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Krieg in der Ukraine: "Freie Presse" lädt in Chemnitz zur Diskussion mit Außenministerin Baerbock und Ex-Boxprofi Klitschko

Russlands Angriff auf die Ukraine hat die Welt verändert. Er lässt auch in Deutschland niemanden kalt. Angst, Wut und Enttäuschung prägen die Stimmung. Am 14. Juli kommt die Außenministerin zur Debatte mit Leserinnen und Lesern der "Freien Presse" nach Chemnitz.

Der Krieg in der Ukraine dauert unvermindert an. Die Ukrainer wehren sich mit ihrer Gegenoffensive gegen den russischen Angriff. Die Kämpfe fordern täglich neue Opfer. Auch in Deutschland herrscht Angst, der Krieg könne eskalieren oder die Folgen, die hier zu spüren sind, könnten das Land überfordern. Während über die Frage, wer schuld ist an diesem Krieg laut Umfragen noch weitgehend Einigkeit herrscht, gehen die Ansichten, wie man ihn beenden sollte, weit auseinander.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat sich stets für eine starke Unterstützung der Ukraine eingesetzt. Auch militärisch. In der Bundesregierung, so schien es, stellte sie sich damit zeitweise gegen das Kanzleramt von Olaf Scholz. Bei ihren Kritikern brachte ihr das den Ruf der "Kriegstreiberin" ein. Die Leserinnen und Leser der "Freien Presse" können nun direkt mit ihr über den Krieg in der Ukraine und die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft diskutieren.

Unterstützung erhält die Außenministerin von Wladimir Klitschko. Der Ex-Box-Profi und Bruder des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko kommt direkt aus der Ukraine nach Chemnitz. Er kann aus erster Hand vom Alltag unter Kriegsbedingungen berichten

300 Interessierte können teilnehmen

An der Debatte am 14. Juli werden etwa 300 Interessierte teilnehmen können. Sie wird im Veranstaltungszentrum "Kraftverkehr" in Chemnitz stattfinden und rund 90 Minuten dauern. In der ersten Hälfte werden Baerbock und Klitschko auf dem Podium mit drei Leserinnen und Lesern diskutieren. Die zweite Hälfte steht für Fragen aus dem gesamten Publikum zur Verfügung. Moderiert wird der Abend von Anne Lena Mösken und Sascha Aurich, beide sind stellvertretende Chefredakteure der "Freien Presse".

Die Veranstaltung ist ausgebucht. Die Debatte können Sie im Livestream verfolgen.

 

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