Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen
SV Darmstadt 98
27. Spieltag
09.04.2023
SC Paderborn 07
Vereinslogo von SV Darmstadt 98
2:1
Vereinslogo von SC Paderborn 07
90.
Mit diesen Worten verabschieden wir uns von Ihnen und wünschen noch schöne Ostertage. Wir hoffen, Sie hatten genauso viel Freude an diesem fußballerisch hochwertigen Topspiel und genießen die Sonnenstrahlen. Mit der zweiten Bundesliga geht's nächste Woche weiter. Am kommenden Freitag um 18.30 Uhr gastieren Regensburg bei Fürth und Heidenheim bei Hannover 96. Wir sind wie gewohnt eine Viertelstunde vor Anpfiff LIVE für Sie zur Stelle. Bis dahin!
90.
Darmstadt behauptet die Tabellenspitze dank zwei glücklicher Treffer. Am Ende war es das Quäntchen Glück, das das Spiel für die Lilien entschied. In einer umkämpften Partie zwischen zwei spielfreudigen Mannschaften ging der Gastgeber durch eine Mischung aus Flanke und Abschluss von Bader in der 35. Minute in Führung. Den entscheidenden Treffer zum 2:1 macht Manu nach einem kapitalen Fehlpass in der Hintermannschaft des SCP. Zur ganzen Wahrheit gehört allerdings auch, dass der Tabellenführer Paderborn zwar nicht komplett ausschalten konnte, aber nur selten wirklich Gefahr aufkommen ließ. Den einzigen Treffer des Nachmittags erzielten die Ostwestfalen nach einem Elfmeter, davon abgesehen waren Großchancen für die Gäste aber selten. Gewonnen hat Darmstadt diese Partie also aufgrund einer Mischung von kaltschnäuziger Chancenverwertung und einer disziplinierten Defensivleistung. Für Paderborn sind die Aufstiegschancen mit dieser Niederlage vermutlich endgültig begraben, Darmstadt sammelt wichtige Punkte, um den Platz an der Spitze zu verteidigen. Foto: Sebastian Gollnow, dpa

Nächste Spiele SV Darmstadt 98:
Fortuna Düsseldorf (A), Karlsruher SC (H), Holstein Kiel (A)
Nächste Spiele SC Paderborn 07:
FC Hansa Rostock (H), SV Sandhausen (A), Eintracht Braunschweig (H)  
90.
Und das war's! Darmstadt gewinnt mit 2:1 gegen Paderborn.
Tore: 1:0 Matthias Bader (35.), 1:1 Florent Muslija (44./Elfmeter), 2:1 Braydon Manu (59.) 
90.
Darmstadt verschanzt sich und spielt nur noch auf Ergebnis halten und gelegentliche Konteraktionen. Paderborn kommt nicht weiter als 30 Meter an die Grundlinie und das Tor der Gegner ran.
90.
Vier Minuten gibt Burda den Teams noch.
89.
Und die Ecke wird richtig gefährlich! Humphreys verlängert am Elferpunkt per Kopf an den zweiten Pfosten, wo Schallenberg zum Volley kommt aber knapp über die Kasten schießt. Das hätte der Ausgleich gut und gerne sein können.
88.
Gutes Umschaltspiel von beiden Mannschaften. Paderborn greift direkt nach dem Ballgewinn vor dem eigenen Sechzehner an, aber Darmstadt ist sofort mit der nötigen Manpower wieder hinter dem Ball. Am Ende wird's nicht wirklich gefährlich, Paderborn wird nach diesem schnellen Angriff nur mit der Ecke belohnt.
84.
Inklusive Nachspielzeit sind hier noch rund zehn Minuten zu gehen und erstmals flacht das Geschehen ein wenig ab. Der Ball bewegt sich zum Großteil unweit der Mittellinie, die Teams schenken keinen Quadratmeter Rasen leichtfertig her. Rettet Darmstadt die Führung über die 90 Minuten?
82.
Der nächste Wechsel: Niclas Nadj kommt beim SC Paderborn für Julian Justvan.
Julian Justvan
Niclas Nadj
80.
In den letzten Minuten ist es Paderborn, das hier das Spiel macht. Darmstadt kommt kaum noch aus der eigenen Hälfte. Die Bälle der Ostwestfalen fliegen von links und rechts in den Strafraum. 
77.
Und dieser Standard wird nicht ungefährlich, doch Schuhen reagiert sauber und faustet das Leder aus der Gefahrenzone.
76.
Felix Platte zieht das Tempo rechts an, schüttelt gleich mehrere Gegenspieler ab und wird dann nahe des Strafraums gelegt. Gute Freistoßposition für den SCP.
74.
