Damit möchten wir uns von Ihnen verabschieden. Das Duell zwischen Bayer Leverkusen und RB Leipzig können Sie ebenfalls bei uns im Live-Ticker verfolgen, ab 19.15 Uhr melden wir uns zudem noch live mit der Partie zwischen Borussia Mönchengladbach und Union Berlin. Viel Spaß dabei und noch einen schönen Sonntag.
90.
Freiburg untermauert seine Ambitionen auf die Königsklasse. In einer einseitigen Partie dominierten die Hausherren das Geschehen auf dem Rasen von der ersten bis zur letzten Minute. Ohne die klasse Paraden vom Schalker Schlussmann Schwolow hätte das Ergebnis sogar noch deutlich höher ausfallen können. Bei den Königsblauen mangelte es an spielerischer Klasse, Einsatz und Wille - mit dieser Einstellung wird die Luft im Abstiegskampf sehr dünn. Die Freiburger hingegen legen im Fernduell um die Champions-League-Plätze vor und springen zunächst auf den dritten Tabellenplatz. RB Leipzig und Union Berlin können am heutigen Abend allerdings noch vorbeiziehen. Foto: Philip von Ditfurth, dpa
Restprogramm SC Freiburg: 1. FC Köln (A), RB Leipzig (H), 1. FC Union Berlin (A), VfL Wolfsburg (H), Eintracht Frankfurt (A) Restprogramm FC Schalke 04: Werder Bremen (H), 1. FSV Mainz 05 (A), FC Bayern München (A), Eintracht Frankfurt (H), RB Leipzig (A)
90.
Schlusspfiff! Freiburg deklassiert S04 und schickt die Königsblauen mit 4:0 nach Hause.
Tore: 1:0 Michael Gregoritsch (7.), 2:0 Michael Gregoritsch (35.), 3:0 Lucas Höler (52.), 4:0 Matthias Ginter (82.)
90.
Danny Latza holt sich nach lautstarken Beschwerden noch die Gelbe Karte ab.
Danny Latza
90.
Um ein Haar sammelt Röhl direkt den nächsten Assist. Die Ablage des Youngsters trifft Weißhaupt im Strafraum jedoch unsauber - Chance vertan.
88.
Aus einem Schalker Freistoß entsteht die nächste Kontersituation für den SC. Letztlich schlägt Weißhaupt im Sechzehner einen Haken zu viel und bekommt so nicht mehr ausreichend Druck hinter seinen Abschluss.
87.
Yannik Keitel zieht Zalazar etwas zu offensichtlich am Trikot und kassiert dafür die Verwarnung.
Yannik Keitel
86.
Die Freiburger wechseln nochmal: Robert Wagner kommt für Nicolas Höfler in die Partie.
Nicolas Höfler
Robert Wagner
84.
In seinem zweiten Bundesligaspiel sammelt der junge Röhl damit bereits seine erste Torvorlage.
82.
Das Unheil nimmt aus Sicht von S04 seinen Lauf. Nach einem Eckball wird eine missglückte Annahme von Röhl zur unfreiwilligen Vorlage für Ginter, der sich am zweiten Pfosten bedankt und problemlos zum 4:0 einnetzt.
82.
Toor für die Hausherren! Matthias Ginter macht den Deckel drauf und erhöht auf 4:0.
Matthias Ginter
80.
Ebenfalls neu dabei ist Woo-yeong Jeong, er kommt für Vincenzo Grifo.
Vincenzo Grifo
Woo-yeong Jeong
79.
Die Freiburger ermöglichen mit Merlin Röhl dem nächsten Youngster etwas Einsatzzeit, Torschütze Lucas Höler verlässt den Rasen.
Lucas Höler
Merlin Röhl
79.
Die Gäste ziehen ihre letzte Wechsel-Option: Rodrigo Zalazar ersetzt in der Offensive Marius Bülter.
Marius Bülter
Rodrigo Zalazar
76.
Der Kampfgeist ist bei Bülter noch nicht erloschen. Der Stürmer setzt an der Grundlinie Günter unter Druck und holt zumindest nochmal einen Eckball für S04 heraus.
