Das war es von uns an dieser Stelle. Vielen Dank für das fleißige Mitlesen. Bis dann!
90.
Umkämpftes Unentschieden im Verfolgerduell. Von der ersten Minute war klar: Das wird ein Kampf. Beide Teams warfen sofort alles in die Zweikämpfe und vergönnten dem Gegner keine Schonzeit. Freiburg kristallisierte sich schnell als die spielbestimmende Mannschaft heraus. Die Eintracht zeigte immer wieder Probleme im eigenen Ballbesitz. Doch kurz vor der Pause glänzte die SGE mit ihrer unglaubliche Effizienz. Mit der ersten wirklichen Chance der Partie brachte Kolo Muani den Europa League Sieger in Führung. Doch dieses Ergebnis hielt nur über die Pause, denn direkt mit der ersten Chance der zweiten Hälfte erzielte Ginter den Ausgleich. Anschließend blieb die Partie stets intensiv und bot einige Chancen auf beiden Seiten. Am Ende geht es Unentschieden aus. Frankfurt bleibt mit 31 Punkten auf Platz vier, Dortmund und Freiburg liegen jedoch punktgleich direkt dahinter. Foto: Tom Weller, dpa
Nächste Spiele SC Freiburg: FC Augsburg (H), Borussia Dortmund (A), VfB Stuttgart (H) Nächste Spiele Eintracht Frankfurt: FC Bayern München (A), Hertha BSC (H), 1. FC Köln (A)
90.
Und das wars! Freiburg und Frankfurt trennen sich mit 1:1-Unentschieden. Tore: 0:1 Randal Kolo Muani (42.), 1:1 Matthias Ginter (47.)
90.
Yannik Keitel bringt den aufdrehenden Götze zu Fall und sieht dafür Gelb.
Yannik Keitel
90.
...und Daniel Kyereh ersetzt Ritsu Dōan.
Ritsu Dōan
Daniel Kyereh
90.
Freiburg wechselt erneut doppelt: Nils Petersen kommt für Michael Gregoritsch...
Michael Gregoritsch
Nils Petersen
90.
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
89.
Frankfurt wird eine Ecke zugesprochen. Diese landet dann allerdings bei einem Freiburger und birgt keine Gefahr für Mark Flekken.
89.
Der Torschütze verlässt das Feld: Lucas Alario kommt für Randal Kolo Muani.
Randal Kolo Muani
Lucas Alario
86.
Frankfurt hat jetzt deutlich mehr vom Ball. Doch die meiste Zeit kann Freiburg dagegenhalten und die Hessen von ihrem Tor fernhalten.
83.
Buta wird auf der rechten Seite angespielt. Der Außenverteidiger mit ordentlich Offensivdrang spielt den Ball flach in die Box. Dort rutscht ein Freiburger drüber, sodass fast Götze frei vorm Tor wäre. Flekken hat jedoch aufgepasst und ist zuerst bei der Kugel.
81.
Die letzten zehn Minuten sind angebrochen. Gelingt noch der Siegtreffer?
79.
...und Yannik Keitel für Maximilian Eggestein in die Partie.
Maximilian Eggestein
Yannik Keitel
79.
Doppelwechsel bei Freiburg: Vincenzo Grifo kommt für Lucas Höler...
Lucas Höler
Vincenzo Grifo
77.
Jesper Lindstrøm verlässt den Platz. Rafael Borré kommt für ihn neu in die Partie.
Jesper Lindstrøm
Rafael Borré
75.
Die Eintracht kombiniert sich erstmals mit gutem Passspiel durch die Freiburger Hälfte. Doch ein Vorstoß in die Gefahrenzone ist kaum möglich, da Freiburg sehr kompakt und gut steht.
72.
Das sonst so starke Umschaltspiel der Frankfurter kommt heute kaum zur Geltung. Die SGE verspielt den Ball nach Ballgewinn meist viel zu schlampig.
69.
Wieder wird die Kugel genau vor die Füße eines Freiburgers geklärt. Der bedient links den frei stehenden Gregoritsch im Strafraum. Aus etwa elf Metern zieht der Österreicher ab, doch Ramaj pariert.
68.
Matthias Ginter (M) köpfte in dieser Szene in der 47. Minute das 1:1. Foto: Tom Weller, dpa
67.
Kuriose Szene: Nachdem Aytekin sich ein Foul von Lindstrøm noch einmal am Monitor anguckt, zeigt der dem Dänen die Gelbe Karte. Dabei sind VAR-Eingriffe für Verwarnungen gar nicht vorgesehen.
Jesper Lindstrøm
64.
...und Buta ersetzt Ansgar Knauff.
Ansgar Knauff
Buta
64.
Oliver Glasner bringt direkt zwei frische Kräfte: Sebastian Rode kommt für den Gelb-Rot gefährdeten Kamada...
Daichi Kamada
Sebastian Rode
62.
Frankfurt ist in den Zweikämpfen nicht bestimmt genug. Bei jedem Klärungsversuch landet die Kugel entweder wieder bei einem Freiburger oder die Klärung glückt überhaupt nicht.
