzt aus den vielen Patienten, die sie bisher behandelte?
Dr. Kathrin Kreuter wagt nach der Pleite des MVZ „Der Arzt“ Erzgebirge nun in Olbernhau den Schritt in die Selbstständigkeit. Der Neustart kommt ihr auch privat entgegen.
Ab der Lebensmitte sinkt bei Männern der Testosteronspiegel. Das kann kritische Folgen haben, wie ein Mann aus Sachsen erfahren musste. Er erzählt, was ihm geholfen hat.
Die 16-jährige Dhespina wurde Mitte September mit ihrer Familie abgeschoben. Obwohl Ärzte und Vertraute um ihre Gesundheit fürchten, lagen der Landesdirektion keine Gründe vor, sie nicht abzuschieben.
Mehr als 500 bestätigte Coronafälle gab es Mitte September in Sachsen. Auch unser Autor gehörte dazu. Seine erste Covid-Erkrankung hatte ihn vor drei Jahren für einige Zeit außer Gefecht gesetzt. Hier erzählt er, wie es ihm diesmal ergangen ist.
Nach einer Tumoroperation am Gehirn muss ein dreieinhalb Jahre alter Junge alles wieder neu lernen. Seine Familie begleitet ihn dabei auf jedem einzelnen Schritt.
Der neue Impfstoff gegen Grippe und Corona ist da. Die Fallzahlen in Sachsen steigen. Nun dürfen auch Apotheker impfen. Geht die Welle jetzt los?
Über 40 Prozent aller Todesfälle gehen auf Erkrankungen des Herzens zurück. In Sachsen ist die Zahl der Patienten besonders hoch, wie aus dem neuen Herzbericht hervorgeht.
Wenn der Arzt eine Überweisung in die Radiologie anordnet, beginnt die Telefoniererei. Sebastian Gogol hat das bei der Suche nach einem CT-Termin selbst erlebt. Zudem testete er, wie schnell das bei der Magnetresonanztomographie-Diagnostik geht.
Geburtsvorbereitung, Betreuung im Wochenbett und beim Stillen sowie Rückbildungskurse – das alles bleibt für werdende und junge Mütter bestehen. Nur die Kliniken für die Geburt entfallen ab 2024.
Wernesgrüns Brauereichef Marc Kusche wechselt die Biersorte. Er verlässt das Vogtland und wird Direktor in Münchens ältester Privatbrauerei. Mit ihm geht Ehefrau Kathrin.
Im Berufsverkehr hat es am Montagmorgen eine Unfallserie gegeben. Zu den Verletzten gehört auch ein acht Monate altes Baby, welches in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Was bisher bekannt ist.
Voriges Jahr hörten im Heckert-Wohngebiet mehrere Allgemeinmediziner auf. Extreme Mangelversorgung ist die Folge, stellt eine Internistin fest. Doch jetzt soll es wieder besser werden. Dabei spielt die Digitalisierung eine Rolle.
Erstmals bietet das Mittweidaer Krankenhaus für Azubis und Studenten eine gemeinsame Wohnung an. Die "Freie Presse" hat sich in der WG umgesehen mit den Bewohnerinnen über ihr neues Zuhause gesprochen.
In Niederdorf haben nur wenige Menschen gewusst, wer sie wirklich ist: Nun zeigt sich Dr. Katja Fischer erstmals öffentlich. Sie will im Oktober ihre ersten Patienten begrüßen. Doch warum will sie aufs Land, was ist ihr großer Plan?
Viele Zuschauer werden sie vermissen. Nach mehr als 25 Jahren wird schon in wenigen Wochen das letzte Mal eine sehr populäre MDR-Sendung über den Bildschirm flattern - weil die Sendeanstalt Kosten sparen muss.
Seit Corona beobachtet die Medizinerin größere Defizite bei Kindern und Jugendlichen. Und sie spricht von einer schwierigen Versorgungssituation, weil Kinderärzte fehlen.
Ihre Zuneigung zu Kenia begann zu DDR-Zeiten mit einem Film, aus Touristen wurden Helfer: Steffi und Jürgen Löffler engagieren sich seit Jahrzehnten vor Ort. Und viele ihrer Patienten helfen mit.
Bau eines Radweges nach Marienberg sowie Lösung des Ärzte- und Nahversorgungsproblems hatte der 42-Jährige als vordringlichste Aufgaben ausgegeben. Eine davon kann er schon als geklärt abhaken.