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SV Sandhausen
34. Spieltag
28.05.2023
Hamburger SV
Vereinslogo von SV Sandhausen
0:1
Vereinslogo von Hamburger SV
90.
Das war es an dieser Stelle von unserer Seite. Wir verabschieden uns und bedanken uns für Ihr Interesse. Bleiben Sie am Ball!
90.
Treffer von Dompé reicht nicht: HSV muss in die Relegation. Das Spiel gegen den SV Sandhausen konnten die Hamburger nach einem intensiven und harten Kampf für sich entscheiden - Spieler des Spiels war ganz klar Jean-Luc Dompé, der wirklich alles in die Waagschale warf. Nach Abpfiff ließen die Fans ihren Emotionen freien Lauf, stürmten auf den Platz und feierten den Aufstieg - doch in Regensburg war noch nicht Schluss. Über zehn Minuten später stand fest: Der HSV muss erneut in die Relegation. Ernüchterung, Trauer und Tränen waren die Konsequenz bei den Anhängern. Für die Rothosen geht es am Donnerstag gegen den VfB Stuttgart weiter, wenngleich dieser Nachmittag erstmal verdaut werden muss. Der SV Sandhausen lieferte dem Hamburger SV einen Kampf auf Augenhöhe und verabschiedet sich trotz Niederlage mehr als würdig aus der zweiten Fußball-Bundesliga. Foto: Uwe Anspach, dpa
90.
Platzsturm vergebens! Aus dem ganz großen Jubel wurde die ganz große Ernüchterung. Pure Enttäuschung, blankes Entsetzen und Tränen kullern - Heidenheim krönt sich in Regensburg zum Meister der zweiten Fußball-Bundesliga und dem HSV fehlte am Ende ein einziger Punkt.
90.
Einige HSV-Fans jubeln, andere sind geschockt! Regensburg kassiert einen weiteren Gegentreffer, Heidenheim führt mit 2:3 und scheint dem HSV einen Strich durch die Rechnung zu machen.
90.
Blankes entsetzen oder Auswärtsparty?In Regensburg wird immer noch gekickt, die Fans des HSV sind mittlerweile zur Ruhe gekommen und gucken hysterisch auf ihre Smartphones - Drama pur!
90.
Den Heidenheimern fehlt allerdings nur ein Treffer, denn das Team von Frank Schmidt erzielt den Ausgleich in Regensburg. Die Euphorie auf dem verstummt jedoch nicht. Kommt der Jubel zu früh?
90.
Platzsturm im BWT-Stadion am Hardtwald! Trotz zahlreicher Ansagen des Stadionsprechers hält es die HSV-Fans nicht auf den Rängen und mit Abpfiff stürmen die ersten Anhänger auf den Rasen in Sandhausen. Den Emotionen wird freien Lauf gelassen, wenngleich der Direktaufstieg noch gar nicht feststeht!
90.
Und jetzt ist Schluss! Der Hamburger SV gewinnt mit 1:0 gegen Sandhausen und ist dem Direktaufstieg ganz nahe!

Tore: 0:1 Jean-Luc Dompé (3.)  
90.
Robert Glatzel sieht die Gelbe Karte nach einem Stürmerfoul.
Robert Glatzel
90.
An der Eckfahne, weit weg vom eigenen Tor spielen die Rothosen jetzt natürlich auf Zeit. Der Verwaltungsmodus ist eingeschaltet.
90.
Dompé düpiert heute alle. Unglaublich, wie viel Kraft und Ausdauer der Franzose noch hat, um sich hier in intensiven Duellen durchzusetzen. Er wäre definitiv der Held dieser Partie.
90.
Der vierte Offizielle zeigt vier Minuten Nachspielzeit an. Die Fans auf den Rängen müssen sich noch gedulden.
89.
Kemal Ademi holt Moritz Heyer ohne Chance auf den Ball von den Beinen. Schiedsrichter Badstübner zeigt dafür die Gelbe Karte. Der Schweizer regt sich vehement darüber auf.
Kemal Ademi
87.
Dompé hat noch Power! Ein eigentlich verlorener Ball im rechten Halbfeld wird nur halbherzig von Zhirov verfolgt. Der Verteidiger sieht den heranlaufenden Dompé nicht, kommt nicht rechtzeitig an die Kugel und lässt den Franzosen laufen. Die flache Hereingabe wird knapp von Glatzel am Fünfmeterraum verpasst.
