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1899 Hoffenheim
26. Spieltag
16.03.2024
VfB Stuttgart
Vereinslogo von 1899 Hoffenheim
0:3
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90.
Das war es an dieser Stelle von uns aus, wir danken für das fleißige Mitlesen. Morgen geht es ab 15.15 Uhr dann weiter mit den Vorberichten zum ersten Sonntagsspiel. Bis bald! 
90.
Stuttgart geht nächsten Schritt in Richtung Champions League. Der VfB war im ersten Durchgang in allen Belangen die bessere Mannschaft und führte völlig verdient zur Pause mit 2:0 durch die Treffer Millot und Guirassy. Hoffenheim fand kaum Zugriff und war in der Offensive unsichtbar. Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie etwas offener, weil Stuttgart nicht mehr den ganz großen Druck aufbaute. Dadurch bekamen die Hausherren zwar mehr Räume, wirklich gefährlich wurde es aber nur selten. Kramarić hatte die beste Chance und scheiterte an der Latte. Mit dem 3:0 vom eingewechselten Leweling waren dann alle Zweifel am Ausgang der Partie beseitigt und Stuttgart fährt den nächsten Sieg ein. Damit festigen die Schwaben mit 56 Punkten den dritten Platz, Hoffenheim rutscht dagegen auf den achten Rang ab. Foto: Jan-Philipp Strobel
 
Nächste Spiele TSG 1899 Hoffenheim:
Bayer 04 Leverkusen (A), FC Augsburg (H), 1, FSV Mainz 05 (A)
Nächste Spiele VfB Stuttgart: 
1. FC Heidenheim (H), Borussia Dortmund (A), Eintracht Frankfurt (H)
90.
Und dann ist Schluss! Stuttgart gewinnt überzeugend bei Hoffenheim mit 3:0. 
 
Tore: 0:1 Enzo Millot (16.), 0:2 Serhou Guirassy (45. +1.), 0:3 Jamie Leweling (68.)
90.
Drei Minuten Nachspielzeit gibt es noch obendrauf.
89.
Das Spiel plätschert seinem Ende entgegen, die Gästefans feiern den ersten Auswärtssieg gegen Hoffenheim seit elf Jahren bereits frenetisch.
88.
Mittelstädt hebt das Leder hinter die Kette zu Silas, dem die Kugel allerdings bei der Ballannahme verspringt.
85.
Kurz vor der Grundlinie spitzelt Mittelstädt das Leder vor Bülter zum Eckball. Die bringt Skov an den langen Pfosten, wo Beier das Leder ans Außennetz köpft.
84.
Für die letzten Minuten verteilt VfB-Coach nochmal ein paar Spielminuten.
83.
Einwechslung bei VfB Stuttgart: Mahmoud Dahoud
Auswechslung bei VfB Stuttgart: Serhou Guirassy
Mahmoud Dahoud
Serhou Guirassy
83.
Einwechslung bei VfB Stuttgart: Leonidas Stergiou
Auswechslung bei VfB Stuttgart: Waldemar Anton
Leonidas Stergiou
Waldemar Anton
81.
Die Schlussminuten der Partie laufen. Hoffenheim spielt weiter munter nach vorne und will zumindest noch den Ehrentreffer erzielen. Beim VfB geht es nun vor allem darum, die Null zu halten.
79.
Bei der TSG ersetzt Skov für die Schlussphase Kadeřábek.
78.
Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Robert Skov
Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Pavel Kadeřábek
Robert Skov
Pavel Kadeřábek
77.
Führich und Millot holen sich den verdienten Applaus der Gästefans ab, Jeong und Silas kommen für die Schlussphase.
76.
Einwechslung bei VfB Stuttgart: Silas Katompa Mvumpa
Auswechslung bei VfB Stuttgart: Chris Führich
Silas Katompa Mvumpa
Chris Führich
76.
Einwechslung bei VfB Stuttgart: Woo-yeong Jeong
Auswechslung bei VfB Stuttgart: Enzo Millot
Woo-yeong Jeong
Enzo Millot
74.
Auf der anderen Seite scheitert Kramarić, nach zuvor starkem Dribbling, aus fünf Metern an der Latte. Bülter war mitgelaufen und hätte nur noch den Fuß reinhalten müssen, doch der Pass kam nicht.
73.
Millot sucht den Doppelpass an der Strafraumkante mit Guirassy und setzt dann den Linksschuss aus 16 Metern links vorbei.
71.
Kaum vorstellbar, dass sich der VfB das noch nehmen lassen wird. Die Hoeneß-Elf agiert so abgezockt und kombiniert so sicher. Foto: Jan-Philipp Strobel
68.
