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Werder Bremen
12. Spieltag
28.10.2022
Hertha BSC
Vereinslogo von Werder Bremen
1:0
Vereinslogo von Hertha BSC
90.
Das war es an dieser Stelle von uns aus, wir danken für das fleißige Mitlesen. Morgen geht es bei uns ab 15.15 Uhr weiter mit den Vorberichten zu den Samstagsspielen. Bis bald! 
90.
Werder stoppt den Negativtrend! Die Partie war über die gesamte Spielzeit über intensiv, Torchancen waren aber Mangelware. Vor allem die Gäste aus der Hauptstadt enttäuschten offensiv und hatten kaum kreative Ideen im letzten Drittel. Werder hatte in der ersten Hälfte zwei gute Chancen, die ungenutzt blieben. Nach dem Seitenwechsel taten sich die Hausherren aber ebenfalls schwer Chancen zu erspielen. Als es dann nach einem torlosen Remis aussah, schraubte sich Füllkrug nach einer Halbfeld-Flanke nochmal in die Höhe und traf Schulbuchmäßig aus zwölf Metern zum Goldenen Treffer des Abends. Die Bremer stoppen mit dem 1:0-sieg den Negativtrend der letzten Wochen und klettert in der Tabelle vorübergehend auf den sechsten Tabellenplatz, Hertha bleibt 13. Foto: Carmen Jaspersen, dpa

Nächste Spiele Werder Bremen:
FC Schalke 04 (H), FC Bayern München (A), RB Leipzig (H)
Nächste Spiele Hertha BSC:
FC Bayern München (H), VfB Stuttgart (A), 1. FC Köln (H)   
90.
Und dann ist Schluss! Werder Bremen gewinnt mit 1:0 gegen Hertha BSC. 

Tor: 1:0 Niclas Füllkrug (85.)  
90.
Die Gäste packen die Brechstange aus, aber Werder kann die langen Bälle verteidigen. Selke hält dann gegen Stark den Fuß drauf, das dürfte es gewesen sein. 
90.
Agu schickt den ebenfalls eingewechselten Burke rechts in den Strafraum und der Schotte fackelt nicht lange. Sein Schuss nahe der Grundlinie geht durch die Beine von Christensen, dreht dann aber vom Tor weg. 
90.
Ole Werner dreht nochmal etwas an der Uhr: Marvin Ducksch verlässt unter Applaus den Rasen und macht Platz für Oliver Burke. 
Marvin Ducksch
Oliver Burke
90.
Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt. 
89.
Werder steht jetzt natürlich ein Stück tiefer und will die Führung verteidigen. Das Fußballspielen stellen die Hausherren aber noch nicht ein. 
87.
Hertha mit der Reaktion: Tousart hat vor dem Bremer Sechzehner etwas Platz und zieht aus 20 Metern ab - knapp drüber! 
85.
Die Gastgeber spielen einen Freistoß nahe der Mittellinie kurz aus und dann flankt Jung aus dem linken Halbfeld in den gegnerischen Strafraum. Dort schraubt sich Füllkrug in die Höhe und köpft wuchtig aus zwölf Metern oben links ins Eck. 1:0 Werder! 
85.
Tooooooor! Niclas Füllkrug trifft per Kopf zum 1:0 für den SV Werder Bremen. 
Niclas Füllkrug
84.
Wechsel Hertha: Derry Scherhant kommt in den letzten Minuten für Dodi Lukébakio ins Spiel. 
Dodi Lukébakio
Derry Scherhant
83.
... und der auffällige Mitchell Weiser macht Platz für Felix Agu. 
Mitchell Weiser
Felix Agu
83.
Nochmal frische Beine für Werder: Jens Stage ersetzt Ilia Gruev ...
Ilia Gruev
Jens Stage
82.
Werder kann sich am gegnerischen Strafraum behaupten. Groß bedient Schmid, der flach vor das Tor spielt. Zentral im Fünfer trifft Weiser das Leder nicht richtig und Christensen packt deshalb sicher zu. 
79.
Ejuke hat nach einem Doppelpass mit Boëtius eigentlich noch Platz, zieht aber etwas überhastet aus 16 Metern ab - genau in die Arme von Pavlenka! 
77.
Weiser findet mit seiner Flanke mal einen Abnehmer im gegnerischen Strafraum. Der Kopfball von Jung ist aber leichte Beute für Christensen. 
76.
Allmählich beginnt die Schlussphase in dieser nach wie vor umkämpften Begegnung. Die Partie spielt sich aktuell hauptsächlich zwischen den beiden Strafräumen ab, Torchancen gibt es kaum.  Foto: Carmen Jaspersen, dpa
74.
