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1. FC Union Berlin
23. Spieltag
24.02.2024
1. FC Heidenheim 1846
Vereinslogo von 1. FC Union Berlin
2:2
Vereinslogo von 1. FC Heidenheim 1846
90.
Damit verabschieden wir uns von hier und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Ab 18.15 Uhr berichten wir vom Top-Spiel der Bundesliga zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig.
90.
Punkteteilung in einem intensiven Spiel. Nach einem Fehler von Vogt verpasste Heidenheim Union schon in der Anfangsphase einen Schock durch das 1:0. Doch die Köpenicker kämpften sich in die Partie und drehten das Spiel recht überraschend durch zwei Tore kurz vor der Pause. Auch die Gastgeber hatten hier Glück, beim Ausgleich durch die unfreiwillige Vorlage von Mainka, beim 2:1 fälschte Aaronson entscheidend ab. Heidenheim geriet aus dem Konzept, Union übernahm das Kommando, verpasste aber einen dritten Treffer und ließ sich in der 71. Minute auskontern. Beste nutzte eine der wenigen Heidenheimer Möglichkeiten zum Ausgleich. Der FCH dürfte mit dem Punkt zufrieden sein, Union verpasst den fünften Heimsieg in Folge und damit einen Vereinsrekord. Der Aufwärtstrend bleibt bei den Eisernen aber intakt. Foto: Andreas Gora, dpa

Nächste Spiele Union Berlin: Borussia Dortmund (H), VfB Stuttgart (A), Werder Bremen (H)
Nächste Spiele 1. FC Heidenheim: Eintracht Frankfurt (H), FC Augsburg (A), Borussia Mönchengladbach (H)
90.
Dann ist Schluss. Union Berlin und der 1. FC Heidenheim trennen sich 2:2.
Tore: 0:1 Nikola Dovedan (3.), 1:1 Robin Gosens (44.), 2:1 András Schäfer (45.+2), 2:2 Jan-Niklas Beste (71.)
90.
Union bekommt noch einmal einen Freistoß von der rechten Außenbahn. Die Flanke von Roussillon verpufft.
90.
Fünf Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.
90.
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Alex Král
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Lucas Tousart
Alex Král
Lucas Tousart
87.
Omar Traoré zieht Mikkel Kaufmann im Laufduell um - für das taktische Foul gibt es Gelb.
Omar Traoré
85.
Union will den Dreier, es wäre der fünfte Heimsieg in Folge. Unverdient wäre das auch nicht. Heidenheim wäre mit dem Unentschieden wohl zufrieden.
83.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Tim Siersleben
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Lennard Maloney
Tim Siersleben
Lennard Maloney
81.
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Jérôme Roussillon
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Robin Gosens
Jérôme Roussillon
Robin Gosens
81.
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Yorbe Vertessen
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Brenden Aaronson
Yorbe Vertessen
Brenden Aaronson
79.
Freistoß für Union von links nach einem Foul an Gosens. Trimmels Flanke faustet Müller zumindest fürs Erste aus dem Strafraum.
75.
Und da ist Trimmel gleich mit der gefährlichen Flanke. Tousart köpft nur knapp über die Torlatte.
74.
Jan-Niklas Beste hat sich beim Jubel nach seinem siebten Saisontor offenbar etwas gezerrt. Auf Union-Seite ist jetzt Geburtstagskind Christopher Trimmel, der heute 37 Jahre alt wird, dabei.
73.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Norman Theuerkauf
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Jonas Föhrenbach
Norman Theuerkauf
Jonas Föhrenbach
73.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Kevin Sessa
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Jan-Niklas Beste
Kevin Sessa
Jan-Niklas Beste
72.
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Mikkel Kaufmann
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Benedict Hollerbach
Mikkel Kaufmann
Benedict Hollerbach
72.
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Christopher Trimmel
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Josip Juranović
Christopher Trimmel
Josip Juranović
71.
