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Bereits bis September mehr tote Radfahrer als 2013

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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    09.12.2014

    Diese Woche Chemnitz, Kreuzung Haydn-/ Horststraße. Eine relativ viel befahrene Nebenstraßenkreuzung, gleichrangige Vorfahrtsregelung. Da schießt in den Abendstunden (dunkel) ein Radfahrer ohne Licht quer über die Kreuzung.

    Vor zwei Wochen auf Arbeit abends nach der Spätschicht: von drei Radfahrern, die zusammen starten, fahren zwei ohne Licht (erwachsene Menschen!)

    Wie sähe es denn aus, wenn man endlich einmal die Radfahrer zur Einhaltung der Lichtpflicht zwingen und dies auch kontrollieren würde? Natürlich reicht manch einem die Straßenlaterne um zu sehen, wo er/sie hinfahren will. Aber er/sie wird NICHT gesehen!! Mir ist zweimal in der Dunkelheit von Radfahrern ohne Licht die Vorfahrt genommen wurden. In einem Fall war derjenige per mp3-Player auch noch akustisch lahm gelegt. Aber sicher hätte es in der STVO einen Paragraphen gegeben, der mir als Autofahrer im Falle des Zusammenstoßes eine Teilschuld attestiert. Fazit: Fahrräder ohne Licht dürften eigentlich gar nicht über die Ladentheke gehen. Außerdem wird es Zeit, die unglückselige Fahrradhelmdebatte endlich einmal in die richtige richtige zu bringen (Helmpflicht) und dort wo Radwege sind, die Radwegpflicht einzuführen!

    Des Weiteren glaube ich, dass Radfahrer mit den selben (Autofahrer-)Problemen kämpfen, wie ich als Motorradfahrer: schmale Silhouette und damit schlechter zu sehen / nicht blinkende Autofahrer / Radfahrer im toten Winkel des Spiegels in Verbindung mit Autofahrern ohne Schulterblick / Autofahrer, die "pennen" und sich mit allem möglichen beschäftigen, aber nur sekundär mit dem Straßenverkehr.