Führichs Ecke von rechts verlängert Ito mit dem Kopf an den zweiten Pfosten. Dort legt sich Leweling das Leder mit der Brust selbst vor und schießt mit links flach ins lange Eck ein.
68.
Tooor für Stuttgart, 0:3 durch Jamie Leweling!
Jamie Leweling
67.
Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Marius Bülter
Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Wout Weghorst
Marius Bülter
Wout Weghorst
67.
Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Andrej Kramarić
Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Ihlas Bebou
Andrej Kramarić
Ihlas Bebou
67.
Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Finn Becker
Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Anton Stach
Finn Becker
Anton Stach
66.
Ein drittes Stuttgarter Tor würde zumindest mal für eine Vorentscheidung sorgen. Auch wenn die Gäste nicht mehr ganz so dominant sind, so haben sie doch die besseren Chancen als die TSG.
65.
Das war gleichzeitig die letzte Aktion des Stürmers, Leweling ersetzt den zweimaligen Vorlagengeber.
65.
Einwechslung bei VfB Stuttgart: Jamie Leweling
Auswechslung bei VfB Stuttgart: Deniz Undav
Jamie Leweling
Deniz Undav
63.
Dann hat Undav die Chance auf das 3:0! Führich narrt Kadeřábek auf der linken Seite und spielt dann in den Lauf von Undav, der mit rechts aus sechs Metern an Baumann scheitert.
61.
Stuttgart hat gefühlt nach dem Seitenwechsel einen Gang heruntergeschaltet, offensiv kommt aktuell wenig.
59.
Kadeřábek kommt am linken Fünfereck nach einer Ecke zum Kopfball, setzt diesen aber über den Kasten.
56.
Hoffenheim kann insgesamt nach dem Seitenwechsel den Ball länger in den eigenen Reihen und dadurch auch vom eigenen Tor fern halten. Dennoch fehlt weiterhin die Torgefahr.
53.
Jurásek gibt von links in den Strafraum, wo Beier aus abseitsverdächtiger Position links vorbeischießt.
52.
Zunächst läuft das Spiel ohne den VfB-Kapitän weiter, ehe Schiedsrichter Stegemann das Zeichen für den Wiedereintritt gibt. Anton will es also nochmal wissen.
50.
Bei einem Laufduell mit Beier spürt Anton was am Oberschenkel. Die Physios eilen herbei.
49.
Nach dem Ballgewinn in der eigenen Hälfte geht es schnell nach vorne und Guirassy spielt links in die Box zu Führich, der mit seinem Linksschuss an Baumann scheitert.
47.
Bei der TSG bleibt Akpoguma in der Kabine, neu im Spiel ist N'Soki. Stuttgart kommt unverändert aus der Pause.
46.
Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Stanley N'Soki
Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Kevin Akpoguma
Stanley N'Soki
Kevin Akpoguma
46.
Die zweite Hälfte läuft! 
45.
Dominante Stuttgarter führen verdient zur Pause. Die Gäste kamen besser ins Spiel und waren schnell die dominierende Mannschaft in der Partie. Mit fortwährender Dauer wurde der Druck größer und folgerichtig gingen die Gäste durch Millot in Führung. Auch in der Folge spielte fast ausschließlich der VfB, der die Hoffenheimer zu keiner Zeit ins Spiel kommen ließ. Kurz vor der Halbzeit belohnten sich die Gäste dann doch noch mit dem zweiten Treffer durch Guirassy. Erneut leistete dabei Neu-Nationalspieler Undav die Vorarbeit. Hoffenheim muss sich in allen Belangen nach der Pause steigern. Foto: Jan-Philipp Strobel
45.
Und dann ist Halbzeit! Stuttgart führt zur Pause mit 2:0 bei der TSG Hoffenheim.
45.
Pavel Kadeřábek sieht für das Foul am angesprochenen Stiller zudem die Gelbe Karte.
Pavel Kadeřábek
45.
Nach einem Zweikampf im eigenen Strafraum bleibt Stiller liegen und muss behandelt werden.
45.
Schnell kombiniert sich der VfB an den gegnerischen Strafraum. Dort steckt Undav im richtigen Moment durch auf seinen Sturmpartner Guirassy, der dann mit links aus halblinken zehn Metern ins linke Eck schießt.
45.
Tooor für den VfB Stuttgart, 0:2 durch Serhou Guirassy!
Serhou Guirassy
45.
Es werden zwei Minuten nachgespielt.
44.
Jurásek gibt mit rechts aus 23 Metern den ersten Torschuss der Hausherren ab. Nübel taucht schnell ab und pariert im linken Eck.
43.
Einmal mehr setzt sich Millot rechts am Strafraum durch und spielt von der Grundlinie zurück in die Mitte. Dort ist Kadeřábek einen Schritt schneller als der Einschussbereite Führich.