73.
Auch der junge Noah Weißhaupt darf noch einige Minuten Spielpraxis sammeln, Ritsu Dōan geht für ihn vom Rasen.
Ritsu Dōan
Noah Weißhaupt
73.
Michael Gregoritsch verlässt unter dem Applaus der Zuschauer den Rasen, für ihn kommt Edel-Joker Nils Petersen.
Michael Gregoritsch
Nils Petersen
71.
Immerhin mal wieder ein Abschluss der Schalker. Karaman zieht aus gut 20 Metern ab, allerdings zu zentral. Flekken hat mit diesem Versuch keine Mühe.
69.
Erneu taucht Grifo alleine vor Schwolow auf und vergibt die große Chance aufs 4:0. Der Italiener stand allerdings beim Zuspiel recht klar im Abseits - der Treffer hätte also ohnehin nicht gezählt.
67.
Beim Schalker Schlussmann macht sich Verzweiflung bereit angesichts der desaströsen Zuordnung in der Hintermannschaft. Höler bedient mit dem Außenrist den mitgelaufenen Lienhart, der von der Strafraumgrenze den Ball nur knapp neben den Pfosten setzt.
65.
Freiburgs Stürmer Lucas Höler kontrolliert den Ball mit dem Kopf, die Schalker Abwehr schaut nur zu. Foto: Philip von Ditfurth, dpa
64.
Das geht viel zu einfach. Bereits weit in der eigenen Hälfte zieht Günter den Sprint an und bekommt den Ball letztlich auch perfekt in den Lauf serviert. Seine Hereingabe landet bei Gregoritsch, der aus wenigen Metern Schwolow zur nächsten Parade zwingt.
61.
Auch Mehmet-Can Aydın ist neu dabei, Henning Matriciani macht Platz.
Henning Matriciani
Mehmet-Can Aydın
61.
Bei den Gästen steht der nächste Doppelwechsel an. Thomas Ouwejan ersetzt positionsgetreu Jere Uronen.
Jere Uronen
Thomas Ouwejan
61.
Keitel schüttelt Bülter mit einem einfachen Doppelpass ab und schlägt eine Flanke auf den zweiten Pfosten, wo Gregoritsch zur Volleyabnahme ansetzt. Matriciani klärt im letzten Moment per Kopf.
58.
Der anfängliche Schwung der Königsblauen ist verpufft. Eine Flanke von Uronen segelt ohne gegnerische Berührung direkt ins Toraus.
56.
Und es rollt direkt der nächste Angriff der Hausherren. Mit einer gut getimten Grätsche rettet Greiml in höchster Not vor Gregoritsch im Sechszehner.
54.
Mitten hinein in die beste Phase der Gäste schlagen die Freiburger eiskalt zu. Können sich die Königsblauen davon nochmal erholen? Aktuell spricht nur wenig dafür.
52.
Jetzt kommt auch noch Pech dazu. Doan und Gregoritsch kombinieren zunächst um den Strafraum, wo Uronen beim Klärungsversuch unfreiwillig für Höler auflegt. Der Freiburger schließt zentral im Strafraum ab und hat Glück, dass Schwolow der Ball durch die Beine rutscht.
52.
Tooor für Freiburg! Lucas Höler trifft mit etwas Glück zum 3:0.
Lucas Höler
49.
Schalke startet besser in den zweiten Abschnitt. Eine Flanke von Bülter verpasst Terodde zunächst, im zweiten Anlauf lenkt Flekken einen Kopfball von Frey über den Querbalken.
46.
Es geht hitzig los. Grifo bekommt im Strafraum einen leichten Schlag von Greiml aufs Knie. Schiedsrichter Robert Hartmann steht gut und winkt direkt ab.
46.
Ebenfalls neu dabei ist Michael Frey, für ihn bleibt Dominick Drexler in der Kabine.
Dominick Drexler
Michael Frey
46.
Der Schalke-Coach reagiert mit zwei personellen Wechseln auf den bislang enttäuschenden Auftritt. Leo Greiml ersetzt in der Viererkette den unsicheren Moritz Jenz.
