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1. FC Magdeburg
3. Spieltag
07.08.2022
Holstein Kiel
Vereinslogo von 1. FC Magdeburg
1:2
Vereinslogo von Holstein Kiel
90.
Mit diesen Worten möchten wir uns von Ihnen verabschieden, wir danken für die Aufmerksamkeit. Nächsten Freitag stehen als Nächstes die Begegnungen zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem 1. FC Heidenheim und 1. FC Kaiserslautern gegen den SC Paderborn auf dem Programm. Wie gewohnt beginnt unsere Berichterstattung für Sie eine Viertelstunde vor dem Anpfiff. Bis dahin, machen Sie's gut!
90.
Kieler Störche verdienen sich ersten Liga-Dreier bei wackerem FCM. Die erste Hälfte ging noch mit einem Punktsieg für die mutig auftretenden Hausherren beim Zwischenstand von 1:1 in die Pause. Eine knappe Viertelstunde nach Wiederbeginn leistete FCM-Verteidiger Jamie Lawrence seinen Kameraden jedoch einen echten Bärendienst, indem er einen Elfmeter verschuldete und sich selbst mit Gelb-Rot aus dem Match nahm. Holstein-Stürmer Pichler verwandelte den Strafstoß abgeklärt - und genauso verteidigten die Rapp-Schützlinge auch bis zum Ende. Mit resoluter Verteidigung und zahlreichen gefährlichen Tempo-Gegenstößen sichert sich die KSV also den ersten Saisonsieg und klettert auf den zehnten Tabellenplatz, während Aufsteiger Magdeburg bis auf Rang 13 durchgereicht wird. Foto: Andreas Gora, dpa

Nächste Spiele 1. FC Magdeburg:
FC St. Pauli (A), Hannover 96 (H), 1. FC Kaiserslautern (A)
Nächste Spiele Holstein Kiel:
Eintracht Braunschweig (H), SC Paderborn 07 (A), SV Sandhausen (H)   
90.
Kurz darauf ist Schluss! Holstein Kiel siegt auswärts in Magdeburg mit 2:1.

Tore: 0:1 Marco Komenda (17.), 1:1 Jason Ceka (43.), 1:2 Benedikt Pichler (59./Elfmeter)  
90.
Von rechts kommend bricht Ito in den Kieler Sechzehner ein. Der Japaner zieht dann ab - sein Schuss zerschellt jedoch bereits nach wenigen Flugmetern am Körper eines KSV-Profis.
90.
Magdeburg stürmt weiter, satte fünf Minuten Nachspielzeit geben ihnen nochmal Auftrieb.
90.
Kiel verpasst die Vorentscheidung: Wriedt wird über halblinks flach in Szene gesetzt und sucht aus der Drehung und 13 Metern Torentfernung den Abschluss. Aber FCM-Torwart Reimann fährt die langen Gräten aus - und macht diese Top-Chance so zunichte. Noch lebt Magdeburg also.
86.
Jetzt sichert die KSV hinten ab, Verteidiger Hauke Wahl kommt für den auffälligen Jann-Fiete Arp rein. Wer kann es ihr bei diesem Zwischenstand verdenken?!
Jann-Fiete Arp
Hauke Wahl
84.
Dominik Reimann meckert ebenfalls, auch ihm zeigt der souveräne Schiri Gerach den Gelben Karton.
Dominik Reimann
83.
Die Wechsel unterstreichen, dass Magdeburg hier tatsächlich unbedingt einen Zähler mitnehmen will. Mutig allemal vom Aufsteiger.
82.
Und auch der dribbelstarke Tatsuya Ito darf sich in den letzten Minuten noch für Silas Gnaka zeigen.
Silas Gnaka
Tatsuya Ito
81.
Und die Hausherren aus Sachsen-Anhalt glauben trotz der langen Unterzahl noch an ihre Chance. Ömer Beyaz kommt, Moritz Kwarteng geht.
Moritz Kwarteng
Ömer Beyaz
80.
Nach einem eigenen Ballverlust hält Marvin Schulz den Schlappen drüber gegen seinen Bewacher, Gelb ist die Konsequenz.
Marvin Schulz
78.
Trotzdem steckt der 1. FC Magdeburg nicht auf, versucht es immer wieder. Oftmals fehlt allerdings die Präzision in der Ballzirkulation, sodass die Titz-Elf kaum in gefährliche Zonen vordringen kann.
74.
Nun eine Doppelchance für das Auswärtsteam aus dem Hohen Norden: Zweimal wird der ausgeruhte Wriedt im Zentrum mit einer Flanke gefüttert, beide Mal setzt der Angreifer zu hoch an und köpft drüber. 
72.
... und mit Aleksandar Ignjovski für Finn Porath soll die defensive Absicherung bei den Störchen gestärkt werden.