59.
Dōan behauptet sich gegen Ndicka und droht dem Franzosen zu entwischen. Der Innenverteidiger setzt den Ellbogen ein und sieht dafür die Gelbe Karte.
Evan Ndicka
58.
Nicolas Höfler sieht nach einem Foul an Kolo Muani die Gelbe Karte.
Nicolas Höfler
52.
Die Freiburger sind früh in der zweiten Halbzeit wieder im Spiel. Frankfurt ist jedoch ebenfalls besser in der Partie und hält den Ball auch über längere Zeit in den eigenen Reihen.
49.
Die Behandlungsteams eilen aufs Feld. Bei Lienhart und Lindstrøm hat es gekracht und beide Spieler bleiben am Boden liegen.
47.
Die Ecke der Breisgauer wird zunächst geklärt. Doch der Ball landet wieder bei einem Freiburger. Der bringt die Kugel erneut von rechts in den Strafraum. Ginter läuft ein und zimmert die Kugel ins rechte Eck. Alles wieder offen!
47.
Tooooooor! Ginter köpft Freiburg zum 1:1-Ausgleich.
Matthias Ginter
46.
Die Teams kommen unverändert aus der Pause.
46.
Es geht weiter!
45.
Freiburg macht das Spiel, Frankfurt trifft. Die Partie zwischen dem SCF und der SGE kann man ohne Probleme als Topspiel der Bundesliga bezeichnen. Und genau so fühlte sich die Partie auch an. Mit hoher Intensität und einer Menge Tempo starteten beide Teams ins Spiel. Schnell zeichnete sich ab, dass die Freiburger mehr mit dem Ball anfangen konnten, denn die Eintracht hatte zeitweise immer wieder Probleme, über längere Zeit den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Einige Male schafften es die Breisgauer, gefährlich vor das Tor zu kommen, nur der Abschluss fehlte meist. Frankfurt hatte eigentlich keine wirklich gefährliche Situation in der gegnerischen Gefahrenzone, doch als Kolo Muani in der 42. Minute ein wenig Platz gewährt wurde, nutzte dieser das direkt aus. Mit einem satten Schuss besorgte der Stürmer die Führung zur Halbzeit. Foto: Tom Weller, dpa
45.
Und dann ist Pause! Frankfurt führt zur Halbzeit mit 1:0 gegen Freiburg.
45.
Höfler bekommt einen Abpraller vor dem Frankfurter Strafraum vor die Füße und zieht direkt ab. Der Schuss ist ein wenig zu zentral und wird von Ramaj gefangen.
45.
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
45.
Wie schon gegen Schalke: Der Gegner macht das Spiel, Frankfurt trifft das Tor. Die Führung hatte sich in den 42 abgelaufenen Minuten eigentlich nicht angekündigt. Doch den talentierten Offensivspielern der Eintracht reichen wenige Möglichkeiten.
42.
Kolo Muani hat das erste Mal ein wenig Platz im Strafraum und nutzt diesen direkt. Von der rechten Seite wird die Kugel in die Mitte gebracht, dort behauptet sich der Franzose und verschafft sich einen freien Weg zum Tor. Aus 15 Meter zieht der Stürmer satt ab und haut die Kugel unten rechts ins Tor.
42.
Tooooooor! Randal Kolo Muani macht das 1:0 für Frankfurt.
Randal Kolo Muani
40.
Die letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit brechen an. Gelingt einem Team noch die Führung vor der Pause?
38.
Das Tempo ist nun ein wenig raus. Freiburg hält die Kugel länger in ih Reihen, spielt jedoch nicht mehr so zielstrebig nach vorne.
35.
Freiburg sitzt die Niederlage vom Wochenende nicht mehr in den Knochen. Das Team von Christian Streich wirkt viel gefestigter und lässt kaum etwas zu.
32.
Dusel im Frankfurter Strafraum! Ndicka klärt den Ball in den eigenen Strafraum und fast direkt vor die Füße eines Freiburgers. Ramaj ist hellwach und rauscht heraus, um die Kugel im letzten Moment zu klären. Doch die Szene bleibt gefährlich, denn Günter kommt zum Nachschuss. Doch auch diesen Ball kann Ramaj parieren.
30.
Frankfurt hat große Probleme, über längere Zeit in Ballbesitz zu bleiben. Die Zuspiele sind meist viel zu ungenau und langen schnell wieder beim Gegner.
27.
Riesenchance! Gregoritsch bekommt auf der linken Seite einen langen Ball. Neben dem Strafraum bringt er die Kugel flach herein. Kein Frankfurter bekommt einen Fuß dazwischen, Dōan rutscht in den Ball hinein, verfehlt jedoch das Tor.
25.
Nun macht die Eintracht ein wenig mehr Druck. Doch bisher können die Gastgeber gefährliche Situationen im eigenen Strafraum unterbinden.
23.
Maximilian Eggestein beschwert sich zu sehr und wird daher mit Gelb verwarnt.
Maximilian Eggestein
22.