Gut ein Drittel der Akteure auf dem Platz sollen jetzt also für frischen Wind in den letzten 20 Minuten sorgen. Paderborn hat den Schock nach dem Rückstand allmählich abgeschüttelt und zeigt sich wieder spielfreudig. Der Ausgleich ist alles andere als unwahrscheinlich. Hier ist alles drin.
70.
... und Sebastian Klaas übernimmt den Job von Raphael Obermair.
Raphael Obermair
Sebastian Klaas
70.
... Dennis Srbeny stürmt anstelle von Sirlord Conteh ...
Sirlord Conteh
Dennis Srbeny
69.
Auf der Gegenseite ersetzt Felix Platte Florent Muslija ...
Florent Muslija
Felix Platte
69.
... und Mathias Honsak für den Braydon Manu.
Braydon Manu
Mathias Honsak
69.
... Oscar Vilhelmsson für Filip Stojilković ...
Filip Stojilković
Oscar Vilhelmsson
69.
Beim SV Darmstadt 98 kommen Klaus Gjasula für Phillip Tietz ...
Phillip Tietz
Klaus Gjasula
69.
Wechselfestival am Böllenfalltor. Insgesamt sechs Neue betreten den Rasen. Wir sortieren für Sie.
68.
Mittlerweile stehts nach Eckstößen 5:1 für Darmstadt, das den gegnerischen Strafraum belagert. Erst allmählich kann sich Paderborn hinten befreien.
65.
Wenngleich Paderborn sich hier richtig gut schlägt, ist diese Führung durchaus verdient. Darmstadt ist einfach einen Tick besser, aktiver und gefährlicher im letzten Drittel als der Gast. Auch jetzt nach dem Führungstreffer stecken die Lilien nicht auf und machen weiter Druck. Paderborn hat alle Hände voll damit zu tun, den dritten Gegentreffer zu verhindern.
59.
Was für ein bitterer Gegentreffer aus Sicht des SCP. Zum einen ist der Zeitpunkt ärgerlich, da der Gast gerade eine gute Phase in der Partie hatte und selbst am Drücker war. Noch ärgerlicher ist allerdings das Wie. In der Hintermannschaft spielt man sich den Ball halbhoch zu, Manu sorgt für jede Menge Unruhe. Der Pass von Rohr zurück zur Verteidigung findet keinen Mitspieler. Stattdessen spritzt der hellwache Manu dazwischen, läuft schließlich alleine auf Huth zu, geht an ihm vorbei und legt flach aus spitzem Winkel von links ins lange Eck. 2:1.
59.
Toooor! Braydon Manu macht das 2:1 für den SV Darmstadt.
Braydon Manu
58.
Raphael Obermair! Muslija dribbelt stark durchs Zentrum und legt mit viel Übersicht links raus auf Obermair. Der nimmt die Kugel mit in den Strafraum und schließt ins kurze Eck ab, doch der Ball saust knapp am Pfosten vorbei. Schuhen staucht seine Vorderleute zusammen.
53.
Riesenchance für Darmstadt. Nach einer wunderbaren Flanke von Mehlem von links rauscht zuerst Manu unter dem Ball durch und am zweiten Pfosten behindern sich Tietz und Stojilković. Zweiterer wäre wohl besser postiert gewesen, doch so kullert der Ball ins Toraus. Da war deutlich mehr drin.
51.
Muslija mit dem nächsten guten Abschluss aus dem Rückraum. Der Schuss senkt sich noch gefährlich. Huth pariert zur Ecke.
50.
Kurz darauf sieht Emir Karic Gelb für eine Spielverzögerung, weil er den Gegner am Einwurf hindert. Die Stimmung spitzt sich zu.
Emir Karic
49.
Ron Schallenberg kommt im Kopfballduell mit Mehlem zu spät und sieht für sein Foul die Gelbe Karte. 
Ron Schallenberg
46.
27 Sekunden sind gespielt und Muslija sammelt den ersten Abschluss nach dem Seitenwechsel. Im Zentrum greift ihn keiner an, sodass er es aus der zweiten Reihe versuchen kann. Der Ball fliegt oben rechts am Kasten vorbei.
46.
Der SC Paderborn 07 wechselt zur Pause. Kai Klefisch kommt neu in die Partie, Tobias Müller bleibt in der Kabine.
Tobias Müller
Kai Klefisch
46.
Weiter geht's!
45.