87.
Elijah Krahn kommt für die letzten Minuten auf den Platz. Sonny Kittel hat sich seinen Feierabend redlich verdient.
Sonny Kittel
Elijah Krahn
86.
Kemal Ademi kommt nach einer Ecke von rechts per Kopf zum Abschluss, doch setzt die Kugel gut einen Meter übers Tor.
85.
Die letzten fünf regulären Spielminuten laufen. Hier im Stadion hält es keinen der mitgereisten Fans mehr auf den Sitzen - die Hoffnung, das Erwarten ist zu groß, als dass hier noch irgendwer nicht aufgeregt sein könnte.
83.
Der Stadionsprecher des SV Sandhausen gibt gerade die Information durch, dass die Tore geöffnet werden und ein Platzsturm ermöglicht wird. Vorher werden die Gastgeber und die Schiedsrichter aber verabschiedet.
82.
Auch Arne Sicker darf nochmal ran, dafür verlässt Merveille Papela die Bühne.
Merveille Papela
Arne Sicker
82.
Kleppinger wechselt Angreifer für Angreifer. Kemal Ademi kommt für Christian Kinsombi aufs Feld.
Christian Kinsombi
Kemal Ademi
80.
Die letzten zehn Minuten laufen. Pünktlich zur Schlussphase schaffen die Rothosen es, den Ball wieder mehr in der eigenen Reihen zu halten. Auf den Rängen geben die Fans nochmal alles und hoffen auf einen unvergesslichen Nachmittag in der Fremde.
78.
Doch bei dieser unglaublichen Unterstützung der Fans müssen die Akteure auf dem Platz ihr Herz und ihre Seele auf dem Platz lassen und alles geben. Sie sind ganz nah dran an dem Wiederaufstieg in die Bundesliga.
77.
Sandhausen gehören die letzten Minuten. Seit der taktischen Umstellung auf ein offensiveres System geben die Kurpfälzer hier den Ton an. Der HSV tut sich schwer, rechtzeitig in die Zweikämpfe zu kommen.
75.
Richtiger Spielfluss kommt in dieser Partie momentan nicht auf. Es ist ein Kampf, eine schwierige Aufgabe für die Rothosen, die unbedingt den Direktaufstieg klarmachen wollen. Unabhängig vom Ergebnis tritt der SVS richtig gut auf!
72.
Tim Walter zieht seinen zweiten Wechsel in diesem Spiel. Filip Bilbija kommt für Ransford Königsdörffer auf den Platz.
Ransford Königsdörffer
Filip Bilbija
70.
Der Stadionsprecher des SVS muss die euphorischen HSV-Fans zum wiederholten Mal davon abmahnen auf die Zäune zu klettern. Im Falle eines Direktaufstiegs droht bei dieser Anzahl an Anhängern ein Platzsturm in der Fremde.
69.
Bashkim Ajdini traut sich einen Abschluss aus der Distanz ab. Der Rechtsverteidiger wackelt Dompé aus und zieht mit links einfach mal ab. Heuer Fernandes ist jedoch auf dem Posten und hat den Ball sicher.
69.
Die Crunchtime beginnt, die letzten zwanzig Spielminuten laufen. Erleben wir ein ähnlich dramatisches Saisonfinale wie im Oberhaus?
67.
Die letzten acht Partien konnte der ehemalige Bundesliga-Dino nicht mehr ohne Gegentreffer über die Bühne bringen. Heute wäre ein außerordentlich guter Zeitpunkt, mit dieser Serie zu brechen.
65.
Kleppinger schmeißt nochmal einen Offensivmann rein. Joseph Ganda ersetzt Dario Dumić für den Rest der Partie.
Dario Dumić
Joseph Ganda
65.
Und die Kurpfälzer arbeiten sich wieder zurück in die Partie, haben jetzt eine kleine Drangphase und schnüren die Rothosen im letzten Drittel ein. Richtig konkret werden die Gastgeber dennoch nicht, der Abschluss bleibt aus.
63.
Robert Glatzel feuert das Publikum bei jeder Aktion an. Der HSV ist ganz nah dran an der Rückkehr ins Oberhaus. Vorausgesetzt, dass die Sandhäuser keine böse Überraschung geplant haben.
60.
