Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen
1. FC Union Berlin
34. Spieltag
27.05.2023
Werder Bremen
Vereinslogo von 1. FC Union Berlin
1:0
Vereinslogo von Werder Bremen
90.
Mit diesen Eindrücken verabschieden wir uns! Wir bedanken uns für Ihr Interesse und hoffen, Sie auch in der nächsten Saison wieder begrüßen zu dürfen. Vorher stehen aber noch die Relegationsspiele an: Am 1. und 5. Juni duellieren sich der Tabellen-16. der Bundesliga und der Tabellendritte aus Liga 2. Bis dahin, machen Sie es gut!
90.
Während die heimischen Fans zusammen mit Mannschaft und Trainerstab ausgiebig feiern, bekommt Niclas Füllkrug die Torjägerkanone überreicht. Nur 16 Treffer benötigte der Werderaner - der niedrigste Wert für den Torschützenkönig einer Bundesliga-Saison. Ihm wird es egal sein, der 30-jährige WM-Teilnehmer krönt damit die beste Spielzeit seiner Karriere. 
90.
Union schlägt Werder und löst das Champions-League-Ticket! Es ist ein historischer Tag in der Geschichte des 1. FC Union Berlin: Genau vier Jahre nach dem Bundesliga-Aufstieg zieht der Club aus Köpenick erstmals in die Königsklasse ein und darf sich in der kommenden Saison mit den besten Teams Europas messen. Die Bremer machten es den Hausherren nicht leicht, vor allem im ersten Durchgang war es ein Kräftemessen auf Augenhöhe. Nach Wiederanpfiff erhöhte die Mannschaft von Urs Fischer dann die Schlagzahl in der Offensive und erspielte sich gute Chancen, ehe Rani Khedira in der 81. Minute zum alles entscheidenden 1:0 traf. So verteidigt der FCU dank eines verdienten Heimerfolgs zum Saisonabschluss den vierten Platz, der den Einzug in die Champions League garantiert. Bremen verliert Rang zwölf und beendet die erste Saison nach dem Wiederaufstieg auf Tabellenplatz 13. Foto: Sören Stache, dpa
90.
Der Abpfiff ertönt! Der 1. FC Union Berlin schlägt Werder Bremen mit 1:0 und steht erstmals in der Vereinsgeschichte in der Champions League.

Tor: 1:0 Rani Khedira (81.)  
90.
Frankfurt hat zum 2:1 getroffen, jetzt könnte sich der FCU sogar eine Niederlage erlauben. Auf den Rängen wird der historische Erfolg schon lautstark besungen!
90.
Die Nachspielzeit beträgt vier Minuten. Machen die Gäste den Feierlichkeiten in Köpenick noch einen Strich durch die Rechnung? Es sieht nicht danach aus. 
90.
Becker hat links an der Grundlinie viel Rasen vor sich und spielt die Kugel flach in die Strafraummitte. Kein Berliner ist mit aufgerückt, Pavlenka nimmt den Ball ohne Bedrängnis auf. 
89.
Nächster Wechsel bei den Hausherren: Jérôme Roussillon kommt für Niko Gießelmann, der den Verein nach Saisonende verlassen wird. 
Jérôme Roussillon
Niko Gießelmann
89.
Die Berliner werfen sich in jeden Zweikampf. Bloß nichts mehr anbrennen lassen, so lautet die Devise beim Gastgeber. Werder ist schon lange nicht mehr gefährlich vors Tor gekommen. 
86.
Nächster Wechsel bei den Bremern, Eren Dinkçi kommt für Ilia Gruev ins Spiel.
Ilia Gruev
Eren Dinkçi
85.
Und dann der nächste Jubel-Grund für die Anhänger des FCU: Eintracht Frankfurt hat im Spiel gegen Freiburg ausgeglichen, Stand jetzt würde den Unionern selbst ein Unentschieden reichen. Es läuft alles nach Plan für den Verein aus Ost-Berlin.  