Bei den Hausherren läuft offensiv im zweiten Durchgang fast alles über Weiser. Der Rechtsverteidiger ist immer wieder der Aktivposten im Spiel nach vorne. 
72.
... und Chidera Ejuke ersetzt Marco Richter. 
Marco Richter
Chidera Ejuke
72.
... und Ivan Šunjić für Suat Serdar ...
Suat Serdar
Ivan Šunjić
72.
Dreiwechsel bei den Gästen: Davie Selke kommt für Wilfried Kanga ins Spiel ...
Wilfried Kanga
Davie Selke
70.
Nach einem Einwurf auf der rechten Seite kann Kenny in den gegnerischen Strafraum dribbeln. Sein Pass ins Zentrum bleibt aber an Veljković hängen. 
67.
Bislang können die Berliner im zweiten Durchgang kaum Torgefahr entwickeln. Die gefährlichsten Abschluss hatte noch Lukébakio aus der Distanz. In den Strafraum kommen die Gäste so gut wie gar nicht. 
64.
Erster Wechsel bei den Hausherren: Christian Groß kommt für Leonardo Bittencourt ins Spiel. 
Leonardo Bittencourt
Christian Groß
62.
Die Partie ist in dieser Phase sehr zerfahren und extrem hektisch. Zusätzlich wird der Spielfluss immer wieder von kleineren Fouls gestoppt. 
60.
Die Gelbe Karte hat sich Niklas Stark redlich verdient: Zunächst klammerte der Innenverteidiger gegen Wilfried Kanga und dann foulte er noch Dodi Lukébakio hinterher. 
Niklas Stark
59.
Den fälligen Freistoß legt sich einmal mehr Ducksch zurecht. Aus 22 Metern halbrechter Position schießt der Stürmer rechts oben drüber. 
58.
Suat Serdar muss das taktische Foul ziehen und macht das auch gegen den losstürmenden Mitchell Weiser. Die Gelbe Karte nimmt der Herthaner gerne in Kauf. 
Suat Serdar
56.
Nach einem Ballgewinn in der eigenen Hälfte spielt Kenny weiter zu Lukébakio, der sofort Tempo aufnimmt. Von rechts zieht der Belgier ins Zentrum und schießt dann mit dem starken linken aus 17 Metern knapp rechts vorbei. 
55.
Mitchell Weiser sieht seine vierte Gelbe Karte der laufenden Saison, weil er den Ball bei einem Berliner Freistoß weggespielt hatte. 
Mitchell Weiser
54.
Nach einer Plattenhardt-Ecke von links wird der Ball vor die Füße von Serdar geklärt, der aus 20 Metern sofort abzieht und rechts vorbeischießt. 
53.
So allmählich kommt wieder etwas Schwung in die zweite Hälfte. Beide Mannschaften haben aktuell mehr Zug zum Tor.  
51.
Veljković bleibt nach einem Zweikampf mit Kanga am Boden liegen, kann aber ohne Behandlung weiterspielen. Der heutige Bremer Kapitän hatte die Hacke des Angreifers abbekommen. 
49.
Angefangen bei Torwart Christensen kommt die Hertha über mehrere Stationen nach vorne. Boëtius legt am Ende ab für Kanga, der unter Bedrängnis von Jung über das Tor schießt. 
47.
Beide Mannschaften kommen personell unverändert aus der Kabine. 
46.
Die zweite Hälfte läuft! 
45.
Keine Tore zur Pause in Bremen. Hertha erwischte den etwas besseren Start und kam bereits nach zwei Minuten gefährlich vor das gegnerische Tor. Die Partie war insgesamt intensiv in der ersten Hälfte, aber auch geprägt von vielen Fehlpässen und Ballverlusten. Vor allem die Gäste leisteten sich davon einige in der eigenen Hälfte, die die Bremer zu Umschaltmöglichkeiten einluden: Sowohl Ducksch als auch Füllkrug vergaben jedoch die beiden besten Bremer Torchancen nach solchen frühen Ballgewinnen. Zur Pause geht das Ergebnis aber dennoch in Ordnung, nach einer kurzen Verschnaufspause geht es weiter! Foto: Carmen Jaspersen, dpa
45.
Und dann ist Halbzeit! Ohne Tore geht es in die Kabinen. 
45.
Der Stürmer legt sich den Ball aus 18 Metern halbrechter Postion zurecht und bleibt mit seinem Schuss in der Mauer hängen. 
45.
Zwei Minuten Nachspielzeit gibt es noch obendrauf, während Ducksch sich zum Freistoß bereit macht. 
44.
