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1. FC Heidenheim 1846
6. Spieltag
30.09.2023
1. FC Union Berlin
Vereinslogo von 1. FC Heidenheim 1846
1:0
Vereinslogo von 1. FC Union Berlin
90.
Damit verabschieden wir uns aus Heidenheim. Ab 18.15 Uhr berichten wir vom Topspiel zwischen RB Leipzig und dem FC Bayern. Bis dahin und noch einen schönen Abend!
90.
Union Berlin kassiert in Heidenheim die fünfte Pflichtspielpleite in Folge. Die erste Hälfte lieferte ein temporeiches Spiel mit vielen Abschlüssen. Dennoch ging es torlos in die Pause. Nach dem Seitenwechsel ging es zunächst genauso weiter. Behrens vergab die große Chance auf die Gäste-Führung. Beste machte es auf der anderen Seite besser und brachte seine Mannschaft mit einem traumhaften Freistoß in Front. Dieser Treffer veränderte das Spiel. Heidenheim stand nun tiefer und konzentrierte sich auf die Defensive. Damit kam Union nicht zurecht. Die Gäste wurden offensiv sehr selten gefährlich. Der Aufsteiger verteidigte die knappe Führung dadurch erfolgreich bis zum Ende und überholt die Köpenicker in der Tabelle. Mit der fünften Niederlage in Folge empfangen die Berliner am Dienstag Sporting Braga zum ersten Heimspiel in der Champions League. Foto: Bernd Weißbrod, dpa
 
Nächste Spiele 1. FC Heidenheim:
Eintracht Frankfurt (A), FC Augsburg (H),  Borussia Mönchengladbach (A)
Nächste Spiele 1. FC Union Berlin:
Borussia Dortmund (A), VfB Stuttgart (H), SV Werder Bremen (A)
90.
Und dann ist Schluss! Heidenheim schlägt Union mit 1:0.
 
Tore: 1:0 Jan-Niklas Beste (59.)
90.
Der Aufsteiger verteidigt konzentriert.
90.
Heidenheim nimmt mit den Wechseln Zeit von der Uhr und verzeichnet aktuell zunehmend Ballgewinne. Union kann keinen Druck aufbauen.
90.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Stefan Schimmer
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Jan-Niklas Beste
Stefan Schimmer
Jan-Niklas Beste
90.
Fünf Minuten Nachspielzeit haben die Gäste nun noch Zeit für den Ausgleich.
90.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Florian Pick
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Eren Dinkçi
Florian Pick
Eren Dinkçi
90.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Thomas Keller
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Norman Theuerkauf
Thomas Keller
Norman Theuerkauf
88.
Die Zeit läuft unerbittlich gegen die Berliner. Wir sind bereits fast in der Nachspielzeit.
85.
Die Gäste haben viel Ballbesitz, agieren jedoch ideenlos. Heidenheim steht weiterhin sehr sicher. Die Eisernen werden in gewisser Weise mit ihren eigenen Mitteln konfrontiert.
82.
Union wird weiterhin nicht wirklich gefährlich.
81.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Denis Thomalla
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Marvin Pieringer
Denis Thomalla
Marvin Pieringer
80.
Die Heimfans sind bestens gelaunt und unterstützen ihre Mannschaft lautstark.
78.
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Aïssa Laïdouni
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Lucas Tousart
Aïssa Laïdouni
Lucas Tousart
77.
Das Tempo der Partie hat merklich nachgelassen. Das liegt auch an der Einfallslosigkeit der Gäste und der nun defensiveren Ausrichtung von Heidenheim.
77.
Gelbe Karte für Alex Král (1. FC Union Berlin)
Alex Král
74.
Urs Fischer wechselt dreifach. Die neuen Spieler sollen das Spiel der Gäste beleben, das zuletzt sehr harmlos gewirkt hat.
74.
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Benedict Hollerbach
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: David Fofana
Benedict Hollerbach
David Fofana
74.
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Jérôme Roussillon
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Robin Gosens
Jérôme Roussillon
Robin Gosens
74.
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Mikkel Kaufmann
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Leonardo Bonucci
Mikkel Kaufmann
Leonardo Bonucci
69.
Heidenheims Omar-Haktab Traore (l) kann sich im Zweikampf mit Berlins Alex Kral nicht auf den Beinen halten. Foto: Bernd Weißbrod, dpa
68.
Inzwischen sind die Gäste das aktivere Team. Doch bislang halten die Hausherren das Spiel vom eigenen Tor fern.
65.
Stegemann schaut sich die Szene nochmal an und nimmt den Strafstoß zurück.
64.
Der VAR schaltet sich ein. Es sah eher danach aus, dass Kleindienst vom Ball an den Kopf getroffen wurde, statt an den Arm.
63.
Es gibt Elfmeter für Union Berlin!
62.
Die Hausherren wollen nachlegen und spielen weiter nach vorne. Union ist aktuell vor allem in der Defensive gefordert.
61.
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Paul Jaeckel
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Diogo Leite
Paul Jaeckel
Diogo Leite
61.