82.
Riesiger Jubel auf den Rängen an der Alten Försterei! Rund zehn Minuten trennen den Club aus Köpenick nun von der Königsklasse. 
81.
Ist das das Tor, das den historischen Champions-League-Einzug perfekt macht? Becker bringt die nächste Flanke in den Sechzehner, von rechts kommt die Kugel zu Michel. Der lässt sich am Elfmeterpunkt nicht vom Ball trennen und leitet weiter an den freistehenden Khedira, der links im Strafraum keinen Gegner bei sich hat und mit der rechten Innenseite sofort flach abschließt. Vom rechten Innenpfosten prallt das Spielgerät ins Netz. 
81.
Tooor für Union! Rani Khedira trifft zum 1:0 für die Berliner!
Rani Khedira
80.
Frisch eingewechselt, schon im Mittelpunkt: Jordan steigt im Fünfmeterraum hoch und verlängert eine Flanke von links übers Tor. Der Abseitspfiff ertönt, doch ein Treffer hätte wohl gezählt. 
78.
... und Jordan Siebatcheu für Kevin Behrens.
Kevin Behrens
Jordan Siebatcheu
78.
Urs Fischer setzt die nächsten Impulse von Außen und bringt Josip Juranović für Christopher Trimmel ...
Christopher Trimmel
Josip Juranović
76.
Es knistert an der Alten Försterei, der Führungstreffer bahnt sich an. 15 Minuten sind noch auf der Uhr, Freiburg führt nach wie vor in Frankfurt. Union braucht das Tor!
74.
Eine seltene Strafraumkombination sorgt für den nächsten Abschluss, Becker wird rechts im Strafraum freigespielt und probiert es aus spitzem Winkel: Links vorbei. 
72.
Die Standards der Köpenicker werden gefährlicher, doch in den entscheidenden Momenten sind die Bremer immer wieder zur Stelle. Die nächste Freistoß-Flanke von Trimmel ist scharf getreten, landet im Strafraum aber bei Friedl. Der Bremer klärt.  
71.
Gelb auch gegen Bittencourt, der Leite auf den Fuß tritt und dadurch einen Union-Angriff stoppt. 
Leonardo Bittencourt
68.
Kurz darauf lässt sich Pavlenka bei der Ausführung eines Abstoßes zu viel Zeit, der Keeper wird verwarnt. 
Jiří Pavlenka
67.
Auf der Linie gerettet! Die fällige Ecke von rechts erreicht Doekhi, der links in der Box am höchsten steigt und die Kugel auf die rechte Ecke drückt. Pavlenka ist schon geschlagen, aber Ducksch steht goldrichtig und hält auf der Linie die Rübe hin. Beste Chance für Union!
66.
Ein halbhoher Ball durchs Zentrum erreicht im Strafraum beinahe den lauernden Michel, aber Friedl hat den Braten gerochen und fährt das Bein aus. Es gibt den nächsten Eckball. 
63.
... und Sven Michel kommt für Aïssa Laïdouni. Die Eisernen werden offensiver. 
Aïssa Laïdouni
Sven Michel
63.
Urs Fischer nimmt die ersten Wechsel vor: Paul Seguin ersetzt Janik Haberer ...
Janik Haberer
Paul Seguin
62.
Nächster Union-Standard, Trimmel zirkelt die Kugel von links in den Fünfer. Knoche kommt nicht ganz ran, aber auch die Gäste verpassen im Strafraum. So fliegt der Ball einen Meter rechts am Tor vorbei. 
61.
Zweiter Wechsel bei den Gästen, Lee Buchanan macht Platz für Anthony Jung.
Lee Buchanan
Anthony Jung
60.
Bittencourt zieht von rechts in die Mitte und spielt die Kugel auf Verdacht in die Spitze. An Freund und Feind vorbei rollt der Ball vor den Kasten und in die Arme von Rønnow.
58.
