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Der Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS) führt eine großangelegte Befragung von Fahrgästen durch. Ums Meckern geht es dabei nicht – aber ums Geld.
Der VMS hat inzwischen 6000 Abonnenten mehr als nach der Einführung vor einem Jahr. Bald soll es den Fahrschein auf Chipkarte geben. Die Regiobahn meldet 50 Prozent mehr Fahrgäste.
Schon wieder eine Verzögerung: Der Hersteller der Batteriezüge für die Strecke zwischen Chemnitz und Leipzig meldet Probleme bei der Feinjustierung der Software. Wie im Kulturhauptstadtjahr die Verbindung trotzdem etwas verbessert werden soll.
Der Verkehrsverbund Mittelsachsen hat zu Monatsbeginn seine Ticketpreise erhöht. Doch es gibt Ausnahmen.
Weil die Deutsche Bahn in Größenordnung Betonschwellen austauschen muss, fallen demnächst abschnittsweise Züge aus. Fahrgäste müssen in Busse umsteigen. Die Baumaßnahme hat einen ernsten Hintergrund.
Die Einzelfahrt für eine Tarifzone kostet jetzt 30 Cent mehr als bisher und damit 3 Euro. Monatskarten werden ebenfalls teurer.
Die erhöhten Preise für den ÖPNV stoßen auf viel Kritik. Der Vergleich zu anderen Städten gestaltet sich schwieriger, als er auf den ersten Blick scheint.
Preisschock im ÖPNV: Beim VMS werden Tickets teurer, auch im Raum Dresden muss tiefer in die Tasche gegriffen werden. Und auch andere Verbünde erhöhen die Preise – später. Eine Ausnahme gibt es aber.
Tiefer Griff in die Tasche: Eine Tageskarte kostet jetzt 6 Euro. Für eine Monatskarte müssen 81 Euro berappt werden.
Zahlreiche Leser haben den Beitrag über die Steigerung der Fahrpreise im VMS kommentiert. Ihr Urteil fällt wenig schmeichelhaft aus.
Nach Dorfchemnitz, Mulda, Neuhausen, Rechenberg, Sayda, Seiffen beteiligt sich auch Deutschneudorf am ÖPNV-Angebot des VMS. Der Wanderbus hält künftig an Berghof Seiffen und Dachsbaude Neuhausen.
Für weniger als 30 Euro pro Monat sind Studierende der beiden Hochschulen nun deutschlandweit mobil. In Freiberg wie in Mittweida gibt es das Angebot dagegen bislang nicht.
Die Museumsnacht gibt es seit 25 Jahren. Am 4. Mai kann man erstmals mit dem Ticket im ganzen VMS-Verbund fahren und fünf Museen in der Region besuchen.
Fahrgäste in Mittelsachsen müssen tiefer in die Tasche greifen. Ab April werden die Fahrpreise um durchschnittlich 7,4 Prozent teurer. Das betrifft auch die neue K-Linie in Döbeln.
Seit Anfang März hatte die Bahn pausieren müssen. Die Zeit wurde für Sanierungs- und Ausbesserungsarbeiten genutzt. Auch der Tüv stand an.
Nach dreiwöchigen Wartungsarbeiten rollt wieder die Drahtseilbahn Augustusburg. Die 113 Jahre alte, technische Attraktion ist fit für die Saison.
Immer weniger Lehrlinge im Freistaat nutzen das Pauschalticket für den Nahverkehr. Nun zieht das Land die Reißleine. Das hat einen nachvollziehbaren Grund.
Monatskarte für eine Tarifzone soll ab April 9 Euro mehr als vorher kosten. Auch Einzelfahrten werden teurer.
Zwei Varianten hat das Rathaus für ein Gratisticket für Schüler entworfen. Entweder müssen alle VMS-Verbundmitglieder mitzahlen oder die Stadt muss 250.000 Euro jährlich allein aufbringen.
Wer künftig Online-Tickets für Augustusburg, Scharfenstein oder Lichtenwalde kauft, kann die als Fahrschein im gesamten Verkehrsverbundraum nutzen.
Im Verkaufshäuschen neben dem Bahnhofsgebäude können sich nicht nur Reisende stärken. Und zwar mit einer Bockwurst – wie früher.
Erschöpft von der Arbeit - mal die Füße hochlegen und entspannen? Wer in Zwickau auf diese Weise in Bus oder Straßenbahn ertappt wird, muss zahlen.
Wer sein Rad mitnehmen will, braucht meist ein Zusatzticket. Doch diese haben einen Nachteil: Sie sind entweder nur in einer Region oder in bestimmten Verkehrsmitteln gültig. Das soll sich ändern.
Kontrolle aller wichtigen Komponenten und der Tausch von Schwellen sind notwendig.