Dass das erste Tor dieser Partie nach einer Standardsituation fällt, ist angesichts des bisherigen Spielverlaufes durchaus überraschend.
59.
Ein traumhafter Freistoß bringt die Gastgeber in Führung! Knapp 25 Meter vor dem Tor und leicht rechts versetzt läuft Beste an und schlenzt den Standard überragend in den linken Winkel. Die Unterkante der Latte hilft dabei noch etwas mit. Foto: Bernd Weißbrod, dpa
59.
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 1:0 durch Jan-Niklas Beste
Jan-Niklas Beste
58.
Union spielt sich nach Ballgewinnen weiterhin schnell nach vorne. Die Räume sind da, doch die Eisernen machen zu wenig aus diesen Situationen.
56.
Die Szene wird überprüft, doch es gibt keinen Elfmeter.
55.
Pieringer wird im Strafraum angespielt und geht zu Boden. Doch Stegemann zeigt vorerst nur Ecke an. Der Heidenheimer wurde von Bonucci gehalten.
53.
Heidenheim hat aktuell viel Ballbesitz. Doch im letzten Drittel spielt der Aufsteiger zu ungenau.
51.
Die Partie setzt nahtlos an das Tempo vor der Pause an.
48.
Union hat die größte Chance der Partie! Aus fünf Metern köpft Behrens eine Flanke von der linken Seite unter Bedrängnis auf das Tor. Müller kann parieren, doch der Abpraller rollt gegen den Pfosten. Der Unioner setzt nach, allerdings kann sich Müller die Kugel greifen.
48.
Gelbe Karte für Marvin Pieringer (1. FC Heidenheim 1846)
Marvin Pieringer
47.
Es geht direkt weiter mit den Abschlüssen. Nach einer Freistoßflanke aus dem rechten Halbfeld kommt Maloney im Strafraum zum Abschluss. Doch Rønnow ist im rechten Eck und hält den Versuch problemlos.
46.
Die zweite Halbzeit hat begonnen.
45.
Temporeich und offensiv, doch zur Pause gibt es noch keine Tore. Union kam sehr gut in die Partie und erspielte sich früh erste Torannäherungen. Nach etwas Anlaufzeit wurde auch Heidenheim besser und meldete sich offensiv an. In der Folge entwickelte sich ein temporeiches und ausgeglichenes Spiel. Beide Teams spielten schnell nach vorne und suchten regelmäßig den Abschluss. Allerdings mangelte es hierbei noch an Genauigkeit, weshalb es torlos in die Kabinen geht. Sollten die beiden Mannschaften jedoch so weiterspielen, sind die Treffer nur eine Frage der Zeit. Bis gleich! Foto: Bernd Weißbrod, dpa
45.
Jetzt ist Pause. Zwischen Heidenheim und Union steht es noch 0:0.
45.
Die ansehnliche erste Hälfte bekommt eine Minute Nachspielzeit.
43.
Das Mittelfeld wird weiterhin schnell überbrückt, doch im letzten Drittel werden die Teams inzwischen zunehmend ungenauer.
40.
Leite bringt Pieringer im Mittelkreis zu Fall und sieht die erste Gelbe Karte der Partie, die bislang sehr fair ist.
Diogo Leite
38.
Das Spiel bietet zahlreiche Torabschlüsse, die jedoch häufig noch etwas zu ungenau sind. Dennoch spiegelt das Ergebnis die Partie eigentlich nicht vernünftig wider.
37.
Král dringt rechts in den Strafraum ein und zieht auf das rechte, untere Eck ab. Doch Müller reagiert blitzschnell und klärt zum nächsten Eckball.
36.
Es ist weiterhin viel Tempo in der Partie. Momentan geht es hin und her.
34.
Behrens kommt zentral am Sechzehner zum Abschluss, doch Müller wehrt den zu ungenauen Abschluss mit einer Hand zur Ecke ab.
31.
Da war mehr drin! Dinkçi hat nach einem Konter rechts am Strafraum zu viel Platz und bringt die Kugel an den Elfmeterpunkt. Dort steht Kleindienst frei, verpatzt jedoch den ersten Ballkontakt. Dadurch kann Union zur Ecke klären.
30.
Das Spiel findet weiterhin auf Augenhöhe statt. Heidenheim hat mehr Ballbesitz, doch Union kombiniert etwas besser.
27.
Obwohl die großen Torchancen momentan fehlen, bleibt die Partie dennoch ansehnlich. Beide Teams suchen den schnellen Weg nach vorne.
25.
Trimmel verlagert den Ball an die rechte Grundlinie. Becker erreicht das Zuspiel und bringt die Kugel in die Mitte. Doch Müller im Heidenheimer Tor schnappt sich das Spielgerät im Nachfassen.
22.
Die Gäste werden wieder offensiver. Gefährlich wird es momentan jedoch nicht.
21.
Unions Leonardo Bonucci (r) klärt den Ball gegen Heidenheims Jan-Niklas Beste. Foto: Bernd Weißbrod, dpa
19.
Die Hausherren übernehmen die Spielkontrolle. Union wartet auf Umschaltsituationen.
17.
