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In diesem Jahr will das Dresdner Unternehmen VSB einen Genehmigungsantrag für den Ortsteil stellen. Es wird nicht der einzige Windenergie-Ausbau in der Stadt bleiben.
Voraussichtlich Ende Februar wird es die von Anwohnern ersehnte Notüberquerung zwischen Kaßberg und Flemminggebiet geben. Viele wünschen sich, dass sie länger stehen bleibt als geplant.
Die Anwohner der Erzbergerstraße brauchen Geduld. Seit September warten sie auf den Ersatz einer weggerissenen Brücke.
Die Silberlinde sei zu klein, sagt Stadtrat Dieter Füsslein. Im Frühjahr soll deshalb ein anderer Baum in die Pflanzgrube.
Ab Freitag soll eine Silberlinde zwischen Rathaus und Einkaufsgalerie Roter Turm gedeihen. Die Linke sieht in der Platzbegrünung wenig Erfolgschancen.
Zwölf Jahre nach Abriss einer Autobrücke entlang der Erzbergerstraße ist jetzt auch die Aushilfsbrücke für Fußgänger weg, die auf Drängen von Bürgern gebaut wurde. Wie geht es jetzt weiter?
Nach monatelanger Vorberatung und Bürgerbeteiligung sollte das Papier endlich beschlossen werden. Doch die Mitte-Rechts-Parteien sehen noch immer Überarbeitungsbedarf.
Eine Erlaubnis für die Nutzung einer im Außenbereich liegenden Waldfläche gibt es zwar noch nicht, trotzdem kann sich der Imbiss-Betreiber Hoffnung machen.
Noch immer sind auch in der Stadt viele Fußwege und Straßen nicht im Bestandsverzeichnis zu finden. Ab 2023 drohen Sperrungen. Ivo Partschefeld will das nicht hinnehmen - auch wenn ihn das viel Geld kostet.
Ein Investor will im Lutherviertel ein Hochhaus bauen. Der zuständige Ausschuss stimmte dem grundsätzlich zu - auch wenn die Meinungen der Räte zum Aussehen des Turms auseinandergehen.
In Ebersdorf könnte eines der größten Chemnitzer Wohnungsbauprojekte seit Jahren entstehen - Doch das Areal liegt ein wenig ab vom Schuss
Seit Jahren wird um die Bepflanzung der Flächen am Rathaus gerungen. Am Mittwoch stimmt der Stadtrat über eine unkonventionelle Idee ab.
In der Diskussion um eine praktikable Lösung gehen die Meinungen weiterhin auseinander. Aber die Zeit drängt.
Ein Lehmofen wie vor Tausenden von Jahren, ein "Alf" auf drei Rädern und ein "kleines a": Das Smac geht mit neuen Projekten unter die Leute.
Das Verbrennen von Müll, der auch aus Teilen des Erzgebirges kommt, stößt in der vom Versorger Eins geplanten Form auf Widerspruch. Alternativen aber gelten als aktuell kaum wettbewerbsfähig.
Das Verbrennen von Müll stößt in der vom Versorger Eins geplanten Form auf Widerspruch. Alternativen aber gelten als aktuell kaum wettbewerbsfähig.
Das Verbrennen von Müll stößt in der vom Versorger Eins in Chemnitz geplanten Form auf Widerspruch. Alternativen aber gelten als aktuell kaum wettbewerbsfähig.
Linke: Schottergärten "ökologischer Schwachsinn"
In der Nähe des Stadions des Chemnitzer FC entsteht ein weiterer Gemeinschaftsgarten. Das Konzept ist speziell.
Der Stadtrat hat der Bebauung einer Brachfläche zugestimmt. Bedenken gab es aber wegen möglicher Überflutungsgefahren.