Das BWT-Stadion am Hardtwald bebt und wackelt, weil die Hamburger Fans erneut in Jubelschreien ausbrechen. Regensburg baut die Führung gegen Heidenheim aus und lässt den HSV weiterhin hoffen. Foto: Uwe Anspach, dpa
60.
Und auch Bashkim Ajdini betritt das Feld für den verletzten Dennis Diekmeier.
Dennis Diekmeier
Bashkim Ajdini
60.
Matěj Pulkrab kommt erstmal für Franck Evina aufs Spielfeld.
Franck Evina
Matěj Pulkrab
59.
Wenig später liegt der Außenverteidiger und Ex-Hamburger mit Beschwerden am Boden und wird zunächst behandelt.
58.
Diekmeier beackert weiterhin die rechte Außenbahn und probiert es zum wiederholten Mal per Flanke - doch diese landet genau in den Armen des HSV-Schlussmanns.
56.
Und die Gäste spielen bislang die bessere zweite Hälfte. Sandhausen versucht weiterhin standhaft zu bleiben, doch der HSV ist einfach griffiger und schneller in den entscheidenden Momenten. Was hat das Team von Gerhard Kleppinger noch im Köcher?
54.
Feierlaune auf den Rängen im BWT-Stadion am Hardtwald! Einige HSV-Fans haben den Zwischenstand im Jahn-Stadion mitbekommen und sind elektrisiert, weil Heidenheim aktuell zurückliegt. Schafft der Dino es endlich wieder in die erste Liga?
52.
Nicht zwingend genug!Wenn offensiv was beim HSV geht, dann über Jean-Luc Dompé, der das Privatduell mit Dennis Diekmeier immer wieder für sich entscheidet. Aus dem Halbfeld bringt der Franzose eine Flanke mit Zug zum Tor, die letztlich auf den Kopf von Glatzel fällt. Der Torjäger bekommt keinen Druck mehr auf die Kugel und Drewes kann einfach zupacken.
49.
Sonny Kittel fordert nach einem Kontakt im Strafraum, dass Florian Badstübner sich die Szene nochmal am Monitor anschaut. Dafür sieht der Mittelfeldmann des HSV die Gelbe Karte.
Sonny Kittel
49.
Innenpfosten und raus! Auf der rechten Seite lassen die Gastgeber zu viel Platz für den aufgerückten Moritz Heyer, der sich einfach Mal das Herz fasst und abzieht. Letztlich küsst das Leder den linken Innenpfosten und springt wieder ins Feld zurück - Pech für den HSV!
48.
Sandhausen beginnt mutig im zweiten Durchgang und wirbelt weiter die HSV-Defensive auf. Besonders Kerim Çalhanoğlu stellt die Gäste vor Probleme.
47.
Beide Teams starten unverändert in den zweiten Durchgang. Tim Walter war in der ersten Halbzeit bereits gezwungen einmal zu wechseln, weil László Bénes verletzungsbedingt vom Platz musste. Kleppinger hat weiterhin alle Wechseloptionen offen.
46.
Wiederanpfiff im BWT-Stadion am Hardtwald!
45.
HSV-Traum von Direktaufstieg lebt! Zur Halbzeitpause im Spiel zwischen Sandhausen und dem Hamburger SV am letzten Spieltag in der zweiten Fußball-Bundesliga standen die Zeichen für die Gäste auf Direktaufstieg. Grund dafür war das frühe Traumtor von Jean-Luc Dompé (r), der sein Team durch einen knallharten Volley in Führung brachte. Doch die Sandhäuser wollten sich würdig aus der zweiten Liga verabschieden und spielten nach dem Tor der Rothosen deutlich mutiger, kreierten zwei Großchancen und ließen den HSV ordentlich zittern. Noch ist hier nichts entschieden, nach dem zweiten Durchgang wissen wir mehr! Foto: Uwe Anspach, dpa
45.
Halbzeit in Sandhausen! Beim Stand von 1:0 für den HSV geht es in die Kabine.
45.
Kittel feuert einen Strahl ab! Kurz nach dem Diekmeier-Dropkick kontert der HSV die Gastgeber aus und kommt durch Kittel aus halbrechter Position zum Abschluss. Der tückische und hart geschossene Ball wird von Drewes glänzend zur Ecke abgewehrt. 
45.
