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Vor fünf Jahren erschienen seine Erinnerungen auf Deutsch. Jetzt ist Franz Theodor Cohn mit 96 gestorben. Wie seine Geschichte in Chemnitz begann und was ihm einst das Leben rettete.
Lieblingsworte der Erzgebirger sind zum siebenten Mal Thema der Aktion von „Freie Presse“ und Erzgebirgsverein. Gesucht werden Bezeichnungen für Küchenutensilien. Bei manchen Einsendungen staunt sogar die Redaktion.
"Freie Presse" und Erzgebirgsverein bitten die Leserinnen und Leser: Suchen Sie mit uns das Lieblingswort der Erzgebirger zum Thema Küchenutensilien.
Chemnitz erwartet 2025 zwei Millionen Gäste. Wie gerüstet ist die Stadt dafür? "Freie Presse" beschäftigt sich in einer Serie mit den Faktoren des Erfolges. Heute: Fremdsprachigkeit.
Der Erzgebirger redet nicht viel um den heißen Brei herum und macht nicht viel Ruß. Auch in der Küche kann es manchmal schnell gehen. Davon kann auch Paul Woboda aus Annaberg ein Lied singen.
Für das Kindercamp unter dem Motto "Herzen verbinden" werden noch Anmeldungen entgegen genommen. Es findet vom 1. bis 4. August statt. Teilnehmen können Acht- bis Zwölfjährige.
Benjamin Brittens Oper in der Inszenierung von Kay Link beschließt in Leipzig den Reigen der Premieren der ersten Spielzeit der neuen Intendanz. Das zeitlose Stück thematisiert Wutbürger und Sündenböcke.
Die Stadt stellte kürzlich eine Werbeaktion für Plauen als Wirtschaftsstandort vor. Warum die Linksfraktion an der Marketingstrategie nun kein gutes Haar lässt.
Geht der Gesprächsstoff aus, hilft: Wie heißt das auf Erzgebirgisch? Gerettet. Erzgebirger werden nie müde, darüber zu "simpeliern", Pardon: laut nachzudenken. Suchen Sie mit uns das Mundartwort des Jahres.
Das Schauspiel der Theater liefert mit "Der kleine Horrorladen" eine solide Arbeit ab und überzeugt im Pflanzensektor. Am Ende aber gibt es ziemlich viele Fragezeichen.
Die Saison kann kommen für das American-Football-Team der Chemnitz Crusaders. Die Kreuzritter, so die Übersetzung ihres Namens, gewannen ihr Testspiel am Wochenende klar mit 20:7 bei der zweiten...
Sie heißen Rohat, Abugoku, Inscope oder Breitenberg. Gemeinsam haben sie Millionen von Fans. Zu Pfingsten kommen Influencer nach Sachsen, um hier ein Turnier zu veranstalten. "Freie Presse" erklärt, warum.
Das neue Semester ist im April gestartet, die ersten Partys bereits gelaufen, dennoch ist Anschluss finden nicht leicht. Daher wollen die kritischen Einführungstage ab Mittwoch politisch Interessierte vernetzen und laden zu Diskussionen und Veranstaltungen ein.
Er gehört zum Urgestein der Chemnitzer Kunstszene. Thomas ist Ranft ist Mitbegründer der legendären Gruppe Clara Mosch. Bei Bernd Weise am Rosenhof zeigt er nun, dass er mit 78 Jahren noch immer produktiv und wandlungsfähig ist.
Peter Hertel und sein Sohn Tim Gernitz räumen mit Mythen um die vulkanische Insel in Polynesien auf. Ihre Schlussfolgerungen stoßen laut Verlag international auf ein "qualitativ hochwertiges Feedback".
Wie Wolfgang Lindner aus Eppendorf und Sandra Franosch aus Herford erkranken Jahr für Jahr Hunderttausende Menschen an Sepsis. Viele sterben daran. Andere sind fürs Leben gezeichnet. Aber was ist das überhaupt - Sepsis? Was macht die Krankheit so gefährlich? Warum haben Ärzte Sepsis anfangs oft nicht auf dem Schirm? Und hat der berühmte rote Strich etwas damit zu tun?
Zwei Ausstellungen in der Saalestadt erinnern mit weniger bekannten Arbeiten von Pablo Picasso an dessen 50. Todestag - und an eine fast dramatische, folgenreiche Episode des Kunsthandels in der DDR
Jugendpfarrer Samuel Friebis und Bezirkskatechetin Ulrike Pentzold über ein Glaubensbekenntnis und die Frage, was sich gerade verändert
Der Vater von Robert Schumann schrieb Anfang des 19. Jahrhunderts in Zwickau Literaturgeschichte
Der Erzählband "Was unterscheidet diese Nacht" von Irena Dousková liegt erstmals in deutscher Übersetzung vor.
Fast 2200 Flüchtlinge aus der Ukraine sind im Vogtland-Jobcenter gemeldet, davon rund 1400 im arbeitsfähigen Alter. Nur wenige von ihnen haben im Landkreis einen Job gefunden, obwohl sie häufig gut ausgebildet sind. Bei der Vermittlung gibt es ein massives Problem. Und es gibt Unternehmer, die dennoch einstellen.
Die Star-Pianistin über ihr neues Album "Silent Songs", Russland-Boykotte, mentale Stärke und die Ambivalenz von Kunstkritik
Marina Owsjannikowa hielt kurz nach Beginn des Ukrainekrieges in den russischen Abendnachrichten ein Anti-Kriegs-Schild in die Kamera. Im Oktober floh sie. Nun hat sie ein Buch veröffentlicht.
So viel Begeisterung ist selten bei einem Sinfoniekonzert der Schumann-Philharmonie. Solist und Orchester überzeugten mit modernen Kompositionen in der Stadthalle.