Werdau
Crimmitschau: Müssen Vereine bald mehr Geld in die Hand nehmen?
Auch die Pleißestadt soll für Leistungen, wie sie Firmen anbieten, Umsatzsteuer erheben. Die Leidtragenden wären dann unter anderem die Nutzer der fünf Schulturnhallen.
Lange waren die hiesigen Kommunen hinsichtlich der Umsatzsteuer außen vor. Der Gesetzgeber wollte die Städte und Gemeinden verpflichten, ab nächstem Jahr die Umsatzsteuer von 19 Prozent auf Dienstleistungen zu erheben, die sie auf dem Markt anbieten. Das wird offenbar um weitere zwei Jahre verschoben, frühestens 2025 zur Anwendung kommen.
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