Zwei Minuten Nachspielzeit gibt es im ersten Durchgang.
45.
Dennis Diekmeier verpasst den Ausgleich! Auf der linken Seite sorgt Kerim Çalhanoğlu erneut für Gefahr, bringt eine punktgenaue Hereingabe auf Diekmeier, der am zweiten Pfosten per Dropkick abschließt - doch Evina rettet den HSV und steht in der Schusslinie.
43.
Das Team von Tim Walter hingegen hat nicht mehr so leichte Füße wie zu Beginn der Partie. Die Halbzeitpause kommt für den Hamburger SV gelegen, um sich nochmal anzuheizen.
40.
Ein versöhnlicher Abschluss der Saison - das war der Wunsch von SVS-Trainer Gerhard Kleppinger. Der erste Durchgang seiner Mannschaft ist mehr als mutig und stellt den HSV trotz früher Führung vor eine schwierige Aufgabe.
38.
Anssi Suhonen versucht es in Eigenregie und läuft durch die linke Hälfte des Sandhäuser-Strafraums. Anstatt dann aufzulegen, sucht der Finne selbst den Abschluss und verfehlt die Kiste von Drewes um einige Meter. Königsdörffer beschwert sich bei seinem Teamkollegen und hätte sich ein Abspiel gewünscht.
36.
Etwa zehn Minuten vor der Halbzeitpause im gut gefüllten BWT-Stadion am Hardtwald kommt die Partie leicht ins Stocken. Sandhausen ist nun deutlich besser im Spiel als zu Beginn.
33.
Erste Hundertprozentige für den SVS! Erstmals in dieser Partie lösen sich die Kurpfälzer von den Gegenspielern und kombinieren sich über links bis an die Grundlinie. Kerim Çalhanoğlu bringt die Hereingabe auf den freistehenden Bachmann am Fünfmeterraum in der Hamburger Box. Normalerweise nutzt er solche Chancen - dieses Mal drückt der Angreifer die Kugel über das Tor von Heuer Fernandes.
32.
Wieder kommt der Gast aus der Hansestadt gefährlich zum Abschluss. Königsdörffer wackelt seinen Gegenspieler aus, zieht in die Mitte und kommt vom Strafraumrand mit seinem schwächeren linken Fuß zum Abschluss. Der Versuch wird von einem Sandhäuser abgewehrt und trudelt beinahe ins Tor von Drewes.
30.
Der eingewechselte Anssi Suhonen sieht die Gelbe Karte für das Wegnehmen des Spielgeräts nach dem Schiedsrichterpfiff von Badstübner.
Anssi Suhonen
28.
Nächste Kopfballchance!Eigentlich sind die Hausherren ja für ihre Lufthoheit bekannt, doch es ist der HSV, der bereits zum zweiten Mal gefährlich per Kopf zum Abschluss kommt. Kittel bringt von rechts eine Ecke auf den Elfmeterpunkt, wo Kapitän Schonlau höher springt als alle anderen und die Kugel aufs Tor von Drewes setzt. 
25.
Wille und Spielfreude kann man dem HSV heute nicht aberkennen. Temporeich und strukturiert spielt die Mannschaft von Tim Walter ihre Angriffe und versucht so früh wie möglich eine sichere Führung herzustellen.
23.
Von den Hausherren kommt seit einigen Minuten nichts mehr. Der HSV erdrückt die Kurpfälzer in der aktuellen Phase des Spiels mit ihrem Ballbesitzspiel.
21.
Das 2:0 auf dem Kopf! Auf der linken Seite spielt Muheim die Kugel auf Dompé, der seinen Gegenüber zum Tanz bittet. Dennis Diekmeier kann den schnellen Füßen des Franzosen nicht folgen, die Hereingabe kommt in der Folge butterweich auf den Kopf von Glatzel, dem dann Zentimeter für das 2:0 fehlen. Der Abschluss geht knapp rechts vorbei.
19.
Anssi Suhonen wird von Tim Walter auf den Platz geschickt und soll den verletzten Mittelfeldmann positionsgetreu ersetzen.
László Bénes
Anssi Suhonen
17.
László Bénes verletzt sich bei seinem Abschluss aus etwa 17 Metern und zeigt direkt an, dass es für ihn nicht mehr weitergeht. Der linke Oberschenkel wird direkt bandagiert, danach geht der Spieler vom Platz.