Finn Porath
Aleksandar Ignjovski
72.
Auch KSV-Coach Marcel Rapp reagiert. Routinier Fin Bartels klatscht sich mit Steven Skrzybski ab ...
Steven Skrzybski
Fin Bartels
69.
... sowie Kai Brünker für Jason Ceka auf den Rasen.
Jason Ceka
Kai Brünker
69.
Die Wechselzeit bricht an: Der FCM beordert Léo Scienza für Amara Condé ... 
Amara Condé
Léo Scienza
67.
Der neue Malcolm Cacutalua beschwert sich nach einem Pfiff lautstark beim Unparteiischen, Herr Gerach hört das nicht so gerne. Er zückt wegen Meckerns abermals Gelb.
Malcolm Cacutalua
65.
Mit einem Spieler mehr auf dem Rasen macht es die Kieler SV nun klug und lässt den Kontrahenten laufen. In der Offensive passt Arp zu Skrzybski, der Porath einbindet. Dessen Schuss von halblinks aus 14 Metern Torentfernung saust allerdings deutlich rechts am Tor vorbei. 
63.
Holstein Kiel verstärkt derweil die eigene "Abteilung Attacke": Kwasi Wriedt übernimmt fortan in der Sturmspitze für Benedikt Pichler.
Benedikt Pichler
Kwasi Wriedt
61.
Titz opfert Top-Star Barış Atik, Malcolm Cacutalua ersetzt ihn.
Barış Atik
Malcolm Cacutalua
59.
Eiskalt verwandelt der Stürmer der Störche durch die Mitte, Reimann fliegt nach rechts und ist so chancenlos. 
59.
Toooor! Benedikt Pichler beweist Nervenstärke vom Punkt - 2:1 für die KSV!
Benedikt Pichler
57.
Und das Titz-Team dezimiert sich damit selbst: Bereits vorbelastet sieht Jamie Lawrence folgerichtig die Ampel-Karte, muss mit Gelb-Rot unter die Dusche. Der FCM agiert daher nun also mehr als eine halbe Stunde in Unterzahl!
Jamie Lawrence
56.
Strafstoß für die Gäste aus der Kieler Förde! Steven Skrzybski holt im Sprintduell mit Lawrence mit Sieben-Meilen-Stiefeln auf und erreicht die Kugel vor seinem Gegenspieler. Der foult den Kieler klar - an dieser Entscheidung führt kein Weg dran vorbei.
53.
Auch die Störche sind aber wieder rasch auf Betriebstemperatur. Nach einigem Durcheinander am Strafraum der Gastgeber ist es Sander, der aus der Ferne sein Glück versucht. Reimann ist jedoch zur Stelle.
49.
Die Kieler ziehen direkt wieder ein mutiges Angriffspressing auf. Dadurch entstehen naturgemäß aber Räume im Rücken - die der FCM in dieser Szene zu nutzen weiß. Atik dribbelt an und hält anschließend aus 18 Metern drauf. Verrutscht, keine Gefahr.
46.
Ohne Wechsel geht's weiter, der zweite Durchgang läuft.
45.
Unermüdliche Magdeburger kommen zurück. Die Kieler Störche legten blendend los und setzten den Hausherren aus Sachsen-Anhalt vom Anpfiff an mit hohem Forechecking zu. Der FCM hatte damit anfangs Probleme, die KSV-Führung durch Komenda im Nachgang einer der vielen gefährlichen Standards war beinahe eine logische Konsequenz. Angefeuert vom leidenschaftlichen Heimpublik ließen sich die Schützlinge von Christian Titz allerdings nicht beirren - und revanchierten sich. Kurz vor dem Seitenwechsel erzielte Ceka nach glänzender Vorarbeit den verdienten Ausgleich. Wir dürfen uns auf eine spannende zweite Hälfte freuen! 
45.
120 Sekunden Nachspielzeit verrinnen ohne nennenswerte Ereignisse. Halbzeit beim Stand von 1:1!
43.
Magdeburg belohnt sich für seinen Aufwand und kann endlich einmal seine Offensiv-PS auf die Straße bringen: Kwarteng kurbelt rechts draußen an, bindet dann Atik ein. Der sieht Stürmerkollege Ceka am Sechzehner. Trotz enger Bewachung knallt Ceka die Pille aus 15 Metern in die kurze Ecke, mit einer tollen Bewegung auf engstem Raum verschafft er sich den nötigen Platz. Die Titz-Elf veredelt so eine glänzende Ballstafette!
43.
Tooooor! Jason Ceka trifft für den FCM - 1:1.
Jason Ceka
37.