Trimmel gewinnt einen Zweikampf in der Gäste-Hälfte und setzt Becker in Szene, dessen Hereingabe von rechts jedoch nicht bei einem Mann in Rot-Weiß ankommt. Die Berliner wirken mittlerweile griffiger. 
55.
Becker trifft - doch dann der Pfiff. Stark leistet sich einen Abspielfehler in der Innenverteidigung, Becker wird vors Tor geschickt und bringt die Kugel im rechten Eck unter. Aber die Fahne ist oben: Der Niederländer stand einen Meter im Abseits. 
53.
Philipp leistet sich einen Fehler im Spielaufbau, Union erobert die Kugel vor dem gegnerischen Sechzehner. Roussillon setzt zur Flanke an, bleibt aber an Bittencourt hängen. Der Bremer ist kurz benommen, steht jedoch schnell wieder auf den Beinen. 
50.
Pavlenka muss ran: Union spielt sich vor den Werder-Strafraum, im linken Halbraum hat Roussillon viel Platz. Der Franzose zieht kraftvoll ab und zwingt den Gäste-Torwart zu seiner bislang besten Parade. 
50.
Philipp fährt Trimmel an der Seitenlinie in die Beine und trifft nur seinen Gegenmann. Ittrich zeigt Gelb. 
Maximilian Philipp
46.
Beide Teams kommen personell unverändert zurück auf den Platz. 
46.
Weiter geht's!
45.
Noch keine Tore an der Alten Försterei. Werder schenkt dem Champions-League-Aspiranten am letzten Spieltag nichts, auch wenn für die Köpenicker so viel mehr auf dem Spiel steht. Im Laufe der Halbzeit erspielte sich Union ein optisches Übergewicht, hochkarätige Torchancen sprangen dabei aber nicht heraus. Wenn es nach vorne ging, dann meist über Standardsituationen und Flanken. Diese stellten die konzentriert verteidigende Werder-Defensive aber nicht vor größere Probleme. So ist das Team von Urs Fischer nach Wiederanpfiff gefordert: Da Konkurrent Freiburg im Parallelduell in Frankfurt aktuell mit 1:0 führt, stehen die Berliner in der Blitztabelle nur noch auf Europa-League-Platz fünf. Foto: Sören Stache, dpa
45.
Dann ist Pause! Nach 45 Minuten steht es 0:0 zwischen Union Berlin und Werder Bremen. 
45.
Kurze Aufregung bei den Union-Profis, die ein Handspiel im gegnerischen Strafraum erkannt haben wollen. Patrick Ittrich lässt zu Recht weiterlaufen und verwarnt dann Laïdouni, der sich zu vehement beklagt hat. 
Aïssa Laïdouni
45.
Die Nachspielzeit wird angezeigt, vier Minuten gibt es obendrauf. 
45.
Es gibt Nachrichten aus Frankfurt: Freiburg liegt mittlerweile in Führung und steht in der Blitztabelle nun vor Union. Ein Remis wäre - Stand jetzt - also nicht genug für den Einzug in die Champions League. 
44.
Entlastung für Werder, Ducksch tritt zum Freistoß an und donnert den Ball aus gut 20 Metern in die Mauer. Kurz darauf kommt Veljković im Strafraum an die Kugel und prüft Rønnow mit einem Schuss aus der Drehung. Der dänische Keeper taucht ab und hält sicher. 
42.
Die letzten Minuten des ersten Abschnitts laufen, das Spiel hat sich in die Hälfte der Bremer Gäste verlagert. Torgefahr strahlen die Berliner bislang aber nur nach Standards oder über Flanken aus, durchs Zentrum kommt die Fischer-Elf kaum nach vorne. 
39.
Die Schlagzahl erhöht sich, im Strafraum des SVW herrscht mittlerweile Hochbetrieb. Laïdouni sucht mit einer Flanke von links seine offensiven Mitspieler, Buchanan timt seinen Lauf perfekt und köpft die Kugel aus der Gefahrenzone.