41.
Die letzten Minuten vor der Pause laufen und Hoffenheim sucht weiter nach den Mitteln, um dem VfB gefährlich zu werden.
38.
Guirassy nimmt im Strafraum eine Mittelstädt-Flanke runter und dreht sich geschickt auf. Der Abschluss misslingt und fliegt deutlich links vorbei.
36.
Den fälligen Freistoß löffelt Stiller von rechts in den Strafraum, wo Weghorst das Leder knapp am eigenen Tor vorbeiköpft.
35.
Ist das schon Frust? Ohne Chance auf den Ball tritt Akpoguma von hinten in die Beine von Vagnoman. Der Hoffenheimer kommt sogar ohne Karte davon.
33.
Und es bleibt dabei: Offensivaktionen gibt es nur auf Seiten der Gäste, die auf den zweiten Treffer drängen.
31.
Nach der ersten halben Stunde führt der VfB Stuttgart völlig verdient bei der TSG Hoffenheim. Mit einer etwas effizienteren Chancenverwertung hätte diese durchaus auch höher ausfallen können. Hoffenheim ist in allen belangen unterlegen. Foto: Jan-Philipp Strobel
28.
Beier wird es nochmal versuchen, das Spiel läuft wieder.
27.
Bei der TSG könnte es jetzt knüppeldick kommen, denn Beier sitzt ohne Fremdeinwirkung auf dem Boden und muss behandelt werden.
26.
Pfosten! Erneut behauptet Guirassy den Ball und diesmal dreht er sich mit dem Ball selbst. Dann kommt der Abschluss aus 22 Metern, der an den linken Außenpfosten knallt.
25.
Und wieder Millot! Der Franzose lässt rechts neben dem Strafraum Jurásek per Tunnel stehen, ehe er rechts vor dem Fünfereck mit links abzieht. Die Kugel fliegt über den Kasten.
24.
Auf der anderen Seite macht Guirassy das Leder fest und spielt zurück zu Millot, der mit rechts aus sechs Metern an Baumann scheitert.
23.
Erstmals kommen gleich mehrere Hereingaben der TSG in den Stuttgarter Strafraum, daraus entstehen jedoch keine Abschlüsse.
22.
Offensiv gelingt den Hoffenheimern auch nicht viel. Neu-Nationalspieler Beier ist noch gar nicht im Spiel.
20.
Gerade im Mittelfeld geht es oft zu schnell für die TSG, die meistens einen Schritt zu spät kommen. Stuttgart zeigt bis hierhin eine sehr gute Leistung.
18.
Stuttgart belohnt die starke Anfangsphase mit dem Führungstreffer und beim TSG schauen sich die Spieler verwundert an. So schnell konnten die Hausherren gar nicht schalten.
16.
Die Stuttgarter belagern den gegnerischen Strafraum und Guirassy spielt halblinks vor die Box zu Undav, der einen überragenden Ball quer durch den Strafraum hinter die Kette spielt. Dort läuft Millot ein und schiebt mit links aus sechs Metern ins linke Eck.
16.
Die verdiente Führung für den VfB Stuttgart, 0:1 durch Enzo Millot! 
Enzo Millot
15.
Es spielt eigentlich nur der VfB, der auch nach Ballverlusten schnell umschaltet und dann wieder in den Ballbesitz kommt.
14.
Stuttgart erhöht den Druck und kommt dadurch zu Torchancen. Hoffenheim kommt um den eigenen Strafraum herum nicht in die Zweikämpfe.
12.
Die anschließende Ecke wird kurz ausgespielt und dann von Führich ins Zentrum geflankt. Am rechten Pfosten kommt die Kugel zu Ito, der nach Brustabnahme abzieht. Baumann packt im kurzen Eck zu.
11.
Früher Ballgewinn der Gäste und dann sucht Millot den Abschluss aus 20 Metern. Baumann lenkt den Schuss über die Latte.
10.
Der Ball kommt nach mehreren Stationen links in die Box zu Führich. Dessen Mischung aus Schuss und Flanke fliegt harmlos in die Arme von Baumann.
9.
Hoffenheim verliert in der Anfangsphase zu schnell die Bälle.
7.
Undav verarbeitet einen langen Pass von Ito und lässt Akpoguma stehen. Der Schuss mit links aus 14 Metern geht aber rechts vorbei.
6.
Die Gäste werden nun Ballsicherer und können die Kugel durch die eigenen Reihen laufen lassen.
4.
Über links kommt Stuttgart nach vorne, ehe Guirassy für Karazor vorlegt. Dessen Schussversuch wird geblockt.
3.
In den ersten Minuten geht es hin und her, beide Teams wechseln sich mit Ballbesitz ab.
