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Führungswechsel: Marc Kusche verlässt die vogtländische Brauerei, Jacques Dahnke übernimmt. Ein Mann aus der Provinz mit internationaler Erfahrung. Er kennt die angesagten Biere.
Die Helfer wissen Veranstaltungen wie die in Wernesgrün zu schätzen. Sie sind mehr als nur ein gemütliches Beisammensein. Allerdings musste eine Überraschung aus einem aktuellen Grund ausfallen.
Wernesgrüns Brauereichef Marc Kusche wechselt die Biersorte. Er verlässt das Vogtland und wird Direktor in Münchens ältester Privatbrauerei. Mit ihm geht Ehefrau Kathrin.
War das zu zeitig? Bereits Anfang September hat Alexander Schellenberger die ersten Stollen angeschnitten. Die große Sachsenparty fand er klasse. Das sehen auch andere Händler so.
Die Wernesgrüner Brauerei stellt als erste deutsche Biermarke ein Radler mit dem Hauch Passionsfrucht her. Weshalb das Biermischgetränk gerade im Osten gut ankommen sollte.
Die vogtländische Brauerei nutzt das Gewerbegebiet im benachbarten Erzgebirgskreis als Lagerfläche. Nötig wurde das, weil die Konsumenten das Bier aus dem Vogtland offenbar rasch wegtrinken.
Die Integration der Wernesgrüner Brauerei in den internationalen Braukonzern geht weiter. Was das für den Traditionsstandort im Vogtland bedeutet.
Die Integration der Wernesgrüner Brauerei in den Braukonzern geht weiter. Was das für den Traditionsstandort im Vogtland bedeutet.
Nach der Plakatkampagne im Herbst legt die Wernesgrüner Brauerei mit neuer Optik für Etiketten und Erscheinungsbild nach. Knapp zwei Jahre nach der Übernahme ist die ostdeutsche Traditionsmarke im Carlsberg-Konzern angekommen.
Für ihre neue Werbekampagne setzt die Wernesgrüner Brauerei auf die Region und ihre Menschen. Wo sie dabei Darsteller und Motive fand.
Gastronomie und viele Feste im Sommer sorgen für Nachfrage. Dazu kommen Impulse aus dem Carlsberg-Konzern. Damit es so weitergeht, braucht's aber nicht nur genug Hopfen und Malz.
Gastronomie und viele Feste im Sommer sorgen für Nachfrage. Dazu kommen Impulse aus dem Carlsberg-Konzern. Damit es so weitergeht, braucht's nicht nur genug Hopfen und Malz, sondern eine stabile Gasversorgung.
Gastronomie und viele Feste im Sommer sorgen für Bierabsatz. Dazu kommen Impulse aus dem Carlsberg-Konzern. Damit es so weitergeht, braucht's nicht nur genug Hopfen und Malz, sondern eine stabile Gasversorgung.
Monatelang waren die Zapfhähne in der Brauschenke versiegt. Nach der Zwangspause warten Pächter und Brauerei mit einer Überraschung auf.