Moritz Jenz
Leo Greiml
46.
Weiter geht's!
45.
Schalke-Keeper Schwolow bewahrt die Königsblauen vor einem Desaster. Die Kräfteverhältnisse sind im Breisgau bislang klar verteilt. Die Hausherren überzeugen mit Spielwitz und intensiver Zweikampfführung gegen zum Teil völlig überforderte Gäste. Einzig Alexander Schwolow stemmte sich sichtlich gegen die drohende Niederlage und bewahrte seine Mannschaft so vor einem deutlich höheren Rückstand. S04-Coach Thomas Reis hat in der Kabine mit Sicherheit einiges zu besprechen - vor allem in puncto Einsatz und Laufbereitschaft enttäuschten die Königsblauen bis hierhin auf ganzer Linie. Foto: Philip von Ditfurth, dpa
45.
Halbzeit im Breisgau. Der SC Freiburg führt mit 2:0 gegen überforderte Schalker.
45.
Jere Uronen räumt im Mittelkreis Ritsu Dōan ab. Robert Hartmann steht direkt daneben und zögert keine Sekunde - Gelbe Karte für den Finnen.
Jere Uronen
43.
Vor allem die linke Angriffsseite spielt S04 immer wieder schwindelig. Günter überläuft mit seinem Tempo die Hintermannschaft, die Flanke ist dann allerdings zu ungenau.
41.
Die Freiburger Angriffsmaschine läuft weiter wie geschmiert. Doan verlagert das Spiel auf den linken Flügel, wo Gregoritsch den eingerückten Höler sucht. Latza klärt in höchster Not zur Ecke.
37.
Es ist bislang ein Klassenunterschied auf dem Rasen, der sich jetzt auch im Ergebnis widerspiegelt. Die Königsblauen rennen weiter hinterher und können die Kombinationen der Breisgauer nicht stoppen.
35.
Der Österreicher ist erneut zur Stelle! Eine Flanke aus dem linken Halbfeld von Kübler verlängert der großgewachsene Angreifer mit dem Rücken zum Tor in die lange Ecke. Schwolow streckt sich noch, kommt an den platzierten Kopfball allerdings nicht mehr heran.
35.
Tooor für Freiburg! Michael Gregoritsch schnürt den Doppelpack zum 2:0.
Michael Gregoritsch
34.
Das geht viel zu einfach! Aus einem Einwurf in der eigenen Hälfte entsteht die nächste dicke Chance für die Freiburger. Grifo vernascht seinen Gegenspieler an der Strafraumecke und zwingt Schwolow zur nächsten Glanztat.
31.
Der Dauerdruck der Breisgauer aus der Anfangsviertelstunde ist etwas verflogen - dennoch hat die Mannschaft von Christian Streich weiter alles im Griff.
29.
Terodde rauscht mit dem Hinterkopf von Keitel zusammen und bleibt leicht benommen am Boden liegen. Nach einer kurzen Behandlungspause ist der Stürmer zum Glück wieder auf den Beinen.
26.
Diese Szene ist bezeichnend für den Auftritt von S04. Jenz läuft in Richtung Eckfahne und lässt sich für den Befreiungsschlag viel zu viel Zeit. Im Rücken sprintet Höler heran und bringt den Fuß dazwischen. Es geht weiter mit Freistoß für die Hausherren.
23.
Bei den Hausherren geht es hingegen schnell und direkt. Einen langen Ball pflückt Günter sehenswert aus der Luft, der Abschluss rutscht dem Linksfuß dann über den Spann.
21.
Schalke bekommt weiter keinen Zugriff auf die Partie. Die Königsblauen sind in den Zweikämpfen zu weit weg von ihren Gegenspielern und lassen die Freiburger bislang nach Belieben kombinieren.
18.
Die Breisgauer sind spritziger und gedankenschneller. Bei einem Einwurf entwischt Höler seinem Gegenspieler und zielt mit seiner Direktabnahme von der Strafraumgrenze nur knapp drüber.
16.
