Als Medizintourist nach Ungarn | Freie Presse

								Als Medizintourist nach Ungarn 
			
					Erschienen am 04.09.2019															

					<img class="img" id="img6950551" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/05/51/6950551_M650x433.jpg" alt="Dr. Zoltan Ovari (links) und seine Assistentin Lídia Kovács bei der Behandlung einer Patientin. Ovari leitet die Zahnklinik Cosmodent in Budapest. Zuvor arbeitete er einige Jahre in Deutschland. " />

					<img class="img" id="img6950551" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/05/51/6950551_M650x433.jpg" alt="Dr. Zoltan Ovari (links) und seine Assistentin Lídia Kovács bei der Behandlung einer Patientin. Ovari leitet die Zahnklinik Cosmodent in Budapest. Zuvor arbeitete er einige Jahre in Deutschland. " />

Dr. Zoltan Ovari (links) und seine Assistentin Lídia Kovács bei der Behandlung einer Patientin. Ovari leitet die Zahnklinik Cosmodent in Budapest. Zuvor arbeitete er einige Jahre in Deutschland.  Foto: Zahnklinik-Ungarn

Von Stephanie Wesely

Ramona Hille ist eine von 300.000 Deutschen, die sich pro Jahr in Zahnkliniken in Ungarn behandeln lassen - weil es enorm billiger ist. Doch stimmt die Qualität? Ein Besuch in Budapest.

Ramona Hille hat es geschafft. Heute bekommt die 57-Jährige ihren fertigen Zahnersatz - eine Brücke und vier Kronen aus Zirkonium, einem metallfreien High-Tech-Zahnwerkstoff. Zwei Sitzungen hat sie schon hinter sich, denn es mussten Kieferknochen aufgebaut, zwei Implantate gesetzt und die Brücke angepasst werden. Das Besondere daran ist, dass sie...

Mit wenigen Klicks weiterlesen

Premium

1 Monat kostenlos
Testmonat endet automatisch
E-Paper schon am Vorabend
Unbegrenzt Artikel lesen
(inkl. FP+)

Jetzt kostenlos testen

Sie sind bereits registriert? Jetzt anmelden