Heidenheim gleicht aus! Ein langer Schlag von Dinkçi nach vorne landet bei Beste, der Heidenheimer Top-Scorer überlupft Rønnow aus 14 Metern. Da hat sich Union ganz leicht überspielen lassen.
71.
Tooor für den 1. FC Heidenheim, 2:2 durch Jan-Niklas Beste!
Jan-Niklas Beste
69.
Unions Benedict Hollerbach (l) versucht an Heidenheims Patrick Mainka vorbeizudribbeln. Foto: Andreas Gora, dpa
65.
Der neu in die Startelf gekommene Dovedan hat in der ersten halben Stunde für viel Bewegung gesorgt (und für den Führungstreffer), danach war von ihm nicht mehr viel zu sehen.
64.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Marvin Pieringer
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Nikola Dovedan
Marvin Pieringer
Nikola Dovedan
64.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Adrian Beck
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Jan Schöppner
Adrian Beck
Jan Schöppner
63.
Und nach einer Ecke kommt Heidenheim dann auch gleich zur Chance: Kleindienst erreicht den Ball in der Luft und trifft ihn schön mit der Stirn - da fehlte nicht viel auf der rechten Torseite.
61.
Und so wird Heidenheim nicht mehr wirklich gefährlich - vielleicht auch, weil sich relativ wenige Standards bieten, bei denen der FCH ja normalerweise so stark ist.
56.
Heidenheim muss in Rückstand liegend mehr Risiko gehen und öffnet mehr Räume. Union kommt das durchaus entgegen.
Josip Juranović
53.
Unmittelbar nach dem Abschluss von Juranović hätte es eigentlich einen Eckball geben müssen. Schiedsrichter Aytekin entscheidet allerdings fälschlicherweise auf Abstoß. Dem Kroaten gefällt das überhaupt nicht. Für das lautstarke Beschweren sieht er am Ende die Gelbe Karte.
Josip Juranović
53.
Juranović mit links von der Strafraumlinie, Schöppner fälscht den Ball noch ab - die Kugel fliegt aber am Tor vorbei.
49.
Traoré spielt den Ball von links flach herein, Beste nimmt an und zieht aus zehn Metern ab. Auch hier kann Rønnow sicher zupacken.
48.
Hollerbach erobert in der gegnerischen Hälfte gegen Gimber den Ball, treibt ihn ein paar Meter und legt auf Schäfer ab. Dessen Schuss aus 20 Metern kommt genau auf Müller.
46.
Rein in die zweite Hälfte!
45.
Union Berlin dreht kurz vor der Pause das Spiel. Die Partie begann mit einem Tiefschlag für die Gastgeber: Eine völlig verunglückte Rückgabe von Vogt verwertete Dovedan schon in der 3. Minute zur Führung für Heidenheim. Union erholte sich und bot ein ausgeglichenes Spiel, Chancen gab es auf beiden Seiten. Mit zwei krummen Toren machten die Köpenicker aus dem Rückstand dann ein 2:1: Erst sprang der Ball vom Körper des am Boden liegenden Mainka zum Torschützen Gosens (M), dann fälschte Aaronson einen Schuss von Schäfer unhaltbar zur Führung ab. Foto: Andreas Gora, dpa
45.
Zur Halbzeit führt Union 2:1 gegen Heidenheim.
45.
Noch so ein krummes Ding! Dinkçi verspielt den Ball im Mittelfeld. Dann kommt die Kugel zu Schäfer, der aus 24 Metern einfach mal draufhält. Aaronson fälscht noch ganz fies ab, der Schuss fällt in die rechte Ecke. Keine Chance für Müller, der schon in die andere Richtung unterwegs war.
45.
Tooor für Union Berlin, 2:1 durch András Schäfer!
András Schäfer
45.
Drei Minuten werden an der Alten Försterei nachgespielt.
45.
Robin Gosens räumt Dovedan sehr robust ab und sieht dafür Gelb - seine fünfte Verwarnung in dieser Saison, damit ist er gegen den BVB gesperrt.