Die Hausherren bestimmen das Geschehen auf dem Rasen. Günter treibt die Kugel aus dem linken Flügel nach vorne und sucht seine Kollegen im Strafraum. Dort bekommt Doan nicht ausreichend Druck hinter seinen Kopfball, Schwolow packt problemlos zu.
13.
Grifo scheitert am Pfosten! Der Italiener lauert an der Abseitsgrenze und wird von Doan im perfekten Moment auf die Reise geschickt. Aus halbrechter Position schiebt Grifo den Ball vorbei an Schwolow an den linken Pfosten. Glück für S04!
11.
Die Gäste versuchen es über den linken Flügel. Bülter kommt mit etwas Glück an seinem Gegenspieler vorbei und zieht umgehend ab - der Schussversuch prallt am Rücken von Lienhart ab.
10.
Die Breisgauer erwischen einen Traumstart. Für die Königsblauen könnte es ein ganz schwieriger Nachmittag werden.
7.
Diesmal ist Schwolow machtlos! Doan hat vorm Strafraum den Ball und das Auge, um einen Steckpass mit genau der richtigen Schärfe für Gregoritsch zu spielen. Der Stürmer steht vorm Schalke-Keeper und behält die Nerven - flach schiebt er zu seinem neunten Saisontor ein.
7.
Tor für den SC Freiburg! Michael Gregoritsch macht das 1:0!
Michael Gregoritsch
6.
Schwolow rettet S04! Der Schalker Keeper pariert gegen einen Kopfball von Gregoritsch herausragend und ist dann auch beim Nachschuss von Doan zur Stelle. Dicke Gelegenheit für Freiburg!
3.
Schalke hat in den vergangen Wochen wieder Selbstvertrauen getankt und tritt auch im Breisgau von Beginn an mutig auf. Králs Flanke rutscht aber ab und landet hinter dem Tor.
1.
Das Spiel läuft!
Robert Hartmann ist der Schiedsrichter an diesem Nachmittag.
Die Gäste aus Gelsenkirchen schicken folgende Formation auf den Rasen: Alexander Schwolow - Henning Matriciani, Moritz Jenz, Marcin Kamiński, Jere Uronen - Alex Král, Danny Latza - Kenan Karaman, Dominick Drexler, Marius Bülter - Simon Terodde
Mit dieser Aufstellung starten die Breisgauer in die Partie: Mark Flekken - Lukas Kübler, Matthias Ginter, Philipp Lienhart, Christian Günter - Yannik Keitel, Nicolas Höfler - Ritsu Dōan, Vincenzo Grifo - Michael Gregoritsch, Lucas Höler
Beim SC Freiburg sind es hingegen die Gelbsperren, die Christian Streich zum Umstellungen zwingen. Eggestein und Sallai sitzen nach ihrer fünften Gelben Karte draußen und werden durch Yannik Keitel und Michael Gregoritsch ersetzt.
Verletzungsbedingt muss Thomas Reis seine Elf etwas umbauen. Torwart Ralf Fährmann fällt mit einem Muskelfaserriss aus, so kehrt Alexander Schwolow. der seinen Stammplatz während der Saison verloren hatte, zwischen die Pfosten zurück. Auch der an der Schulter verletzte Cedric Brunner sowie Tim Skarke (Risswunde am Fuß) fehlen. Für sie spielen Jere Uronen und Kenan Karaman.
"Wir haben uns in vielen Dingen verbessert, wissen aber auch, dass wir noch nicht am Limit sind", sagte Reis über die Entwicklung der Gelsenkirchener seither. "Wir sind ein geschlossener Kreis geworden und das brauchst du in unserer Situation. Jeder ist für den anderen da und unterstützt den anderen."
Angesichts des schweren Restprogramms mit nur noch zwei Heimspielen sagte Reis: "Wir sind jetzt dran zu versuchen, auswärts auch mal drei Punkte zu holen. Es wird sehr schwer, aber ist auch nicht unmöglich." Das Hinspiel gewann der aktuelle Tabellenfünfte Freiburg mit 2:0. Es war Reis' erste Partie als Schalke-Trainer. Der Revierclub hat auswärts in dieser Saison in der Fußball-Bundesliga erst einmal gewonnen.
