Niederwürschnitzer Schacht gleicht einem kleinen Stahlwerk

								Niederwürschnitzer Schacht gleicht einem kleinen Stahlwerk 
			
					Erschienen am 18.12.2020															

					<img class="img" id="img8210026" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/00/26/8210026_M650x433.jpg" alt="Manuel Schönherr (links) und Uwe Trommler sind in 14 Meter Tiefe im Johannes-Schacht dabei, die Wasserpumpe einzusetzen." />

					<img class="img" id="img8210026" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/00/26/8210026_M650x433.jpg" alt="Manuel Schönherr (links) und Uwe Trommler sind in 14 Meter Tiefe im Johannes-Schacht dabei, die Wasserpumpe einzusetzen." />

Manuel Schönherr (links) und Uwe Trommler sind in 14 Meter Tiefe im Johannes-Schacht dabei, die Wasserpumpe einzusetzen. Foto: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann

Für Sie berichtet
Viola Gerhard

Die Sanierungsarbeiten an Otto- und Johannes-Schacht laufen jetzt nach Plan - nachdem es anfangs durchaus Probleme gegeben hatte. Am Otto-Schacht ist inzwischen alles für die etwa 100 Meter tiefen Bohrungen vorbereitet.

Auf der Baustelle Otto-Schacht Niederwürschnitz ist es im Moment ruhig, sie ist sozusagen schon in der Weihnachtsruhe: Die Arbeiten sind so weit vorangeschritten, dass demnächst das mehr als 20 Tonnen schwere Gerät für die 100Meter tiefen Bohrungen aufgebaut werden kann. In 22 Meter Tiefe wurden eine tragende Plombe eingebaut und der Schacht bis...

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