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In Grünbach soll ein neuer Parkplatz entstehen und die Kita bald mit Sonnenenergie heizen. Trockentoiletten sollen Freizeitanlagen aufwerten. Was plant die Gemeinde dieses Jahr noch?
Die in Dresden ansässige Firma Sunmaxx will Vorreiter der nächsten Generation von Solar-Technologien werden. Nun ist ihr Werk mit der hochautomatisierten Modulproduktion eröffnet.
Erneut haben regenerative Energieerzeugungsanlagen mehr als die Hälfte des benötigten Stroms geliefert. Der Energiewirtschaftsverband BDEW sieht Deutschland auf einem "guten Weg".
Die Freien Wähler wollen prüfen lassen, welche weiteren kommunalen Gebäude im Stadtgebiet für solche Projekte nutzbar sind.
Der Stadtrat hat einer Bürgerbefragung in Ortsteilen zu Solarparks und Windkraftanlagen in und um Lengenfeld zugestimmt. Das ist den Gegnern zu wenig. Sie fordern einen verbindlichen Bürgerentscheid.
Die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen im Vogtland bieten ab sofort kostenlos Expertentipps zu Solaranlagen an. Ein erster Aufschlag fand in dieser Woche bereits rege Resonanz.
Mehr als 400.000 steckerfertige Solaranlagen gibt es inzwischen in Deutschland, und die Tendenz zeigt steil nach oben. Gesetzesänderungen, die das Wachstum fördern sollen, ziehen sich aber hin.
China baut mehr Solarzellen, als es derzeit braucht. In Deutschland hat das bereits erste Opfer in der Unternehmenslandschaft gefordert. Aber Peking geht es nicht nur um Marktmacht.
Fotovoltaikanlagen boomen gerade: Auch Ulf Tost aus Brand-Erbisdorf hat jetzt eine - und steht damit plötzlich im Mittelpunkt. Von der Idee bis zur ersten Kilowattstunde: Was rät er anderen Kunden?
Auf einem Privatfeld plant ein Anwohner eine Agri-Fotovoltaik-Anlage. Einige Adorfer zeigen sich davon wenig begeistert. Ab Ende Februar können sie öffentlich Bedenken äußern. Erste Kritik gab es im Gemeinderat.
Das Unternehmen in Drebach hat ein Fotovoltaikkraftwerk in Betrieb genommen und damit einen wichtigen Schritt getan. Die Anlage könnte den Strombedarf von 85 Eigenheimen decken.
In einer Einwohnerversammlung sorgten eine Solaranlage und drei Windkrafträder für Diskussionen. Bürgermeister Thamm appelliert: Man könne die Augen nicht vor der Energiewende verschließen.
Die Gemeinde will durch Umrüsten der Straßenbeleuchtung Energie sparen. Jetzt sind zudem die ersten solarbetriebenen Straßenlaternen aufgestellt worden. Ob sie praxistauglich sind, wird sich zeigen.
In der Großschirmaer Stadtratssitzung am Montagabend in Reichenbach gab es eine erste Information über das Projekt an der Straße zwischen Seifersdorf und Langhennersdorf.
Wo früher der Konsum von Braunsdorf war, baut die Fasa AG aus Chemnitz ein energieeffizientes Haus mit besonderem Schrägdach. Auch Einfamilienhäuser waren angedacht, doch die Planungen liegen auf Eis.
Beim Traktortreffen an der Goldbachstraße geht es nicht um alternative Energien, sondern um kraftstrotzende Motoren. Zuhause bei den Machern ist das aber anders.
Die ersten Planungen hatten eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes nicht vorgesehen. Jetzt soll das Dach doch so umgebaut werden, dass eine zusätzliche Last darauf möglich ist.
Tobias Heimbach über die neue Wasserstoffstrategie
Im Ortsteil Carsdorf bleibt ein Gelände nicht länger verwaist. Fotovoltaikflächen entstehen auf dem Areal der früheren Kompostanlage. Für die Hallen sucht der Investor noch Mieter.
Am Sonntag wird im HOT Badeland ein großes Badfest gefeiert. Danach ist das Bad für sechs Wochen geschlossen. Kurz vor der Pause gab es noch etwas zu feiern.
Die Stadt Oberwiesenthal hat rund 60.000 Euro in eine Fotovoltaik-Anlage investiert. Die ist nun installiert. Selbst für Spezialisten kein alltägliches Projekt.
Unter der Überschrift „Fakten statt Propaganda“ nennt der Grünen-Politiker Volkmar Zschocke Argumente für den Bau von Windrädern in Chemnitz und kritisiert eine „intransparente Lobbyorganisation“.
In Markneukirchen könnte im großen Stil Strom aus Sonnenenergie erzeugt werden. Auch Stadt und Bürger sollen davon profitieren. Die Investoren<br />haben ihre Pläne am<br />Mittwoch erstmals<br />öffentlich gemacht.
Im Kriebsteiner Ortsteil Grünlichtenberg soll die Energiewende naturverträglich und anwohnerfreundlich gestaltet werden. Das Konzept für den Solarpark sieht eine Hecke als Sichtschutz vor.