Robin Gosens
44.
Etwas glücklich fällt das 1:1. Juranović bringt einen Freistoß halbhoch in den Sechzehner. Mainka ist zu Boden gegangen und von seinem Oberschenkel springt der Ball zu Gosens. Der Unioner verwertet diese Vorlage aus etwa sieben Metern.
44.
Ausgleich! Robin Gosens macht das 1:1!
Robin Gosens
41.
Dinkci und Dovedan spielen ihr Tempo und ihre Technik immer wieder gut aus. Diesmal versandet die Kombination der Heidenheimer aber am Sechzehner.
37.
Nach den Anfangsminuten stellt sich die Partie durchaus ausgeglichen dar. Beide Mannschaften kommen zu ihren Möglichkeiten - bisher ist das Spielglück auf der Seite des 1. FC Heidenheim.
33.
Dicke Chance nach einer Ecke für Union: Juranović bringt den Ball an den Fünfmeterraum, Doekhi kommt ganz frei zum Kopfball - und setzt diesen wuchtig rechts vorbei.
32.
Lennard Maloney (l) von 1. FC Heidenheim grätscht Unions Brenden Aaronson ab. Foto: Andreas Gora, dpa
30.
Brenden Aaronson wird von Schäfer in die Tiefe geschickt und dribbelt sich in den Strafraum vor - zum Abschluss kommt es aber nicht, weil Maloney gegen seinen Heimatverein im letzten Moment noch die Fußspitze dazwischen bekommt.
28.
Die Ungenauigkeiten im Spielaufbau der Gäste häufen sich in den letzen Minuten. Nachdem Torhüter Müller eben schon einen mehr als unnötigen Fehlpass gespielt hatte, lässt sich nun auch Föhrenbach anstecken und legt Khedira die Kugel auf. Auch wenn Union daraus bislang nichts machen kann, ist das definitiv ein Spiel mit dem Feuer.
25.
Beste wird mit einem Flugball von Dinkçi auf der halblinken Strafraumseite eingesetzt und hat aus etwas spitzem Winkel die Chance aufs zweite Tor. Allerdings wartet der Heidenheimer Top-Scorer etwas zu lange mit dem Abschluss, Juranović ist da und klärt mit einer starken Grätsche zur Ecke.
22.
Union ist mittlerweile besser dabei, Heidenheim zieht sich etwas zurück.
19.
Juranović schlägt den Ball scharf vom rechten Strafraumeck an den Fünfmeterraum, wo Gosens angerauscht kommt - und per Direktabnahme in die Maschen trifft. Doch der Nationalspieler stand im Abseits.
15.
Eckball für Union: Juranović hebt den Ball herein, Doekhi kommt auch an den Ball, köpft ihn aber unkontrolliert drüber. Der Union-Verteidiger fand sich da im Sandwich zwischen Maloney und Mainka wieder.
12.
Gosens hat sich am Knie wehgetan und wird am Spielfeldrand mit Eis behandelt.
10.
Kevin Vogt ist der große Pechvogel der Anfangsphase. Vor dem Gegentor wollte er wohl per Kopf einen Rückpass zum Keeper spielen, das misslang gründlich und wurde zur Torvorlage für Dovedan.
8.
Früher Jubel bei Heidenheim. Nikola Dovedan (l) traf schon in der 3. Minute für die Gäste an der Alten Försterei. Foto: Andreas Gora, dpa
6.
Das ist ein Schock für die eigentlich so heimstarken Unioner, die noch gar nicht richtig in dieses Spiel gekommen sind.
3.
Der Neue in der Startelf trifft gleich! Der Treffer resultiert aus einem Fehler von Vogt, der eine Bogenlampe unglücklich in den Lauf von Dovedan verlängert. Der Heidenheimer ist schneller als Knoche und legt den Ball cool aus 14 Metern an Rønnow vorbei.
3.
Tooor für den 1. FC Heidenheim 1846, 0:1 durch Nikola Dovedan!