Fußballerisch weiß Lawrence aber auch zu gefallen, die Leihgabe vom FC Bayern II leitet ein und übergibt an Atik. Der FCM-Spielmacher gibt rechts zu Ceka, der wiederum klug mit einem Kontakt in die Mitte passt. Krempicki nutzt die Vorlage allerdings nicht, er schaufelt den Ball über das verwaiste Tor. Da riecht es stark nach 1:1!
34.
Den nachfolgenden Standard wehrt die KSV nur ungenügend ab. Jamie Lawrence sammelt den freien Ball auf und dribbelt nach vorne. Im Strafraum will er jedoch zu offensichtlich einen Elfer ziehen, Schiri Gerach fällt nicht auf seine Schwalbe herein. Dafür zeigt er dem Magdeburger korrekterweise ebenfalls Gelb.
Jamie Lawrence
33.
Es wird giftiger: Im Liegen tritt Jann-Fiete Arp nach dem Ball, trifft aber nur einen Gegenspieler. So sieht auch er einen Gelben Karton.
Jann-Fiete Arp
32.
Der FCM greift in die Trickkiste: Die Gastgeber zeigen eine clevere Freistoßvariante, bei der die Kugel von rechts über eine Zwischenstation im Rückraum gen langen Pfosten wandert. Sechelmann ist dort der gewünschte Empfänger, trifft das Kunstleder aber nur unsauber. Schön gedacht, schlecht gemacht.
29.
Jetzt handelt sich Kiels Finn Porath die erste Verwarnung der Partie ein. Im Mitteldrittel hält er Krempicki regelwidrig und sieht folgerichtig Gelb.
Finn Porath
26.
Magdeburg tut sich schwer gegen disziplinierte Störche. Erneut fällt Aktivposten Arp mit einer Balleroberung auf, reißt rechts reichlich Meter ab, bevor er Skrzybski in der Mitte findet. 20 Meter vor dem Kasten des Kontrahenten will der Pichler einsetzen, allerdings wird sein Steckpass abgefangen.
21.
Lediglich Momente später liegt sogar das 0:2 in der Luft: Im Rahmen einer zweiten Welle kann sich Pichler davonschleichen. Der Angreifer wird tatsächlich auch gefunden - nur fabriziert er freistehend ein Luftloch! So verpufft diese potenziell vielversprechende Szene, da war mehr drin.
20.
Der erste Saisontreffer des Kieler Defensivmanns stellt den Aufsteiger aus Magdeburg vor eine Herausforderung. Die Elf aus Sachsen-Anhalt ist nun gefordert, ihr Publikum peitscht sie gewohnt euphorisch nach vorne.
17.
Ein Standard als Dosenöffner: Arp hebt den ruhenden Ball abermals gefährlich von rechts ins Zentrum, wo Pichlers Kopfstoß noch abgewehrt werden kann. Im Nachsetzen drischt er die Kugel an den rechten Pfosten. Kiel ist mit dem Matchglück im Bunde, wieder fällt das Spielgerät einem Gästeakteur vor die Füße. Abwehrmann Komenda zieht aus dem Hinterhalt mit Schmackes ab und schweißt die Kugel abgefälscht in die Maschen.
17.
Toooooor! Marco Komenda bringt Holstein mit 1:0 in Führung!
Marco Komenda
15.
Die Anfangsviertelstunde gehört den Ostdeutschen, angesichts von 60 Prozent Ballbesitz prägen sie bisher das Geschehen. Wobei die Kieler Störche ihre Torgefahr trotzdem schon andeuteten.
11.
Als Nächstes nimmt sich Bell Bell ein Herz. Der aufgerückte Linksverteidiger drückt aus rund 25 Metern wuchtig ab, sodass Dähne nur abklatschen lassen kann. Atik darf nachfolgend aber nicht daraus Kapital schlagen und abstauben, da er im Abseits stand.
7.
Minütlich nimmt unsere Begegnung an Fahrt auf, auch Magdeburg klopft nun offensiv erstmals an. Atik schickt Ceka steil in die Gasse und der drückt umgehend ab. Sein Versuch geht deutlich links am Ziel vorbei - zudem stand er im Moment des Passes in der verbotenen Zone. Abseits FCM.
4.
Die Störche forcieren hingegen das Konterspiel. Eine erste Umschaltaktion mündet in die erste Ecke: Arp führt von rechts aus - und findet Pichler im Zentrum. Der schraubt sich gegen gleich zwei Bewacher hoch und kommt zum Kopfball aus vier Metern. Doch Reimann ist fix unten und kratzt die Kugel raus. Die erste Großchance geht also an die Gäste von der KSV!
3.
Bei sommerlichen 23 Grad Außentemperatur verlegt sich Kiel anfangs auf Kompaktheit und Ballsicherheit. Dementsprechend ist der FCM zunächst eingeladen, das Gros der Spielkontrolle zu übernehmen. 
1.