37.
Gefährlicher ist kurz darauf Trimmels Eckball von rechts, der auf dem Kopf von Behrens landet. Der Angreifer steigt im Rückraum hoch und drückt die Kugel in Richtung linkes Eck, wo der freistehende Haberer nur knapp verpasst. Der Ball rauscht links vorbei, Bremen atmet auf. 
36.
Roussillon schlägt die nächste Flanke, wieder bleibt die Torgefahr aus. Diesmal senkt sich der Ball direkt in die Arme des Werder-Schlussmanns. 
33.
Becker bringt die Kugel im Nachgang der dritten Union-Ecke vor den langen Pfosten, Haberer rauscht ohne Rücksicht auf Verluste in den Ball und checkt Buchanan um. Offensivfoul. 
30.
Trimmels Freistoß von rechts segelt in den Rückraum des Sechzehners, Pavlenka eilt aus dem Tor und faustet den Ball aus der Box. Haberer hält den Kopf hin, bekommt aber nicht genug Druck hinter seinen Versuch: Der Ball fliegt genau in die Arme des Gäste-Keepers. 
26.
Erste Werder-Ecke, erster Werder-Abschluss: Der frisch eingewechselte Philipp wirft sich in den hohen Ball von rechts und wuchtet das Spielgerät per Kopf mehrere Meter links vorbei. 
24.
Ole Werner muss wechseln: Maximilian Philipp verlässt den Platz, es scheint sich um eine Kopfverletzung zu handeln. Niklas Schmidt ersetzt den gebürtigen Berliner. 
Maximilian Philipp
Niklas Schmidt
21.
Dann ist die Partie erneut unterbrochen, Maximilian Philipp spielt seit einigen Minuten unter Schmerzen und liegt nun erneut auf dem Rasen. Es sieht nicht gut aus.
19.
Links im Strafraum erhält Roussillon die Kugel, kein Bremer ist nah genug dran um ihn am Abschluss zu hindern. Ohne lang zu zögern visiert der Linksverteidiger das kurze Eck an und setzt den Ball links vorbei. 
16.
Trimmel legt sich den Ball zurecht und probiert es aus 20 Metern flach. Die Kugel rauscht unter der Mauer hindurch in Richtung Gäste-Tor, aber Ducksch fährt rechtzeitig das Bein aus und blockt den Schuss. 
15.
Die Zweikämpfe häufen sich nun, Ittrich hat viel zu tun. Veljković foult  Haberer zentral vor dem eigenen Strafraum, Freistoß für Union aus vielversprechender Position. 
14.
Jetzt etwas mehr Ballbesitz für die Hausherren, die es immer wieder über die Flügel versuchen. Becker bringt die Kugel von der rechten Außenbahn in die Box, Pavlenka hält im Nachfassen. 
9.
Dann ertönt der Strafstoßpfiff!Im Zuge der Ecke kommt Haberer im Zweikampf gegen Buchanan zu Fall, Ittrich zeigt sofort auf den Punkt. Dann bekommt der Referee das Signal vom VAR: Der Bremer war zuerst am Ball, elfmeterwürdig war dieses Einsteigen nicht. Das Spiel läuft weiter.
8.
Haberer schickt Roussillon auf dem linken Flügel, der will an der Strafraumkante zurückgeben. Ein Bremer hält den Fuß dazwischen, doch im zweiten Anlauf kommt Union per Flanke in den Sechzehner. Trimmel köpft die Hereingabe von rechts in Richtung Fünfmeterraum, Gäste-Kapitän Friedl ist zur Stelle und klärt auf Kosten des ersten Eckballs.
6.
Die Partie beginnt gemächlich. Union setzt erste Nadelstiche, seit einigen Minuten läuft der Ball aber fast ausschließlich in den Reihen der Gäste. 
1.
Beste Bedingungen für ein Saisonfinale, die Sonne scheint auf den Rasen in Köpenick. Die heimische Elf spielt in Rot und Weiß, Werder ganz in Schwarz.