1.
Anpfiff! 
Unter der Leitung von Schiedsrichter Sascha Stegemann und seinem Gespann kommen die Mannschaften auf den rasen, gleich geht es los in der PreZero-Arena.
Und so beginnt Stuttgart: Alexander Nübel - Josha Vagnoman, Waldemar Anton, Hiroki Ito, Maximilian Mittelstädt - Enzo Millot, Atakan Karazor, Angelo Stiller, Chris Führich - Deniz Undav, Serhou Guirassy
Das ist die Aufstellung der TSG: Oliver Baumann - Kevin Akpoguma, Florian Grillitsch, Tim Drexler - Pavel Kadeřábek, Anton Stach, Umut Tohumcu, David Jurásek - Ihlas Bebou, Wout Weghorst, Maximilian Beier
Nach turbulenten Tagen und der Abwahl von Claus Vogt als Aufsichtsratschef will der VfB Stuttgart wieder für sportliche Schlagzeilen sorgen. Die Unruhe in der Führungsetage des VfB wollte TSG-Coach Matarazzo nicht speziell kommentieren, er sagte aber grundsätzlich etwas zu den Auswirkungen von Unstimmigkeiten in Clubs auf eine Mannschaft. "Wenn die Unruhe im operativen Geschäft eintritt, kann es Wirkung auf die Mannschaft haben. Im Allgemeinen hat ein Verein, der Ruhe hat, mittel- und langfristig Erfolg", erklärte der 46-Jährige. "Man kann einen gewissen Druck aushalten, bis es nicht mehr Erfolg versprechend ist."
Die Berufung von vier Profis des VfB Stuttgart in die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ist nach Ansicht von Trainer Sebastian Hoeneß eine "Bestätigung" für die herausragenden Leistungen der Schwaben in der Bundesliga. Neben Chris Führich, der schon einmal nominiert worden war, wurden am Donnerstag auch Deniz Undav, Waldemar Anton und Maximilian Mittelstädt von Bundestrainer Julian Nagelsmann dazugeholt. "Das ist ein Riesenkompliment und ich freue mich riesig darüber", sagte Hoeneß.
Stuttgart ist gewarnt. In den 26. Spieltag starten die Stuttgarter als Tabellen-Dritter und liegen nach dem Fast-Abstieg in der Vorsaison nun auf Champions-League-Kurs. Das 2:3 im Hinspiel gegen Hoffenheim war die einzige Heimniederlage des VfB in der bisherigen Saison. "Wir haben in diesem Spiel gesehen, was Hoffenheim auszeichnet. Für mich stehen da richtig viele gute Spieler auf dem Platz. Gerade in der Defensive müssen wir da aufmerksamer sein", warnte Hoeneß.
Pellegrino Matarazzo ist angetan vom aktuellen Fußball-Hoch seines ehemaligen Clubs und nächsten Gegners VfB Stuttgart. "Der Weg des VfB ist in dieser Saison außergewöhnlich", sagte der Chefcoach der TSG einen Tag vor dem Baden-Württemberg-Duell. Die Anerkennung für den Flow, der die Schwaben mit schon 17 Siegen bis auf Tabellenplatz drei klettern ließ und von der Champions League träumen lässt.
Hoffenheim will den Hinspielerfolg wiederholen. "Wir haben in der Vorrunde gezeigt, dass wir Stuttgart wehtun können", meinte Matarazzo, der von 2020 bis 2022 Trainer der VfB-Profis war mit Bezug auf den 3:2-Auswärtssieg. "Wenn wir als Einheit auftreten, ist alles möglich. Wir wollen zu Hause die drei Punkte behalten." Statistisch gesehen, stehen die Chancen auf einen Heimerfolg gegen den VfB sehr gut. Elf Jahre liegt Stuttgarts letzter Auswärtssieg bei den Hoffenheimern zurück.
Herzlich willkommen zum Top-Spiel des 26. Spieltags in der Bundesliga! Hoffenheim trifft auf Stuttgart.
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Leverkusen 31 81 55
2 Bayern 31 69 51
3 Stuttgart 31 64 32
4 RB Leipzig 31 62 38
5 Dortmund 31 57 20
6 Frankfurt 31 45 5
7 Freiburg 31 40 -12
8 Augsburg 31 39 -4
9 Hoffenheim 31 39 -8
10 Werder 31 37 -9
11 Heidenheim 30 34 -9
12 Wolfsburg 31 34 -14
13 M'gladbach 31 32 -7
14 Mainz 05 31 30 -16
15 Union Berlin 31 30 -24
16 Bochum 31 30 -25
17 Köln 31 22 -31
18 Darmstadt 30 17 -42