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Klatschend, schreiend, springend - Gestik und Mimik von René Jahn fuhren im Heimspiel gegen Lübeck Achterbahn. Das Urgestein des Auer Handballs übernahm in dieser wichtigen Partie einmalig das Traineramt.
Klatschend, schreiend, springend - Gestik und Mimik von René Jahn fuhren im Heimspiel gegen Lübeck Achterbahn. Das Urgestein des Auer Handballs übernahm in dieser wichtigen Partie einmalig das Traineramt. Bild: Ralf Wendland
Klatschend, schreiend, springend - Gestik und Mimik von René Jahn fuhren im Heimspiel gegen Lübeck Achterbahn. Das Urgestein des Auer Handballs übernahm in dieser wichtigen Partie einmalig das Traineramt.
Klatschend, schreiend, springend - Gestik und Mimik von René Jahn fuhren im Heimspiel gegen Lübeck Achterbahn. Das Urgestein des Auer Handballs übernahm in dieser wichtigen Partie einmalig das Traineramt. Bild: Ralf Wendland
Aue
29.04.2022

Dem Freudentaumel folgt das Ost-Derby

Von Anna Neef
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Der Bann ist gebrochen: Den ersten Sieg seit zwei Monaten hat Handball-Zweitligist Aue zuhause gegen Lübeck gefeiert. Mit neuem Trainer auf der Bank sollen an diesem Sonnabend in Eisenach die nächsten Punkte her.

Keeper Erik Töpfer mit einem dicken Eisbeutel auf den geschwollenen Wangen, Trainer René Jahn zwar ohne Stimme, dafür aber mit schmerzendem Fuß und neuem Spitznamen, und eine Mannschaft im Siegesrausch: Der EHV kann es noch, er kann tatsächlich noch gewinnen. Mit einem überzeugenden Auftritt zwang der Handball-Zweitligist in der Lößnitzer...
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Anna Neef
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