1.
Der Anpfiff ertönt!
Rein ins Stadion an der Alten Försterei: Begleitet von lautstarken Fangesängen betreten die Spieler zusammen mit Schiedsrichter Patrick Ittrich in diesem Augenblick den Rasen. Tolle Atmosphäre in Berlin!
So spielt Werder: Jiří Pavlenka - Miloš Veljković, Niklas Stark, Marco Friedl - Ilia Gruev - Romano Schmid, Leonardo Bittencourt, Niklas Schmidt, Lee Buchanan - Niclas Füllkrug, Marvin Ducksch
Die Startelf der Berliner: Frederik Rønnow - Danilho Doekhi, Robin Knoche, Diogo Leite - Christopher Trimmel, Aïssa Laïdouni, Rani Khedira, Janik Haberer, Jérôme Roussillon - Sheraldo Becker, Kevin Behrens
Ein Blick aufs Personal: Abwehrchef Knoche kehrt bei den Köpenickern zurück, nur Schäfer fehlt den Gastgebern. Für Werder ist es gut, dass es sportlich um nichts mehr geht, denn in Weiser, Groß, Stage und Pieper fehlen vier Stammspieler.
Auch die Heimstatistik kann den Fans des Hauptstadtclubs Mut machen: Der FCU hat in der Alten Försterei seit 22 Ligaspielen nicht mehr verloren. Allerdings holte Union aus den letzten vier Bundesligapartien nur vier Punkte.
Für die Berliner spricht auch die Tatsache, dass das letzte Saisonspiel für den Gegner keine große sportliche Relevanz hat. Werder hat den Klassenerhalt bereits sicher, die Mannschaft von Trainer Ole Werner wird die Saison auf Tabellenplatz zwölf, 13 oder 14 beenden. Am größten ist die Motivation womöglich bei Niclas Füllkrug, der sich heute die Torjägerkrone sichern kann. Bislang hat der SVW-Stürmer 16 Tore auf dem Konto, zwei mehr als die vier Spieler auf Platz zwei. Trifft er in Berlin nicht und wird trotzdem Torschützenkönig, wäre das der bislang niedrigste Wert der Bundesliga-Geschichte.
"Es ist eine außergewöhnliche Spielzeit, die wir gezeigt haben. Aber jetzt hast du die Möglichkeit, den ganz großen Sprung zu schaffen", sagte Trainer Urs Fischer vor der Partie im ausverkauften Stadion An der Alten Försterei. Dass durch den bereits sicheren Europa-League-Einzug nichts mehr zu verlieren sei, ließ der Coach nicht gelten. Es sei zwar schon jetzt die beste Saison der Vereinsgeschichte, sagte er: "Nur: Wir können Königsklasse spielen, nächste Spielzeit. Also es geht noch um was.".
Den erneuten Einzug in die Europa League kann den Berlinern bereits niemand mehr nehmen. Alleine das ist schon ein riesiger Erfolg für den Club, der erst seit 2019 in der Bundesliga spielt und sich bereits zum dritten Mal für das internationale Geschäft qualifiziert. Doch auch im vierten Jahr ist ein weiterer Aufstieg möglich nach Conference League und Europa League. Der ganz große Sprung, das ist der Einzug in die Champions League.
Unions Endspiel um die Königsklasse. Das Heimteam aus Berlin will am letzten Spieltag den Einzug in die Champions League perfekt machen. Der Tabellenvierte ist punktgleich mit dem verbliebenen Konkurrenten um den letzten offenen Champions-League-Platz, dem SC Freiburg. Union hat ein um vier Tore besseres Torverhältnis. Die Breisgauer spielen zeitgleich bei Eintracht Frankfurt.
Letzter Spieltag der Bundesliga-Saison 2022/23! Wir begrüßen Sie zum Duell zwischen Union Berlin und Werder Bremen.
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27