Nikola Dovedan
1.
Eren Dinkçi mit dem ersten Abschluss aus gut 30 Metern, der Aufsetzer ist kein Problem für Rønnow.
1.
Und los!
Deniz Aytekin wird die Partie leiten.
Die Heidenheimer Mannschaft: Kevin Müller - Omar Traoré, Patrick Mainka, Benedikt Gimber, Jonas Föhrenbach - Lennard Maloney, Eren Dinkçi, Jan Schöppner, Nikola Dovedan, Jan-Niklas Beste - Tim Kleindienst
Die Aufstellung von Union: Frederik Rønnow - Robin Knoche, Kevin Vogt, Danilho Doekhi - Josip Juranović, Rani Khedira, Robin Gosens, Lucas Tousart, András Schäfer - Brenden Aaronson, Benedict Hollerbach
 
Nur einmal wechselt Frank Schmidt: Er bringt Nikola Dovedan für Adrian Beck.
Bei Union sind nach dem Spiel gegen Hoffenheim zwei Spieler gesperrt. Kevin Volland sah Gelb-Rot, Diogo Leite seine fünfte Gelbe Karte. Dafür stehen Knoche und Aaronson auf dem Platz. Zudem ersetzen Juranovic und Schäfer Trimmel und Laidouni.
"Es hat sich nichts geändert. Der Blick geht nach vorn, und wir brauchen immer noch Punkte, um den Klassenerhalt am Ende einzutüten", hielt Trainer Frank Schmidt fest. Von der Stimmung an der Alten Försterei erhofft er sich dabei einen Motivationsschub: "Das muss motivieren, das muss Spaß machen, das muss jeder aufsaugen und versuchen, seine beste Leistung abzurufen."
Beim 1. FC Heidenheim ist am vergangenen Wochenende die Serie von acht ungeschlagenen Spielen gerissen. Gegen Tabellenführer Bayer 04 Leverkusen schlug sich die Elf von der Ostalb wacker, unterlag am Ende aber 1:2. Mit elf Zählern Vorsprung auf den Relegationsplatz stehen die Heidenheimer in ihrer Bundesliga-Premierensaison aber weiter exzellent dar.
Was den Coach viel mehr interessieren dürfte: Der Aufwärtstrend, der sich durch die Heimstärke und zuletzt auch den ersten Auswärtssieg seiner Amtszeit (1:0 bei der TSG Hoffenheim) auch in der Tabelle niederschlägt. Union steht mittlerweile acht Punkte vor Platz 16. Mit einem Sieg könnten die Eisernen den Vorsprung zu den Abstiegsplätzen weiter ausbauen und sogar die Lücke zu den internationalen Plätzen fast schon schließen.
Union Berlin steuert den fünften Heimsieg in Serie an. Eine solche Serie ist den heimstarken Eisernen seit dem Aufstieg 2019 im Oberhaus nicht gelungen. Trainer Nenad Bjelica hat jedoch keine Zeit für mögliche Rekorde. "Statistiken sind für Journalisten", sagte er auf der Pressekonferenz am Donnerstag.
Wir begrüßen Sie herzlich zum Bundesliga-Spiel zwischen Union Berlin und dem 1. FC Heidenheim!
1. FC Union  Berlin - 1. FC Heidenheim 1846
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Leverkusen 33 87 64
2 Bayern 33 72 51
3 Stuttgart 33 70 35
4 RB Leipzig 33 64 38
5 Dortmund 33 60 21
6 Frankfurt 33 46 1
7 Hoffenheim 33 43 -2
8 Freiburg 33 42 -12
9 Heidenheim 33 39 -8
10 Augsburg 33 39 -9
11 Werder 33 39 -9
12 Wolfsburg 33 37 -13
13 M'gladbach 33 34 -7
14 Bochum 33 33 -29
15 Mainz 05 33 32 -14
16 Union Berlin 33 30 -26
17 Köln 33 27 -29
18 Darmstadt 33 17 -52