Heidenheim ist nun im Spiel angekommen und spielt gelegentlich gefährlich nach vorne.
16.
Kleindienst kommt nach einem Freistoß, aus sieben Metern links im Strafraum zum Abschluss, trifft jedoch nur das Außennetz.
14.
Plötzlich hat Pieringer die Chance auf das 1:0. Föhrenbach flankt von der linken Seite flach an den Elfmeterpunkt. Dort steht Pieringer frei, dessen Abschluss jedoch gerade noch geblockt wird. Allerdings geht die Fahne wegen einer Abseitsposition hoch.
12.
Die Eisernen zeigen die bessere Spielanlage und entwickeln regelmäßig Offensivdrang.
10.
Union kontert über die linke Seite. Becker nimmt Tempo auf und läuft seinen Gegenspielern davon. Halblinks im Strafraum kommt der Unioner zum Abschluss, setzt diesen jedoch an das Außennetz.
7.
Heidenheim hat nun erstmals über längere Zeit die Kugel. Doch bislang resultieren daraus keine gefährlichen Szenen.
4.
Die Köpenicker nähern sich an. Behrens erreicht eine Flanke von der rechten Seite auf Höhe des ersten Pfostens, setzt seinen Abschluss jedoch neben das Tor.
3.
Der FCH agiert noch etwas fehlerbehaftet. Viele Bälle gehen schnell verloren.
2.
Die Gäste haben zu Beginn mehr Ballbesitz.
1.
Anpfiff! Union eröffnet die Partie.
Die Stimmung in Heidenheim ist gut.
Sascha Stegemann leitet die Partie und führt die Teams nun auf den Rasen.
Urs Fischer vertraut folgenden Spielern: Frederik Rønnow - Danilho Doekhi, Leonardo Bonucci, Diogo Leite - Christopher Trimmel, Lucas Tousart, Alex Král, Robin Gosens - Sheraldo Becker, Kevin Behrens, David Fofana
Damit widmen wir uns der Startelf der Heidenheimer: Kevin Müller - Omar Traoré, Patrick Mainka, Tim Siersleben, Jonas Föhrenbach - Lennard Maloney, Norman Theuerkauf - Eren Dinkçi, Marvin Pieringer, Jan-Niklas Beste - Tim Kleindienst
Für Union stellt das Auswärtsspiel in Heidenheim die Generalprobe für die nächste Partie in der Champions League dar. Am Dienstag empfangen die Eisernen Sporting Braga im Berliner Olympiastadion.
Der Aufsteiger ist unter der Woche auf seinem Weg zu einem größeren Fußballstadion einen weiteren Schritt vorangekommen. Der Heidenheimer Gemeinderat habe am Donnerstag den Offenlegungsbeschluss für den Ausbau der Voith-Arena auf 25 000 Plätze gefasst, teilte der FCH am Freitag mit. "Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt gemacht, um die Lizenzkriterien der Deutschen Fußball Liga (DFL) dauerhaft zu erfüllen", hieß es in der Mitteilung. Nach dem erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga kann der 1. FC Heidenheim seine Heimspiele auf dem Schlossberg derzeit nur mit einer Ausnahmegenehmigung austragen. Zwar erfüllt das Stadion mit einer Gesamtkapazität von 15 000 Plätzen exakt die Mindestanforderung der DFL für die erste Liga, mit nur 4500 Sitzplätzen bleibt es aber deutlich hinter den geforderten 8000 zurück.
Beide Teams sind sich schon in einigen Pflichtspielen begegnet. Vergangene Saison setzte sich Union im DFB-Pokal mit 2:0 durch. Das letzte Liga-Duell der beiden Vereine fand 2019 in der 2. Liga statt und ging mit 2:1 an Heidenheim.
Das bietet Heidenheim heute die Gelegenheit, mit einem Heimsieg am Champions-League-Teilnehmer vorbeizuziehen. Vergangene Woche verlor der FCH mit 1:4 in Leverkusen. Dennoch scheint der Aufsteiger inzwischen in der Liga angekommen zu sein.
Findet Union beim Aufsteiger zurück in die Erfolgsspur? Die Köpenicker haben die letzten vier Pflichtspiele allesamt verloren. Aus fünf Bundesliga-Spielen holten die Berliner zudem lediglich sechs Punkte.
Wir begrüßen Sie herzlich zum Bundesliga-Spiel zwischen Heidenheim und Union Berlin.
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Leverkusen 33 87 64
2 Bayern 33 72 51
3 Stuttgart 33 70 35
4 RB Leipzig 33 64 38
5 Dortmund 33 60 21
6 Frankfurt 33 46 1
7 Hoffenheim 33 43 -2
8 Freiburg 33 42 -12
9 Heidenheim 33 39 -8
10 Augsburg 33 39 -9
11 Werder 33 39 -9
12 Wolfsburg 33 37 -13
13 M'gladbach 33 34 -7
14 Bochum 33 33 -29
15 Mainz 05 33 32 -14
16 Union Berlin 33 30 -26
17 Köln 33 27 -29
18 Darmstadt 33 17 -52