Schalke-Trainer Thomas Reis hat die Entwicklung beim SC Freiburg gelobt und vor der körperlichen Stärke der Breisgauer gewarnt. "Man sagt ja auch gerne: Das beschauliche Freiburg, alles ist toll. Die 90 Minuten sind nicht immer toll, weil sie auch einfach eine körperliche Präsenz haben und alles investieren, um das Spiel zu gewinnen - inklusive Trainer, den ich schätze ohne Ende", sagte der 49-Jährige vor der Partie seines abstiegsbedrohten FC Schalke beim Team von Coach Christian Streich.
"Big Points" seien das gegen Werder gewesen, sagte Mittelfeldmann Maximilian Eggestein mit Blick auf die Tabellenkonstellation. Hinter dem Sport-Club klafft schon eine kleine Lücke von fünf Zählern. Nach den Spielen gegen den FC Schalke 04 und beim 1. FC Köln am kommenden Spieltag stehen die vermeintlichen Schlüsselduelle mit den direkten Konkurrenten Leipzig und Union Berlin an. Zum Abschluss geht es noch gegen den VfL Wolfsburg und die derzeit auf vielen Ebenen unruhige Eintracht aus Frankfurt. Krönen die Freiburger eine weitere herausragende Saison diesmal sogar mit der Königsklasse?
Grundsätzlich stimmt die Form der Freiburger. Vor der Partie in Bremen (2:1) war ihnen zwar drei Liga-Spiele nacheinander kein Sieg gelungen. Und gerade die Unentschieden gegen Mainz und Hertha, bei denen sie nach jeweils 1:0-Führung zweimal nur 1:1 gespielt hatten, ärgerten Coach Streich. Insgesamt ging aber nur eine der zurückliegenden neun Liga-Partien verloren - die gegen den FC Bayern München (0:1). Dass seine Mannschaft in Bremen einen Rückstand noch drehte, nötigte Streich Respekt ab und zeigte: Auch in der finalen Phase einer strapaziösen Saison mit bislang schon 40 Pflichtspielen haben die Badener noch Kraft.
Sechs Spiele noch, sechs Chancen: Der SC Freiburg steuert in der zweiten Saison in Folge auf die Champions League zu. Vergangene Spielzeit mischten die Badener in der Fußball-Bundesliga bis zum Ende um die erstmalige Teilnahme an der Königsklasse mit, verpassten sie letztlich aber um Haaresbreite und zogen in die Europa League ein. Aktuell hat das Team von Trainer Christian Streich sogar fünf Punkte mehr als zum gleichen Zeitpunkt der Vorsaison, liegt auf Platz fünf - und nur einen Zähler hinter RB Leipzig auf dem Champions-League-Rang vier.
Europa-Hoffnung trifft auf Abstiegsangst. Die Gefühlswelten der beiden Teams könnten kaum weiter auseinander liegen. Der SC Freiburg kann im Kampf um die Champions-League-Plätze vorlegen. Im Anschluss an das Heimspiel der Badener gegen den abstiegsbedrohten FC Schalke 04 treffen die Konkurrenten Bayer Leverkusen und RB Leipzig aufeinander. Danach spielt der Tabellendritte Union Berlin bei Borussia Mönchengladbach. Der FC Schalke hingegen jagt nach dem wichtigen Heimerfolg gegen Hertha BSC weiteren wichtigen Zählern im Kampf gegen den Abstieg hinterher.
Herzlich willkommen zum Sonntagsspiel zwischen dem SC Freiburg und Schalke 04!
Restprogramm SC Freiburg:
1. FC Köln (A), RB Leipzig (H), 1. FC Union Berlin (A), VfL Wolfsburg (H), Eintracht Frankfurt (A)
Restprogramm FC Schalke 04:
Werder Bremen (H), 1. FSV Mainz 05 (A), FC Bayern München (A), Eintracht Frankfurt (H), RB Leipzig (A)
Tore: 1:0 Michael Gregoritsch (7.), 2:0 Michael Gregoritsch (35.), 3:0 Lucas Höler (52.), 4:0 Matthias Ginter (82.)