Dodi Lukébakio trifft Leonardo Bittencourt vor dem eigenen Sechzehner mit dem Ellenbogen im Gesicht. Dafür sieht der Belgier zurecht die Gelbe Karte. 
Dodi Lukébakio
42.
Offensiv geht bei den Gästen in dieser Phase fast gar nichts, es spielen fast nur noch die Bremer, die ihre Angriffe allerdings auch nur bedingt gefährlich zu Ende spielen. 
40.
Und auch den nächsten Standard bringt Ducksch ins Zentrum. Seine Ecke von rechts kommt direkt wieder zurück und der zweite Versuch findet Weiser, der das Leder nicht aufs Tor gelenkt bekommt. 
39.
Ducksch flankt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld in den gegnerischen Strafraum. Veljković kann den Ball links im Sechzehner behaupten und legt zurück auf Schmid, der dann in die Arme von Christensen flankt. 
37.
Die Gäste laufen weiterhin relativ hoch an und stören den Spielaufbau der Gastgeber. Bei eigenem Ballbesitz geht dafür recht wenig. 
35.
Das Spiel ist intensiv in der Zweikampfführung, aber nach wie vor geprägt von einer hohen Fehleranfälligkeit auf beiden Seiten. In den letzten Minuten kommen vor allem die Hausherren in die gefährlicheren Räume. 
32.
Erster früher Wechsel bei den Berlinern: Jean-Paul Boëtius ersetzt Stevan Jovetić.  
Stevan Jovetić
Jean-Paul Boëtius
31.
Nächster guter Abschluss! Nach einem erneuten Ballgewinn kommt Füllkrug im gegnerischen Strafraum an den Ball, wartet kurz und schlenzt das Spielgerät dann mit dem schwächeren linken auf das linke Eck. Christensen ist noch mit einer Hand dran und pariert. 
28.
Die Gäste kommen in den letzten Minuten immer mehr zu Strafraumszenen, weil Werder solche leicht hergibt. Im letzten Drittel fehlt den Berlinern aber noch die Zielstrebigkeit. 
26.
Fast das 1:0! Schmid und Gruev gewinnen den Ball in der gegnerischen Hälfte und dann läuft Füllkrug auf den Strafraum zu. Im richtigen Moment kommt das Abspiel in den Lauf von Ducksch, der rechts vor dem Fünfer abzieht und über das Tor schießt. 
23.
Nach einer Lukébakio-Ecke köpft Jovetić den Ball vom zweiten Pfosten nochmal ins Zentrum, wo Pieper unglücklich vor die Füße von Kanga klärt. Der Neuzugang der Berliner trifft den Ball nicht voll und vergibt kläglich. 
20.
Auf der anderen Seite wird Bittencourt freigespielt und die Nummer Zehn der Hausherren will den Ball in den Lauf vom mitgelaufenen Ducksch spielen. Rogel bekommt als letzter Verteidiger gerade noch den Schlappen dazwischen. 
19.
Die Berliner gewinnen den Ball in der eigenen Hälfte und dann geht es schnell nach vorne. Lukébakio tunnelt zunächst Stark, legt sich den Ball dann auf den starken linken und schießt aus 18 Metern über das Tor. 
17.
Wilfried Kanga trifft Niklas Stark im Zweikampf leicht mit der Hand im Gesicht. Etwas übermotiviert zückt Schiedsrichter Reichel schnell die Gelbe Karte. 
Wilfried Kanga
15.
Den Gästen fällt im Spiel nach vorne noch nicht viel ein. Die beiden Stürmer Kanga und Jovetić bekommen kaum Zuspiele. 
13.
Hertha lebt vom eigenen Konterspiel, kommt bis dato aber noch nicht dazu, weil die Bremer gegen den Ball diszipliniert verteidigen.  
11.
Beide Mannschaften leisten sich in dieser Anfangsphase viele Ballverluste. Diesmal gewinnt Gruev den Ball und Ducksch bedient Schmid, der am gegnerischen Sechzehner fair von Kempf gestoppt wird. 
9.
Nach einem schnellen Umschaltspiel springt die erste Berliner Ecke heraus. Plattenhardt flankt das Spielgerät an den ersten Pfosten. Dort springt Ducksch am höchsten und klärt per Kopf. 
7.
Die Gäste sind in den letzten Minuten defensiv etwas unsortiert, wodurch die Hausherren sich in der Berliner Hälfte festsetzen können. 
5.
Dicke Chance für Werder! Weiser macht das Spiel schnell und sieht Ducksch, dem allerdings die Kugel verspringt. Schmid flankt dann den zweiten Ball ins Zentrum, wo Rogel in letzter Sekunde vor Füllkrug klärt. 
