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Die Diskussion wurde geschlossen.
@voigtsberger: Das ist doch reine Panikmache. Sie stellen hier substanzlos einige Schlagwörter in den Raum. Die bundespolitische Programmatik wird erst auf einen Parteitag im April diskutiert und beschlossen. Wenn das Gesamtkonzept mit den Einzelmaßnahmen feststeht, können sie gerne Kritik und Widerspruch anmelden. Vorher ist es billige Polemik.
Ich bin bestimmt kein Freund der Asylpolitik, aber was die AfD außer der Asylpolitik noch so in der Hinterhand hat, ist schlimmer als die Privatisierungsgedanken der FDP. Da sollen Mindestlohn, Mindestrente abgeschafft werden und die gesetzliche Rentenversicherung, die gesetzlichen Krankenversicherung, die Arbeitslosenversicherung, das ALG II und noch vieles mehr privatisiert werden, aber im Gegenzug die hohen Einkommen steuerlich entlastet, Erbschaftssteuer und Gewerbesteuer ganz abgeschafft werden, wer zahlt dann noch in irgend ein soziales Sicherungssystem, außer die Ärmsten und wie heißt dann diese Gesellschaftsordnung, vielleicht "Superkapitalismus".
Außer der Asylpolitik hat die AfD mit keinen ihrer Positionen geprahlt, da mit den anderen Thesen nicht einmal die 5 % zu schaffen sind.
Wenn der Herr Fischer die Positionen dieser "Partei" kennen würde, müsste er wissen das sich jedwede Form der Zusammenarbeit verbietet.
Aber es könnte auch sein dass er das Parteiprogramm der AfD kennt und dem zustimmt. Dann sollte er allerdings darüber nachdenken aus der CDU auszutreten und lieber zur AfD zu wechseln.