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Rekordumsatz und etwas mehr Beschäftigung: Das Jahr 2023 lief für die Autobranche in Deutschland auf den ersten Blick gut. Eine neue Studie zeigt aber auch Probleme.
Die Joyson Safety Systems Sachsen GmbH in Elterlein hat mehrere Millionen Euro in neue Technik investiert. Eine Neuerung gibt es auch, was die Bezahlung der Mitarbeiter angeht.
Das geplante EU-Lieferkettengesetz ist auf dem Weg, geltendes Recht zu werden, trotz Widerstands in der deutschen Bundesregierung. Das Vorhaben hat im EU-Parlament die entscheidende Hürde genommen.
Der dramatische Zwischenfall mit einer Boeing 737-9 Max hat den Flugzeugbauer viel Geld gekostet. Auch der geplante Produktionsausbau stockt. Boeing verspricht einen Fokus auf Qualität.
Trotz Minusgraden verfolgen wieder zahlreiche Schaulustige eine spektakuläre Schiffsüberführung auf der Ems. Besonders die Architektur der "Silver Ray" begeistert die Beobachter.
Nach jahrelangen Tests geht es auf öffentliche Straßen: Seit einigen Tagen verkehren autonome Lkw von MAN auf der A9. Daimler will schon 2027 in Serie gehen. Machen die Kunden mit?
In einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld kann die Wirtschaftsförderung Sachsen einige größere Erfolge aufzählen. Die größten konzentrieren sich aber eher auf den Dresdner Raum.
Bosch will Stellen streichen, um im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Dagegen gingen zuletzt Tausende Beschäftigte auf die Straße. Nun kommt Bewegung in den Konflikt.
Mehr als ein Jahr nach Baubeginn ist am Dienstag die 247 Meter hohe Anlage im Windpark Königshain-Wiederau offiziell in Betrieb gegangen. In der Nachbarschaft wird für eine ähnliche Anlage das Fundament bereitet. In Kleinschirma wird dafür das Baufeld frei gemacht.
Ein frei laufender Hund hat in Torgau (Nordsachsen) eine Frau und deren Vierbeiner angegriffen und dabei das Tier verletzt. Wie die Polizei in Leipzig am Dienstag mitteilte, hatte ein 52-Jähriger am...
Gemeinsam mit den umliegenden Kommunen will Dresden die Herausforderungen bei der TSMC-Ansiedlung angehen. Unterstützung gibt es vom Land.
In Sachsen sollen in den kommenden Jahren Tausende Jobs in der Halbleiterproduktion entstehen. Die Gewerkschaft will für gute Arbeitsbedingungen sorgen - auch, um dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Die Transformation zur Elektromobilität ist in vollem Gange. Eine Initiative will die Unternehmen der Region auf die Innovationsspur setzen. Dafür gibt es Geld von der Bundesregierung.
Kommunalpolitik ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Nun hat ein Limbacher Verein Stadträte eingeladen, bei einem Spieleabend gegen Bürger anzutreten und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
In Summe verzeichnen die weltweit größten Autokonzerne deutliche Sprünge bei Umsatz und Gewinn. Die Branche hat aber Probleme. Wer ein Auto kaufen will, könnte davon profitieren.
Bei der öffentlichen Gesprächsreihe „Sachsensofa“ ging es am Montag in Crimmitschau um das E-Auto und die Sicherheit der Jobs im VW-Werk. Der Titel der Veranstaltung kam jedoch nicht bei allen gut an.
Leckere deutsche Küche mit kulinarischen Raffinessen - dafür steht das neue Gasthaus „Futterkammer“ der Familie Recht. Dafür hat die Hausherrin schweren Herzens ein Handtuch geworfen.
In Europa sollen ab 2035 nur noch Neuwagen zugelassen werden, die ohne schädliche Klimagase fahren. Doch es regt sich politischer Widerstand. Wie steht es um die Wende zum E-Antrieb?
Zwischen Dresden, Freiberg und Chemnitz sind rund 3650 Firmen mit 76.000 Beschäftigten tätig. Sachsens Wirtschaftsminister sieht die Branche bestens aufgestellt. Vier Beispiele aus dem Hightech-Dreieck.
Vor einem Jahr eröffnete der Snack-Store mit Ware aus den USA an der Theaterstraße und zog die Massen an. Nun hat das Geschäft einen neuen Betreiber – mit großen Zielen für die Region.
Die schwache Nachfrage nach Elektroautos bei Volkswagen hat viele Gründe. Auch der Konzern hat noch einige Hausaufgaben vor sich.
Neue Regeln für Cybersecurity in Neuwagen lassen die Modellpalette schrumpfen – nicht nur bei Volkswagen. Für einen Fahrzeugtyp gibt es aber noch eine Schonfrist
Schuldet der Autokonzern das Geld dem Zulieferer oder nicht? Bei dieser Frage steht Aussage gegen Aussage. Als Folge der Kontroverse musste der Anlagenbauer Insolvenz anmelden.
Viele Ukrainerinnen und Ukrainer könnten in deutschen Firmen gut eingesetzt werden, aber sie kommen nicht an. Es ist kompliziert.