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Gérard Depardieu gilt als einer der ganz Großen im französischen Kino. Doch immer wieder erheben Frauen schwere Vorwürfe gegen ihn. Im Herbst muss er sich nun vor Gericht verantworten.
Der Gaza-Krieg wird auch vor Gericht ausgefochten. Deutschland wird von Nicaragua der Beihilfe zum Völkermord beschuldigt, wegen Rüstungslieferungen an Israel. Das sieht das höchste UN-Gericht anders.
Auf eine Drängelei auf der A 72 folgte ein Streit, der eskalierte. Ein Buschmesser spielte eine maßgebende Rolle. Doch auch nach der Verhandlung am Amtsgericht ist die Sache noch nicht vom Tisch.
Über Jahre hat der Diesel-Abgas-Skandal auch die Arbeit sächsischer Gerichte belastet. Tausende Verfahren wurden erledigt, inzwischen kommen weniger dazu - dafür aber andere Fälle.
Ein Ehepaar aus dem Raum Auerbach stand am Dienstag wegen einer Einbruchsserie quer durch das Vogtland vor dem Landgericht Zwickau. Warum die Staatsanwältin am einzigen Zeugen wenig Freude hatte.
Drei Männer sind wegen versuchten Mordes angeklagt, doch sie werden zu spät über ihre anstehende Verhandlung informiert. Im zweiten Anlauf soll es nun besser klappen.
Der Streit um die Auktion der TV-Rechte geht in die nächste Runde. DAZN zieht vor Gericht. Und erwägt im Falle einer Niederlage sogar einen kompletten Rückzug aus der Fußball-Liga.
Das Urteil gegen Filmmogul Weinstein war 2020 ein Meilenstein der Rechtsgeschichte. Nun gab ein Gericht überraschend seinem Einspruch statt. Freikommen wird der 72-Jährige vorerst aber nicht.
Das vorerst letztes Kapitel im Prozess um einen Zwickauer Autohändler, der trotz Sanktionen einen teuren Mercedes nach Russland verkaufen wollte, beginnt kurios und endet mit einer strengen Entscheidung.
Im Sommermärchen-Prozess kommt es zu einer ungeplanten Unterbrechung. Ein Angeklagter fehlt kurzfristig bei der Verhandlung.
Ein Gericht in New York hat die historische Verurteilung des ehemaligen Filmmoguls Harvey Weinstein wegen Sexualverbrechen aufgehoben. Die Richter gaben am Donnerstag in einer überraschenden...
Er hätte einen Nazi-Spruch nicht verwendet, wenn er dessen Verbot gekannt hätte - so beteuert Thüringens AfD-Chef vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft sieht das komplett anders.
Weil AfD-Landesvize Siegbert Droese einen Reporter der „Freien Presse“ als „linksextremistischen Pöbel“ beschimpfte, landete er vor dem Richter. Das Verfahren endete mit einem Schuldspruch.
Wegen unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln war ein 24-Jähriger angeklagt worden. Der junge Mann hatte am Ende gleich mehrfach Glück.
Im Rahmen der Streetfood-Woche stand am Donnerstag Okonomiyaki auf dem Speiseplan der WHZ-Mensa am Ring. Eine junge Japanerin hat das Gericht probiert. Der Koch war sehr gespannt auf ihr Urteil.
Immer wieder schrieb ein Mann seiner Ex E-Mails, Briefe, Kurznachrichten und versuchte, sie über Dritte zu kontaktieren. Bei der Frau weckte das böse Erinnerungen. Sie ging zur Polizei.
„Wir wissen, wo Sie wohnen.“ Mit dieser Aussage soll ein langjähriger Aktivist der rechtsextremen Vereinigung Pro Chemnitz versucht haben, eine 62-Jährige einzuschüchtern. Er wollte an einer Diskussion über rechte Gewalt teilnehmen – und wurde abgewiesen.
Schon mehrfach testete Björn Höcke die Grenzen des Sagbaren - nun muss er sich vor Gericht verantworten. Der AfD-Politiker sagte am ersten Prozesstag nicht aus. Seine Anwälte scheiterten mit Anträgen.
Die Jury steht, der erste Strafprozess gegen einen Ex-US-Präsidenten kann richtig losgehen. Überschattet wird das Schweigegeld-Verfahren gegen Donald Trump von einem Vorfall vor dem Gericht.
An einer Schule in Offenburg herrschten im November Angst und Entsetzen. Ein Schüler starb nach einer Attacke. Nun hat der Mordprozess gegen den mutmaßlichen Täter begonnen. Was ist über sein Motiv bekannt?
Thüringens AfD-Chef muss sich vor dem Landgericht Halle verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, er habe bei einer Veranstaltung die Parole „Alles für Deutschland“ verwendet.
Balkonkraftwerke sind ein Verkaufsschlager. Doch nicht immer halten sie auch, was die Werbung verspricht. Das bestätigte nun ein Gericht, vor dem Sachsens Verbraucherschützer den Aldi-Onlineshop verklagt hatten.
Uli Hoeneß schließt einen Stimmenkauf bei der WM 2006 in Deutschland weiter kategorisch aus. Den Zweck der dubiosen Millionen-Zahlung aus dem Jahr 2002 kennt aber auch er nicht.
Angeklagt war ein Anwalt aus dem Erzgebirge. Seine Verteidigungsstrategie: Geschrei. Während der Verhandlung am Amtsgericht Marienberg zeigte sich: Sein Auftritt hat eine lange Vorgeschichte.