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Wie ein Lichtensteiner Gastronom drei Euro Energiezuschlag pro Gast begründet

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Der Gastronom Jens Springmann aus Lichtenstein hat sich gegen eine Preiserhöhung auf der Speisekarte und für eine Umlage entschieden. Seine Kollegen suchen anders den Weg aus vielen Krisen gleichzeitig.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 6
    3
    Bautzemann
    08.11.2022

    Warum auf den Gastronomen schimpfen? Er macht nur das nach, was vor ihm die Energiekonzerne und viele Andere vorgemacht haben. Versager ist hier eindeutig der Staat mit seinen rot-grünen Ambitionen. Der Bürger, oder Endverbraucher ist immer der Dumme. Regulierende Elemente von staatswegen? Fehlanzeige!

  • 7
    4
    KTreppil
    08.11.2022

    Mein erster Gedanke war auch, dass das ziemlich happig ist. Klar wollen auch die gestiegenen Preise kompensiert werden, aber diese Variante erscheint mir irgendwie zu pauschal. Egal was, egal welche Zutaten und wieviel ich esse gleich mal 3 Euro mehr? Mir persönlich erscheint da ein angepasster Preis je nach Gericht transparenter und zum Glück hat man noch die Wahl. Ob sich der Inhaber damit einen Gefallen tut? Schließlich haben auch die Gäste weniger Geld zur Verfügung und müssen oft rechnen ob ein Restaurantbesuch überhaupt noch drin ist. Sein Personal merkt es vielleicht am meisten, weil es weniger Trinkgeld gibt...
    Nun ich kenne dieses Restaurant nicht und werde es nun bestimmt und vielleicht leider nicht kennen lernen.

  • 14
    9
    Zeitungss
    08.11.2022

    Nun Herr Springmann, wo beziehen sie denn ihre Energie her ??? Aufs schon kostenintensive Essen noch 3 Euro Zuschlag ??? Für diesen Preis bekommt man schon noch einiges an Energie, es werden demnach andere Löcher gestopft. Und bei den bisherigen Preisen wäre eine angemessene Bezahlung des Personals eigentlich drin, was in den seltesten Fällen in dieser Brange üblich ist. Für den weihnachtlichen Gänsebraten wird man im Vorfeld demnächst mit der Hausbank über die Finanzierung reden müssen, was in den Medien schon angeschnitten wurde. Wir werden uns noch auf einige Neuerungen freuen dürfen, welche uns in Zukunft auch in besseren Zeiten erhalten bleiben. Wer es nicht glaubt, lasse sich überraschen, was mit Sicherheit gelingen wird.