Kamada bringt Höler zu Fall, als dieser gerade aufdrehen will. Dies interpretiert Deniz Aytekin als taktisches Foul und zeigt dem Japaner Gelb.
Daichi Kamada
21.
Höler mit der ersten Chance der Partie. Vor dem Strafraum nimmt er einen anfliegenden Ball Volley. Die Kugel fliegt in Richtung Tor, wird jedoch von Ramaj pariert.
18.
Das schnelle Umschaltspiel der Eintracht wird bisher im Keim erstickt. Wenn ein Spieler der Adlerträger aufdrehen will, sind sofort die Freiburger zur Stelle und stören entscheidend.
15.
Freiburg wird gleich zwei Mal gefährlich. Doch beide Male ist ein Frankfurter da und kann die Kugel im Strafraum gewinnen. Die SGE muss hier aufpassen, bisher ist Freiburg viel besser im Spiel.
12.
Das Spiel ist unterbrochen. Matthias Ginter liegt am Boden und muss behandelt werden. Eine Fremdeinwirkung ist nicht ersichtlich.
11.
Freiburg hat deutlich mehr vom Ball. Die Frankfurter bleiben nur selten länger als ein paar Kontakte in Ballbesitz. Unverzüglich ist ein Freiburger dazwischen und holt sich die Kugel zurück.
9.
Eine Chance hat das Spiel bisher noch nicht gesehen. Trotzdem ist die Partie keinesfalls langweilig. Die Teams sind gut in den Zweikämpfen, und so bleibt keinem Spieler viel Zeit zum überlegen.
6.
Nach einem Freistoß kommen die Freiburger erstmals in die Gefahrenzone der Frankfurter. Ramaj muss das erste Mal klären, am Ende landet die Kugel im Toraus.
3.
Wer hätte vor der Saison gedacht, dass es bei Freiburg und Frankfurt nach 16 Spieltagen um die Champions League geht? Zunächst übernimmt Freiburg den Ballbesitz, die Teams nehmen sich von Anfang an nicht viel.
1.
Anpfiff!
Die Spieler betreten den Rasen, gleich erscheinen die Kapitäne zur Seitenwahl und dann geht es jeden Moment los!
Schiedsrichter der Partie ist Deniz Aytekin.
So läuft die SGE auf: Diant Ramaj - Tuta, Hrvoje Smolčić, Evan Ndicka - Ansgar Knauff, Daichi Kamada, Djibril Sow, Christopher Lenz - Jesper Lindstrøm, Mario Götze - Randal Kolo Muani
Freiburg geht mit folgender Startelf in die Partie: Mark Flekken - Lukas Kübler, Matthias Ginter, Philipp Lienhart - Kiliann Sildillia, Maximilian Eggestein, Nicolas Höfler, Christian Günter - Ritsu Dōan, Michael Gregoritsch, Lucas Höler
Aussagen von ehemaligen Fußball-Profis, die die Eintracht als Bayern-Jäger auserkoren haben, lassen Glasner kalt. "Ich habe das gelesen. Danach habe ich gleich unseren Jäger Martin Hinteregger angerufen und gefragt, was man tun muss, um die Jagd erfolgreich abzuschließen. Er hat mir ein paar gute Tipps gegeben", sagte Glasner schmunzelnd. Die Eintracht könnte bei einem Sieg auf drei Punkte zum Rekordmeister aufschließen.
Eintracht Frankfurt will die Hinrunde in der Fußball-Bundesliga als Tabellenzweiter abschließen. Allerdings sieht Coach Oliver Glasner die Partie beim punktgleichen SC Freiburg nicht als Richtung weisend an. "Es ist erst Januar. Wir wollen unsere Punktzahl erhöhen, am liebsten mit drei Punkten und uns nicht mit 30 zufriedengeben. Dann können wir mit der Hinrunde zufrieden sein", sagte der Österreicher.
Erster Jäger des Spitzenreiters FC Bayern München sind die Freiburger aber erst einmal nicht mehr. Auch die Eintracht ist vorbeigezogen. "Es wurde geredet von der Champions League", sagte Streich, der schon direkt nach dem Wolfsburg-Spiel mehr Demut gefordert hatte. Er habe sich schließlich bewusst nicht an solchen Diskussionen beteiligen wollen.
Nach der desaströsen Niederlage in Wolfsburg hat Freiburgs Fußballtrainer Christian Streich keine besonderen Maßnahmen vor dem Bundesliga-Topspiel gegen Eintracht Frankfurt geplant. "Ganz normal: Video mache, anschaue, mit ne spreche und kicke", sagte Streich in südbadischem Dialekt gewohnt knorrig nach der 0:6-Niederlage am Samstag. "Wir waren schlecht im Zweikampfverhalten", bilanzierte Streich, doch auch dem erfahrenen Coach fehlten weitere Erklärungsansätze.
Herzlich willkommen zur Fußball-Bundesliga! Der SC Freiburg empfängt heute die Frankfurter Eintracht.
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Tore: 0:1 Randal Kolo Muani (42.), 1:1 Matthias Ginter (47.)