Wo Topspiel draufsteht, ist Topspiel drin. Fußballerisch sahen wir in den ersten 45 Minuten zwei Teams, die sich größtenteils auf Augenhöhe begegneten und richtig Bock auf Fußball hatten. Von Beginn an suchten die Mannschaften den schnellen Weg in die Spitze und pressten gegen den Ball hoch. Zähe Phasen mit vielen Spielunterbrechungen hatten wir nicht. Insgesamt unterbrach Burda die Partie zehn Mal wegen eines Fouls - eins davon im Strafraum an Paderborns Sirlord Conteh. Der folgende Strafstoß war der 17. Abschluss der ersten Halbzeit und markierte den Ausgleich durch Florent Muslija. Darmstadt war neun Minuten zuvor in der 35. Minute durch eine Mischung aus Abschluss und Flanke von Matthias Bader in Führung gegangen. Der Gleichstand geht nach diesem Spielverlauf in Ordnung, wenngleich Darmstadt leichte spielerische Vorteile hatte. Wir sind gespannt auf Durchgang zwei. Foto: Sebastian Gollnow, dpa
45.
Pause am Böllenfalltor. Halbzeitstand: 1:1.
45.
Raphael Obermair wird für ein taktisches Foul nahe der Mittellinie verwarnt.
Raphael Obermair
44.
Eine unstrittige Szene in der Entstehung dieses Strafstoßes. Conteh wird an der Strafraumkante bedient, legt sich den Ball am Gegenspieler vorbei und wird unten am Fuß getroffen. Diesen Kontakt nimmt er dankend an, fällt, wo man vielleicht nicht unbedingt hätte fallen müssen, und zwingt den Schiedsrichter somit zur Entscheidung auf Elfmeter. Aus Köln kommt kein Einwand. Muslija nimmt sich die Kugel und donnert sie selbstbewusst aus elf Metern halbhoch links ins Tor. Ausgleich.
44.
Und der ist drin! Florent Muslija trifft vom Punt zum Ausgleich für Paderborn. 1:1!
Florent Muslija
43.
Conteh fällt im Sechzehner. Burda zeigt auf den Punkt. Elfmeter für Paderborn!
38.
Florent Muslija sieht die erste Gelbe der Partie für ein Foul im Mittelfeld.
Florent Muslija
38.
Beinahe das Zweite! Darmstadt macht direkt nach dem Führungstreffer weiter und baut den Angriff über links auf. Stojilković legt zurück auf Tietz, der aus dem Rückraum direkt abschließt. Huth ist diesmal zur Stelle und wehrt bärenstark mit dem Fuß zur Seite ab.
35.
Gewollt oder nicht? Egal! Manu marschiert durchs Zentrum und legt rechts raus auf Bader. Der Schienenspieler legt sich den Ball hin und her und sucht die Lücke im vollgepackten Strafraum. Schließlich löffelt er die Kugel vom rechten Strafraumeck frech ins lange Eck in den Giebel. Huth hat mit der Flanke gerechnet, macht sich noch lang, kann dieses maßgefertigte Stück Abschluss aber nicht mehr daran hindern, hinter ihm im Netz einzuschlagen. Nicht unverdient diese Führung zu diesem Zeitpunkt.
35.
Toooor! Matthias Bader macht das 1:0 für den SVD!
Matthias Bader
33.
Muslija versucht es aus der zweiten Reihe, aber Schuhen entschärft. Und auch den kurz darauf folgenden Abschluss von Leipertz pariert der Kapitän der Lilien. Dennoch ein gutes Lebenszeichen von Paderborn.
29.
Bei einem vergleichsweise hohen Tempo in dieser Partie lässt sich nach fast einer halben Stunde konstatieren, dass es bisher extrem fair abläuft auf dem Rasen. Kaum Fouls, keine versteckten Nickligkeiten - so hat Max Burda einen entspannten Arbeitstag an der Pfeife. Und dem Spielfluss tut das auch gut.
28.
Darmstadts Marvin Mehlem (hinten) kämpft gegen Paderborns Marcel Hoffmeier um den Ball. Foto: Sebastian Gollnow, dpa
25.
Die Stimmung ist gewohnt gut am Böllenfalltor. Die Fans peitschen ihr Team nach vorne. Manu setzt sich rechts stark gegen Humphreys durch, scheitert mit seinem Abschuss aber an Tobias Müller. Einwurf für Darmstadt. Manu heizt den Fans weiter ein.
23.
Gegen den Ball machen die Lilien früh und intensiv Druck. Teilweise laufen die Gastgeber bereits Torhüter Jannik Huth an. Paderborn schafft es nicht immer, diese Situationen zu lösen. Brandgefährliche Ballverluste sind der Hintermannschaft des SC allerdings auch noch nicht unterlaufen.
18.
Paderborn kommt dann und wann zu eigenen Aktionen, das Spiel gehört zum Großteil aber dem Tabellenführer. Darmstadt hat mehr Ballbesitz und mehr und bessere Chancen. Noch stehts hier aber 0:0.
13.
Die Riesenchance für den SVD! Nach einem guten Angriff der Gäste schaltet Darmstadt über die linke Seite gut um. Der lange Ball auf Stojilković findet den Stürmer im Strafraum, der zieht am Torwart vorbei, verfehlt das Tor aber mit dem Abschluss aus spitzem Winkel am langen Pfosten knapp.
