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Eintracht Frankfurt
6. Spieltag
10.09.2022
VfL Wolfsburg
Vereinslogo von Eintracht Frankfurt
0:1
Vereinslogo von VfL Wolfsburg
90.
Wir verabschieden uns und wünschen Ihnen noch einen schönen Samstag. Ab 18.15 Uhr berichten wir vom Topspiel der Bundesliga.
90.
Wolfsburg gelingt in Frankfurt mit einem 1:0 der erste Saisonsieg. Über 90 Minuten war es ein zähes Anrennen für die Eintracht, die gegen tiefstehende und stark verteidigende Wolfsburger einfach keine Mittel fand. In der zweiten Hälfte hatten die Hessen viel Ballbesitz, aber nicht eine echte Torchance. Clevere Wölfe nutzten dagegen eine ihrer wenigen Möglichkeiten, als Trapp nach einem Eckball danebengriff und Lacroix das Tor des Tages köpfte. Wolfsburg steigerte sich heute besonders im Zweikampfverhalten und erkämpfte sich den ersten Saisonsieg, der auch erst einmal den Job von Niko Kovac sichert. Foto: Sebastian Gollnow, dpa

Nächste Spiele Eintracht Frankfurt:
VfB Stuttgart (A), 1. FC Union Berlin (H), VfL Bochum (A)
Nächste Spiele VfL Wolfsburg:
1. FC Union Berlin (A), VfB Stuttgart (H), FC Augsburg (A)   
90.
Schluss! Der VfL Wolfsburg siegt bei Eintracht Frankfurt mit 1:0.

Tore: 0:1 Maxence Lacroix (60.)  
90.
Frankfurt belagert wie beim Handball den Gäste-Sechzehner, doch die Wolfsburger klären die Flanken und werfen sich in jeden Zweikampf.  Lindstrøms Schuss aus 18 Metern wird geblockt.   
90.
Wolfsburg parkt hinten den Bus und die Gastgeber verzweifeln. 
90.
Maximilian Arnold mit einem taktischen Foul - Gelb!
Maximilian Arnold
90.
Wolfsburg hält den Ball an der rechten Eckfahne. Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit. 
89.
Yannick Gerhardt ersetzt beim VfL Josip Brekalo.
Josip Brekalo
Yannick Gerhardt
88.
Aus 13 Metern setzt Alario zum Fallrückzieher an, trifft die Kugel aber nicht voll. Abstoß!
87.
Laufend fliegen Bälle in den Wolfsburger Sechzehner, aber die Wölfe verteidigen alles weiter gekonnt weg. Einen Pellegrini-Freistoß verlängert Lukas Nmecha dann in die falsche Richtung, doch der Ball rauscht links am Tor vorbei. 
86.
Lukas Nmecha holt Alidou von den Beinen und sieht Gelb. 
Lukas Nmecha
84.
Sow chippt die Kugel hinter die Abwehr, doch am Elfmeterpunkt bekommt Kolo Muani den Ball nicht kontrolliert. Sonst hätte das ein gefährlicher Abschluss werden können. 
83.
Es geht in die Schlussphase. In dieser zweiten Hälfte läuft bislang wenig zusammen für die Eintracht. Im letzten Drittel ist einfach kein Durchkommen. 
82.
Faride Alidou wird bei der SGE für Ansgar Knauff eingewechselt.
Ansgar Knauff
Faride Alidou
81.
Wieder landet ein Steilpass der Frankfurter in den Händen von Casteels. Dann ist die Partie wie so oft im zweiten Abschnitt unterbrochen, weil Micky van de Ven eine Behandlungspause braucht. 
80.
Auf dem nassen Rasen rutschen nun immer wieder Spieler aus.
79.
Omar Marmoush betritt zudem für Luca Waldschmidt den Rasen. 
Luca Waldschmidt
Omar Marmoush
79.
Felix Nmecha darf bei den Gästen für Mattias Svanberg ran. 
Mattias Svanberg
Felix Nmecha
78.
Wieder Eckball für die SGE: Lindstrøms Hereingabe kommt eklig für Casteels direkt aufs Tor, aber der VfL-Schlussmann wischt den Ball aus dem Fünfer. 
75.
Steilpass von Götze in die Spitze, doch Kolo Muani kann den knapp nicht erlaufen. 
72.