Unser Spiel läuft, der Unparteiische Timo Gerach hat den Ball freigegeben.
Magdeburg schickt seinerseits folgende Akteure von Beginn an auf den Rasen: Dominik Reimann - Silas Gnaka, Tim Sechelmann, Jamie Lawrence, Léon Bell Bell - Andreas Müller, Amara Condé, Connor Krempicki - Jason Ceka, Moritz Kwarteng, Barış Atik
Im Ligageschäft soll heute diese Startelf den ersten Sieg für die KSV einfahren: Thomas Dähne - Marvin Schulz, Patrick Erras, Marco Komenda - Julian Korb, Alexander Mühling, Philipp Sander, Finn Porath, Steven Skrzybski - Jann-Fiete Arp, Benedikt Pichler
Im DFB-Pokal-Duell bei Drittligist Waldhof Mannheim hatte der Ex-Schalke-Stürmer allerdings mit Ladehemmungen zu kämpfen. In einem intensiven Schlagabtausch schenkten sich beide Rivalen nichts, investierten viel, und trotzdem wollte keinem in 120 Minuten ein Tor gelingen. So musste der Sieger in der Elfmeterlotterie ermittelt werden, Kiels Marvin Schulz versagten dort als einzigem Schützen die Nerven, er schoss als dritter KSV-Akteur daneben. So kam der klassentiefere SVW überraschend mit 5:3 n. E. weiter, eine Wiederholung des Pokal-Coups der Norddeutschen von 2020/2021 (als man in der 2. Runde den FC Bayern rauswarf und erst im Halbfinale am BVB scheiterte) ist damit früh ausgeschlossen.
Die Störche aus Kiel warten ihrerseits noch auf den ersten Triumph in dieser noch jungen Spielzeit 2022/2023. Denn in der 2. Bundesliga reichte es für Holstein sowohl beim Erstliga-Absteiger Fürth als auch sieben Tage drauf im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern bisher jeweils lediglich zu einem 2:2. Besonders bitter: Beide Male gab man dabei eine Führung aus der Hand. Der umworbene Nils Reese nutzte gegen die Roten Teufel aus der Pfalz immerhin zwei Standardsituationen zu Treffern binnen sechs Minuten.
Top-Star Barış Atik sah nach Abpfiff Licht und Schatten: "Die Ansätze waren da, wir hatten ein paar Tormöglichkeiten, aber wir sind mit der Wucht nicht so klar gekommen und haben unser Spiel nicht durchgedrückt bekommen", konstatierte der 27-Jährige. Zudem hätten er und seine Kollegen "die Tore zu leicht hergeschenkt, das darf uns gegen solche Mannschaften, die eiskalt sind, nicht passieren. Aber klar, wir können aus dem Spiel viel mitnehmen."
Von diesem Erfolgserlebnis erhofften sich die Schützlinge von Cheftrainer Christian Titz Rückenwind für den Einsatz im DFB-Pokal am Montag. Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt trat allerdings derart souverän auf, dass es für die Magdeburger beim klaren 0:4 eine veritable Bruchlandung setzte. Streckenweise konnte der Aufsteiger spielerisch mithalten, im Torabschluss haperte es jedoch ein ums andere Mal an der nötigen Qualität. Angefeuert vom gewohnt frenetischen Heimpublik verausgabten sich die FCM-Akteure bis aufs Letzte, ein verdienter Ehrentreffer sollte ihnen dennoch nicht vergönnt sein.
Im bisherigen Saisonverlauf präsentierten sich beide Mannschaften wechselhaft. Die Hausherren aus Sachsen-Anhalt fuhren zum Auftakt trotz ansprechender Leistung ein 1:2 gegen Fortuna Düsseldorf ein, ehe eine Woche später eine fulminante erste Halbzeit ihnen ein 3:0 beim KSC einbrachte. Obwohl der Gastgeber in der 63. und 65. Minute einen Doppelschlag landete, rettete der FCM seine knappe 3:2-Führung anschließend ins Ziel - und  sammelte so im Wildpark die ersten Saison-Zähler.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga: Der 1. FC Magdeburg empfängt Holstein Kiel!
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Heidenheim 34 67 31
2 Darmstadt 34 67 17
3 Hamburg 34 66 25
4 Düsseldorf 34 58 17
5 St. Pauli 34 58 16
6 Paderborn 34 55 24
7 Karlsruhe 34 46 3
8 Holstein 34 46 -3
9 K'lautern 34 45 -1
10 Hannover 34 44 -5
11 Magdeburg 34 43 -7
12 Gr. Fürth 34 41 -3
13 Rostock 34 41 -16
14 Nürnberg 34 39 -17
15 Braunschweig 34 36 -17
16 Bielefeld 34 34 -12
17 Regensburg 34 31 -24
18 S´hausen 34 28 -28