11.
Die erste Ecke der Partie geht aufs Konto des SV, der den Druck sukzessive erhöht. Der Standard bringt keine große Gefahr, aber Paderborn ist gewarnt.
8.
Darmstadt probiert es, das kompakte Zentrum mit langen Bällen zu überspielen, doch auch diese Angriffe federt Paderborn scheinbar mühelos ab. Jetzt schnappt sich der Gast mal die Kugel und sucht selbst nach dem Weg in Spitze-
4.
Darmstadt lässt die Kugel durch die eigenen Reihen laufen und sammelt fleißig Ballbesitzprozente. Paderborn lässt den Tabellenführer allerdings kaum aus dem ersten Drittel hinaus und presst schon in der gegnerischen Hälfte mit drei Mann auf der ersten Linie.
2.
Darmstadt hat Anstoß und läuft wie gewohnt komplett in Blau auf. Die Gäste weichen aufs rote Dress aus, spielt aber in den ersten Augenblicken mutig wie eine Heimmannschaft. 
1.
Anpfiff!
Max Burda heißt der Unparteiische auf dem Rasen. Benjamin Cortus sitzt vor der Konsole im Kölner Keller.
So beginnt der SCP heute: Jannik Huth - Marcel Hoffmeier, Tobias Müller, Bashir Humphreys - Julian Justvan, Maximilian Rohr, Ron Schallenberg, Raphael Obermair - Sirlord Conteh, Florent Muslija - Robert Leipertz
Mit begrenzten Möglichkeiten entscheidet sich Lieberknecht für die folgende Startelf: Marcel Schuhen - Clemens Riedel, Christoph Zimmermann, Jannik Müller - Matthias Bader, Fabian Schnellhardt, Braydon Manu, Emir Karic - Marvin Mehlem - Filip Stojilković, Phillip Tietz
Ebenfalls verzichten muss er auf den gesperrten Kapitän Fabian Holland und den verletzte Verteidiger Frank Ronstadt.
Rückkehrer-Quartett zu Ostern? Nicht ganz. Mit Patric Pfeiffer, Tobias Kempe, Mathias Honsak und Yassin Ben Balla sind bei Darmstadt vier zuletzt verletzte Akteure in dieser Woche ins Training zurückgekehrt. Heute hat es für Pfeiffer, Kempe und Honsak erstmal nur für die Bank gereicht. Ben Balla steht nicht im Kader. "Sie haben die ersten Einheiten mit der Mannschaft absolviert", berichtete Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht am Freitag und fügte hinzu: "Dass die Jungs wieder zurückkehren, wird uns für die kommenden Aufgaben massiv helfen."
Darmstadt-Coach Thorsten Lieberknechts Respekt vor dem Gegner ist groß vor dieser wegweisenden Partie. "Sie erspielen sich die meisten Großchancen der Liga. Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe."
Parallel spielt Fortuna Düsseldorf in Bielefeld - und liegt punktgleich nur wegen des schlechteren Torverhältnisses hinter Paderborn. Ausrutscher verboten! Eine packende Ausgangslage.
Und hinter dem FC St. Pauli lauert dann auch schon der SCP. Mit einem Sieg kann die Mannschaft von Lukas Kwasniok auf einen Punkt an die Hamburger heranrücken und das Feld im Aufstiegsrennen nochmal enorm verdichten.
Kann Darmstadt nachlegen? Die direkten Verfolger aus Hamburg haben es gestern bereits vorgemacht. Der HSV gewann eindrucksvoll mit 6:1 gegen Hannover und rückte auf zwei Punkte ran. St. Pauli holte gegen Heidenheim den beeindruckenden zehnten Sieg in Folge. Damit liegen die Kiezkicker zwar noch immer hinter Heidenheim, sind im Aufstiegsrennen aber keinesfalls mehr wegzudenken. 
Wir begrüßen Sie herzlich zur Partie zwischen dem SV Darmstadt und dem SC Paderborn!
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Heidenheim 34 67 31
2 Darmstadt 34 67 17
3 Hamburg 34 66 25
4 Düsseldorf 34 58 17
5 St. Pauli 34 58 16
6 Paderborn 34 55 24
7 Karlsruhe 34 46 3
8 Holstein 34 46 -3
9 K'lautern 34 45 -1
10 Hannover 34 44 -5
11 Magdeburg 34 43 -7
12 Gr. Fürth 34 41 -3
13 Rostock 34 41 -16
14 Nürnberg 34 39 -17
15 Braunschweig 34 36 -17
16 Bielefeld 34 34 -12
17 Regensburg 34 31 -24
18 S´hausen 34 28 -28