Kolo Muani bleibt nach einem Zweikampf mit Svanberg kurz liegen, steht dann aber wieder auf. Svanberg verlangt dann plötzlich medizinische Hilfe, Schiri Reichel lässt sich darauf aber nicht ein. Von den Rängen gibt es erboste Pfiffe. 
70.
Auch die achte Ecke der Frankfurter wird von den Gästen am ersten Pfosten erfolgreich wegverteidigt. Es beginnt zu regnen im Waldstadion.
69.
Die Eintracht wirkt geschockt in dieser Phase und prallt weiter an der VfL-Verteidigung ab. 
66.
Der VAR überprüft noch einmal das Abseitstor von Nmecha und bestätigt die Entscheidung. Enge Geschichte, aber Brekalo fälschte, im Abseits stehend, wohl den Ball in den Lauf von Vorlagengeber Waldschmidt ab.
64.
Lucas Alario ersetzt zudem Rafael Borré.
Rafael Borré
Lucas Alario
64.
Doppelwechsel bei der SGE: Jesper Lindstrøm kommt für Daichi Kamada.
Daichi Kamada
Jesper Lindstrøm
64.
Niko Kovac wechselt Josuha Guilavogui für Bartol Franjić ein. 
Bartol Franjić
Josuha Guilavogui
64.
Knifflige Szene: Arnold Freistoßflanke landet links im Sechzehner und erreicht Waldschmidt, der kurz vor der Grundlinie den Ball scharf vors Tor bringt, wo Nmecha den Fuß reinhält und in die Maschen trifft. Der Linienrichter hebt die Fahne, weil auch Brekalo neben Waldschmidt zum Ball ging und die Kugel dabei leicht berührte. Dabei stand er wohl im Abseits und deshalb zählt der Treffer nicht. Da hat die Eintracht mächtig Glück.
62.
Tuta senst Brekalo an der linken Seitenlinie um. Es gibt zurecht Gelb. 
Tuta
60.
Der Gegentreffer geht auf die Kappe von Trapp: Nach dem Eckball von links, der scharf vors Tor kommt, verlässt der SGE-Keeper die Linie, doch Lacroix setzt sich gegen Tuta durch und ist per Kopf genau auf der Fünfmeterlinie vor Trapp am Ball und befördert das Leder wuchtig in die Maschen. Aus dem Nichts steht es 1:0 für Wolfsburg.
60.
Tor für Wolfsburg! Maxence Lacroix köpft das 0:1.
Maxence Lacroix
59.
Arnolds Flanke aus dem rechten Halbfeld klärt Borré zur Ecke. 
57.
Baku legt Sow ein paar Meter vor dem linken Sechzehnereck. Pellegrini hebt den fälligen Freistoß scharf vors Tor, Knauff will für Ndicka per Kopf auflegen, aber wieder ist ein Wolfsburger noch dazwischen. 
55.
Kamada will Kolo Muani rechts in den Sechzehner schicken, aber Lacroix grätscht fair dazwischen und so kommt kein Abschluss zustande. Ein Szene die große Teile des Spiels gut beschreibt. 
54.
Langhölzer, mehr fällt der Eintracht in dieser Phase nicht ein. Aber auch Wolfsburg zeigt momentan nicht die große Spielkultur. 
52.
Svanberg geht zu hart gegen Pellegrini vor und wird verwarnt.
Mattias Svanberg
49.
Wolfsburg hält weiter in den Zweikämpfen deutlich besser dagegen als noch zuletzt gegen Köln. Für die SGE ist es ein Geduldsspiel. 
46.
Auf beiden Seiten gibt es noch keine personellen Veränderungen.
46.
Die zweite Hälfte läuft. 
45.
Frankfurt überlegen, Wolfsburg gefährlicher: Die Spielanlage der Eintracht ist wirklich ansehnlich, oft spielten sich die Hessen in Halbzeit eins gekonnt bis an den Sechzehner. Doch der letzte Pass oder der Abschluss wollte dann nicht so recht gelingen. Die beste Gelegenheit gab es dann aber doch für die SGE in der 39. Minute als Jakić den Ball aus 20 Metern an den linken Pfosten knallte. Wolfsburg stand tief und lauerte auf Konter, hatte aber in der Summe mehr klare Torabschlüsse. Trapp rettete zweimal gegen Franjić und Svanberg, zudem vergab Nmecha eine gute Möglichkeit kurz vor der Pause. Noch fehlen die Tore in dieser Partie. Foto: Sebastian Gollnow, dpa
45.
