Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
„Hätte mir gewünscht, dass wir es ins Elfmeterschießen schaffen“: Die Stimmen zum Sachsenpokalfinale zwischen Dynamo Dresden und Erzgebirge Aue
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Beim Sachsenpokal siegte die Sportgemeinschaft Dynamo über Ligarivale Erzgebirge Aue mit 2:0. Das sagten die Trainer danach.
Heiko Scholz, Chefcoach der SG Dynamo: "Ich muss Aue ein Riesenkompliment machen. Man hat ihnen nie angesehen, dass es hier eigentlich um nichts geht. Jeder wollte für seine Fahnen, für seinen Verein und seine Zuschauer alles geben. Letztendlich haben wir am Ende 2:0 gewonnen, weil wir die besseren Chancen hatten."
Pavel Dotchev, Cheftrainer des FC Erzgebirge: "Für mich war es ein intensives, tolles Spiel. Von den Emotionen war es besser als ein Meisterschaftsspiel. Leider haben wir es nicht geschafft, das über die Zeit zu bringen. Da ist etwas Beigeschmack dabei. Aber mit der Einstellung und der Art und Weise, wie wir uns heute präsentiert haben, sehr, sehr zufrieden. (…)
In der Summe war es zu viel für uns. Wir haben nach und nach abgebaut, unsere Leistung wurde schlechter. Ich hätte mir gewünscht, dass wir es zumindest bis ins Elfmeterschießen schaffen. Aber das war nicht mehr möglich."
Mirnes Pepic, Mittelfeldspieler des FC Erzgebirge: "Es war schwer, noch irgendwelche Kräfte zu sammeln. Wir haben versucht, uns nicht zu verletzen. Bei jedem hat es bereits vor dem Spiel gezwickt. Das Ziel war, hier einfach heile rauszukommen. Natürlich wollten wir gewinnen, aber das war heute leider nicht drin. (…) Ich finde, unterm Strich haben wir eine gute Saison gespielt. Hätten wir heute gewonnen, wäre das die Kirsche auf der Sahnetorte, das i-Tüpfelchen gewesen." (past)
- Mehr Lesekomfort auch für unterwegs
- E-Paper und News in einer App
- Push-Nachrichten über den Tag hinweg
- Sie brauchen Hilfe? Hier klicken