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Kostet das Schnitzel bald überall 15 Euro?

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Enrico Todt, Kopf der Leere-Stühle-Aktion im Vogtland, über die Herausforderungen der Gastronomie nach dem Corona-Lockdown.


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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 10
    5
    MuellerF
    29.07.2021

    @Hinterfragt: Ein Vielfaches der gleichen Monokulturen wird nicht für den menschlichenVerzehr, sondern für die Fütterung von Nutztieren angebaut & verwendet. Das nur als Ergänzung zu Ihren Worten.

  • 26
    10
    Hinterfragt
    29.07.2021

    @zuerich,

    Es ist jedem , welcher keine tierischen Nahrungsmittel möchte gegönnt, diese zu meiden, aber hört endlich auf den Rest mit aller Macht bekehren zu wollen!

    Was die Erzeugung der pflanzlichen "Ersatzprodukte" betrifft, evtl. sollte man sich da mal mit dem Problem der Monokultur und deren Auswirkungen auf die Natur befassen ...

  • 15
    15
    zuerich
    29.07.2021

    Sehr "schlau" Mr. 1371270 ... "Die Frage heute ist, wie man die Menschheit überreden kann, in ihr eigenes Überleben einzuwilligen."
    (Bertrand Russell)

  • 25
    17
    1371270
    29.07.2021

    Toll! "Erdüberlastungstag" - wer denkt sich denn so etwas aus? Und manche nehmen das auch ernst. Übrigens zuerich: überhaupt nichts essen hilft am besten.

  • 38
    3
    Zeitungss
    29.07.2021

    Nein, Herr Todt, Geld brauchen Köche und Servicekräfte wirklich nicht, reicht wenn diese ausreichend mit ausgelasteter Arbeitszeit versorgt sind. Bei den bisherigen Preisen für ein Essen und den Mondpreisen für ein Mineralwasser, sollte die gute Bezahlung für das Personal kein Problem sein, war es aber und ist es auch weiterhin. Ich zahle gern einen ordentlichen Preis, es sollten allerdings die Leistungserbringer davon profitieren. Für nicht wenige Gastwirte ist für seine Beschäftigten das Trinkgeld fester Bestandteil der "überdurchschnittlichen Bezahlung". Dies erwachen erst auf dem Arbeitsamt und bei der ersten Rente. Heute war der FP auch zu entnehmen, dass SN noch in weiten Teilen tariffrei ist und als Billiglohnland brilliert, unter solchen Umständen auch kein Wunder.

  • 13
    49
    zuerich
    29.07.2021

    Hm, heute ist "Erdüberlastungstag"! Also könnte ein Schnitzel von mir aus auch 25 €uronen kosten! Mit mehr Verzicht auf Fleischkonsum - am besten gar nichts tierliches mehr essen! - könnten wir diesen Tag deutlich nach hinten bugsieren.

  • 44
    25
    HEIMAT2021
    29.07.2021

    Das Thema hier mit Eis und Schnitzel ist zwar auch wichtig fuer die Wirte, aber wie oft nehme ich diese Leistung im Monat in Anspruch? Die Gastwirt sollen doch auch leben wenn sie uns das Leben"versuessen"... Traurig fuer mich ist, daß Benzin 0,40€/L teurer ist als in Österreich. Sonst soll in EU alles angepasst werden nur nicht bei staatlicher Abzocke. Aber wenn ich sehe wieviel Millionen jährlich an Afghanistan und Co fließen muss das Geld ja irgendwie vom Bürger genommen werden und wir reden ueber Schnitzel und Eis. Hoch lebe die Manipulation...

  • 41
    5
    Tokeah
    29.07.2021

    14,90 Euro für Schnitzel mit Kroketten und weiterer Beilage (Spargel mit Soße) zahlte ich schon im letzten Sommer)...da kommen wir schon nah an den besagten Betrag.
    Beschweren deswegen? Nein! Es hat alles gepasst.

  • 47
    8
    516315
    29.07.2021

    "Wie könnte man dennoch Köche und Servicekräfte locken?

    Nicht mit Geld."

    Das die Aussage wage ich mal sehr stark zu bezweifeln.

  • 57
    11
    Susi
    29.07.2021

    15 € für ein Schnitzel mit Beilagen ist doch angemessen. Verlangt jemand weniger, wird entweder an der Bezahlung des Personals gespart oder an der Qualität der Zutaten. Ich verstehe eh nicht, dass in Sachsen, vorallem auf dem Land, nur ein Äppelund Ei bezahlen wollen aber sich dann aufregen, das niemand gut verdient. Das ganze Gefüge stimmt nicht.