Zur Halbzeit steht es 0:0.
44.
Schön gespielt, aber wieder kein Ertrag. Die nächste gelungene Kombination der SGE spielt Pellegrini links an der Strafraumkante frei, doch dessen Hereingabe landet dann wieder bei einem Wolfsburger. 
42.
Und plötzlich wird es auf der Gegenseite eng. Ein langer Ball, tief aus der Wolfsburger Hälfte, kommt rechts im Sechzehner bei Nmecha an, weil Pellegrini sich völlig verschätzt. Doch der Italiener schafft es noch, den Wolfsburger so beim Abschluss zu stören, dass der den schwierig zu nehmenden Ball nicht aufs Tor bekommt. 
41.
Nun bereits der siebte Eckball für die Frankfurter, aber auch den bekommen die Gäste mit Mühe verteidigt.
39.
Pfosten! Die Eintracht wird jetzt gefährlicher. Kamada legt am Sechzehner quer für Jakić, der halbrechts aus der zweiten Reihe einen Hammer rauslässt und links das Aluminium trifft.
38.
Borré ist erneut am Sechzehner in guter Position und bedient Kamada links in der Box. Der Japaner muss es dann aus sehr spitzem Winkel probieren und schießt dennoch nur knapp über die Latte.
37.
Auf der Gegenseite zieht Nmecha halbrehts am Sechzehner ab, zielt aber auch deutlich drüber. 
36.
Borré startet links in den Sechzehner und wird auch von Pellegrini gefunden. Der Ball tippt einmal auf dem Boden auf und wird dann vom Kolumbianer direkt genommen. Deutlich drüber!
33.
Nun läuft der SGE-Konter über die linke Seite. Kamada hat viel freie Wiese vor sich, wird dann aber gekonnt von Arnold abgegrätscht. Das war wichtig, denn hinter ihm stand kein Mitspieler mehr. 
32.
Trapp! Eine Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld wird rechts im Sechzehner geklärt, doch der Ball landet in zentraler Position 20 Meter vor dem Tor genau bei Svanberg, der direkt wuchtig abzieht. Trapp fischt die Kugel noch aus dem linken Eck. 
31.
Bis zum Sechzehner zeigt die Eintracht immer wieder ihre spielerischen Qualitäten, aber gegen kompakte Wolfsburger ist noch keine echte Torchance herausgekommen.
29.
Die Wolfsburger klären den Eckstoß, doch von rechts bringt Jakić den Ball wieder in den Strafraum. Kolo Muanis Kopfball fliegt über das Tor.
28.
Sow mit einem schönen Dribbling im Mittelfeld, dann spielt der Schweizer Pellegrini auf dem linken Flügel frei. Mehr als eine Ecke kommt aber auch aus diesem Angriff nicht heraus. 
26.
Mal Entlastung für den VfL: An der linken Strafraumkante holt Brekalo einen Eckball gegen Knauff heraus. Die Hereingabe köpft Ndicka aber aus der Box.
25.
Die Eintracht rennt weiter an, prallt an der Sechzehnergrenze aber spätestens ab. 
22.
Mit einem schönen Diagonalpass von der linken Abwehrseite öffnet Pellegrini das Spiel. Jakić macht halbrechts dann Meter und nimmt auf dem Flügel Kamada mit. Wieder ist es der letzte Pass, der nicht gelingt. 
20.
Kolo Muani mit einem tollen Dribbling halbrechts am Sechzehner, drei Wolfsburger können ihn nicht stoppen. Er lupft die Kugel auf die rechte Strafraumseite, wo Borré aber abgekocht wird.
18.
Frankfurt bestimmt den Ball, doch so richtig Durchschlagskraft entwickeln die Hessen im letzten Drittel noch nicht. Wolfsburg agiert sehr abwartend, hatte aber bisher die beste Gelegenheit. 
16.
Djibril Sow trifft Lukas Nmecha böse am Knöchel und sieht Gelb. 
Djibril Sow
14.
Plötzlich die Riesenchance für die Wölfe: Svanberg zieht den Eckball von links hoch auf den zweiten Pfosten, wo Franjić völlig frei zum Kopfball kommt. Trapp verhindert den Rückstand mit einer starken Parade. 
12.