4.
Werder tut sich bei eigenem Ballbesitz noch mit dem Anlaufen der Berliner schwer. Der Ball bleibt nicht lange in den eigenen Reihen. 
2.
Die erste Standardsituationen haben die Gäste. Plattenhardt spielt den Halbfeldfreistoß kurz aus und dann kommt der Ball nach rechts zu Jovetić, der die Kugel flach und scharf in den Fünfer spielt. Pavlenka lenkt die Kugel vor die Füße von Serdar, der aus spitzem Winkel an das linke Außennetz schießt. 
1.
Der Ball rollt! 
Die Mannschaften kommen auf das Feld, gleich geht es los im Weserstadion. 
Die heutige Partie leiten wird Schiedsrichter Tobias Reichel. Der 37-jährige Stuttgarter pfeift sein viertes Bundesliga-Spiel in dieser Saison. 
Die Herthaner beginnen so: Oliver Christensen - Jonjoe Kenny, Agustín Rogel, Marc Oliver Kempf, Marvin Plattenhardt - Dodi Lukébakio, Lucas Tousart, Suat Serdar, Marco Richter - Wilfried Kanga, Stevan Jovetić
Die Aufstellung von Werder Bremen: Jiří Pavlenka - Niklas Stark, Miloš Veljković, Amos Pieper - Ilia Gruev - Mitchell Weiser, Romano Schmid, Leonardo Bittencourt, Anthony Jung - Niclas Füllkrug, Marvin Ducksch
Herthas schnelle Flügelspieler sind in dieser Saison eine große Stärke des Teams. Auch gegen Schalke fiel Herthas entscheidendes Tor nach einem Konter. Es war schon das vierte in dieser Saison. Keine Mannschaft gab mehr Torschüsse nach Konterangriffen ab als die Berliner (16), kein Bundesliga-Team ließ in solchen Situationen mehr Torschüsse zu als der heutige Gegner aus Bremen (19).
Hertha mit Schwung nach ersten Heimsieg. Hertha BSC will bei Werder Bremen das nächste Erfolgserlebnis in der Bundesliga feiern. Am vergangenen Wochenende hatten die Berliner gegen Schalke 04 den ersten Heimsieg der Saison eingefahren - nach zuvor fünf sieglosen Ligaspielen. Mit Freude über die drei Punkte hat sich das Team in der Woche aber nicht allzu lange aufgehalten, wie Trainer Sandro Schwarz sagte. "Das war jetzt nicht so das Gefühl, dass dann jetzt diese pure Erleichterung zu spüren war."
Beim Personal kann Werder-Coach Werner auf die zuletzt fehlenden Defensivspieler Milos Veljkovic, Christian Groß und Stark zurückgreifen. Zudem sind die Mittelfeld-Akteure Leonardo Bittencourt und Niklas Schmidt wieder dabei. Kapitän Marco Friedl fehlt dagegen wegen einer Sperre nach der Roten Karte in der Partie beim SC Freiburg.  
Auch der Werder-Coach zeigte sich von den drei Pflichtspiel-Niederlagen nicht beeindruckt: "Das ist mein Naturell, dass ich mit den Situationen, wie sie sich darstellen, auf eine sachliche Art und Weise umgehe", sagte Ole Werner. Der 34-Jährige erklärte, die Herangehensweise des Teams nach einem Erfolg oder Misserfolg sei "relativ ähnlich". "Ich glaube, dass das der Weg ist, der dann über einen längerfristigen Zeitraum dazu führt, dass man gut arbeitet."
Werder strebt zweiten Saison-Heimsieg an. Mit einem Erfolg gegen Hertha BSC in der Fußball-Bundesliga will Werder Bremen die eigene Negativserie stoppen. Nach zuletzt drei Pflichtspielniederlagen nacheinander - darunter das Aus im DFB-Pokal - strebt die Mannschaft von Trainer Ole Werner den zweiten Heimsieg in dieser Saison an. Die Grün-Weißen stehen vor diesem Spieltag zwei Plätze und vier Punkte vor der Hertha auf Rang elf.
Wiedersehen mit den alten Kollegen. Mit den Abwehrspielern Mitchell Weiser und Niklas Stark nehmen es zwei aktuelle Hanseaten mit ihrem früheren Club aus Berlin auf. Auf der Gegenseite sitzt mit Davie Selke ein Ex-Bremer auf der Bank.
Herzlich willkommen zum zwölften Spieltag der Fußball-Bundesliga: In dieser Partie empfängt der SV Werder Bremen die Hertha aus Berlin. 
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27