Es ist eine gute Freistoßposition für die Frankfurter, aber Pellegrini haut den Ball auf den Oberrang. 
10.
Gelbe Karte für Paulo Otávio! Auf der rechten Außenbahn ist der pfeilschnelle Kolo Muani für ihn nicht zu halten. Kurz vor dem rechten Sechzehnereck reißt er ihn um.
Paulo Otávio
10.
Baku mit einem schönen Steilpass auf rechts für Svanberg, der es bis zur Grundlinie schafft, im Strafraumzentrum mit seiner Hereingabe aber keinen Mitspieler findet.
9.
Zwei Flitzer sind aufs Spielfeld gerannt und müssen vom Sicherheitspersonal erstmal entfernt werden. Nun rollt der Ball aber wieder. 
7.
Wolfsburg verliert die Kugel in der Vorwärtsbewegung und so kann Götze zentral den Sechzehner attackieren. Er spielt den Ball in die Schnittstelle für Borré, doch der Pass gerät etwas lang. Casteels schnappt sich den Ball. 
4.
Pellegrini hebt das Leder auf den zweiten Pfosten, wo Kolo Muani erst knapp verpasst und dann ein Stürmerfoul begeht.
3.
Kolo Muani holt nach einer kurzen Abtastphase rechts im Sechzehner einen Eckball heraus. 
1.
Schiedsrichter Tobias Reichel pfeift die Partie an.
Im Vergleich zur Partie gegen Sporting stellt Oliver Glasner Pellegrini für den verletzten Lenz auf. Knauff und Borré ersetzen zudem Dina-Ebimbe und Lindstrøm.
Die Aufstellung der Eintracht: Kevin Trapp - Kristijan Jakić, Tuta, Evan Ndicka, Luca Pellegrini - Ansgar Knauff, Djibril Sow, Mario Götze, Daichi Kamada - Rafael Borré, Randal Kolo Muani
Niko Kovač hat Max Kruse aus sportlichen Gründen aus dem Kader gestrichen, er ist nicht verletzt. Lacroix, Svanberg und Brekalo dürfen starten, Bornauw und Guilavogui müssen auf die Bank und Kruse ist wie gesagt nicht im Kader.
Die Wolfsburger beginnen mit dieser Elf: Koen Casteels - Ridle Baku, Maxence Lacroix, Micky van de Ven, Paulo Otávio - Mattias Svanberg, Bartol Franjić, Maximilian Arnold - Luca Waldschmidt, Lukas Nmecha, Josip Brekalo
Almamy Touré, Sebastian Rode und Christopher Lenz fallen heute verletzt aus bei den Frankfurtern. Patrick Wimmer, Jérôme Roussillon und Jonas Wind müssen bei den Gästen verletzungsbedingt passen. 
Die Euphorie in Frankfurt nach dem 4:0-Erfolg über Leipzig wurde unter der Woche durch die bittere 0:3-Pleite beim Champions-League-Debüt gegen Sporting Lissabon gedämpft. Dennoch stimmt grundsätzlich die Form bei den Hessen, die sich mit einem Heimsieg weiter nach oben arbeiten wollen. In der Bundesliga hat die Eintracht die letzten beiden Spiele siegreich gestaltet.
Auch für SGE-Trainer Oliver Glasner ist es ein Duell mit einem ehemaligen Verein. Von 2019 bis 2021 stand der Österreicher beim VfL an der Seitenlinie. 
"Dass wir Vorletzter sind, ist kein schöner Anblick und ärgert mich. Trotzdem ist es eine Momentaufnahme. Mit ein, zwei Siegen kann sich so etwas im Fußball schnell ändern. Nur muss man diese Siege auch erst mal erspielen und erringen. Das geht nicht, indem man nur betet und hofft. Man muss auch produktiv sein und es erzwingen", sagte Kovac vor der Partie.
Wolfsburgs Trainer Niko Kovac kehrt heute an die alte Wirkungsstätte zurück. Als Trainer der Eintracht gewann er 2018 den DFB Pokal, letztendlich startete mit ihm die Hochphase der Frankfurter in den letzten Jahren. Als Coach der Wölfe ist er allerdings etwas angezählt, denn der VfL steht auf Platz 17 und konnte in dieser Spielzeit noch nicht eine Partie gewinnen. 
Wir begrüßen Sie zur Bundesliga am Samstag. Eintracht Frankfurt empfängt den VfL Wolfsburg. 
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27