László Bénes
16.
In der ersten Viertelstunde dieser Partie sehen die Fans eine spannende, eine intensive Partie. Auf der einen Seite setzen die Hausherren mit ihrem aggressiven Auftreten die Rothosen unter Druck, die auf der anderen Seite natürlich um Spielkontrolle bemüht sind. Foto: Uwe Anspach, dpa
14.
Seit dem Treffer der Rothosen in der dritten Spielminute nehmen die Sandhäuser aktiv am Spielgeschehen teil. Der HSV ist aus der Vergangenheit gewarnt und weiß die Offensivqualität der Gastgeber zu schätzen.
12.
Bei der Stimmung im BWT-Stadion geht wahrscheinlich jedem Fußballfan das Herz auf. 
10.
Ausgerechnet Ex-HSV-Akteur Dennis Diekmeier sorgt über die rechte Außenbahn für Gefahr. Seine Flanke auf den zweiten Pfosten wird von Jonas David zur Ecke geklärt, aus der die Kurpfälzer zunächst kein Kapital schlagen können.
7.
Abwesend sind die Sandhäuser keineswegs, wenngleich diese geballte Power von den Rängen die Gastgeber in den Anfangsminuten etwas überrollt. Konkret wurde das Team von Gerhard Kleppinger in der Offensive noch nicht.
5.
Folglich bebt das BWT-Stadion am Hardtwald! Die zahlreichen HSV-Anhänger waren schon vor Spielbeginn in Feierlaune und sind jetzt womöglich bis nach Regensburg zu hören.
3.
Dompé mit dem Signal in Richtung Heidenheim! Im Fernduell mit dem Tabellenzweiten aus Heidenheim legt der Hamburger SV durch ein Traumtor von Jean-Luc Dompé vor und würde - Stand jetzt - direkt aufsteigen. Ransford Königsdörffer setzt sich über rechts durch, flankt auf den zweiten Pfosten, wo der Franzose das Leder per Volley unter den Giebel jagt! 
3.
Tooor für den Hamburger SV! Jean-Luc Dompé bringt die Rothosen früh mit 1:0 in Führung!
Jean-Luc Dompé
2.
Gerhard Kleppinger hat im Vergleich zum letzten Spieltag ordentlich durchgetauscht und gibt einigen Spielern nochmal die Bühne beim letzten Zweitliga-Auftritt des SVS.
1.
Auf Seiten der Hamburger gibt es ein Jubiläum zu feiern. Stammkraft Moritz Heyer läuft heute zum 100. Mal im Dress der Rothosen auf.
1.
Anpfiff! Der Ball rollt.
Unter der Leitung von Florian Badstübner steigt das Saisonfinale der zweiten Fußball-Bundesliga im BWT-Stadion am Hardtwald.
Für den HSV ist es mit knapp 12 000 mitgereisten Fans ein reines Heimspiel in der Fremde. Den Gästen kommt die Unterstützung natürlich zu gute - ein Sieg ist Pflicht.
Die Startformation des HSV: Daniel Heuer Fernandes - Moritz Heyer, Jonas David, Sebastian Schonlau, Miro Muheim - László Bénes, Jonas Meffert, Sonny Kittel - Ransford Königsdörffer, Robert Glatzel, Jean-Luc Dompé
Das Aufgebot der Gastgeber: Patrick Drewes - Dario Dumić, Oumar Diakhité, Aleksandr Zhirov - Dennis Diekmeier, Bekir El-Zein, Merveille Papela, Kerim Çalhanoğlu - Janik Bachmann, Christian Kinsombi - Franck Evina
Mit Bakery Jatta und Ludovit Reis fehlen den Rothosen gleich zwei Leistungsträger beim regulären Saisonfinale. Beide Akteure müssen eine Sperre absitzen. Von den beiden Ausfällen abgesehen hat Tim Walter keine weiteren Personalsorgen.
Ob der ehemalige Bundesliga-Dino nach fünf Spielzeiten in der zweiten Liga wieder ins Oberhaus zurückkehrt, entscheidet sich heute nicht nur im BWT-Stadion am Hardtwald, sondern auch im Regensburger Jahn-Stadion. Nichtsdestotrotz will HSV-Coach Walter nicht auf das Ergebnis der Heidenheimer warten und sich lieber auf das eigene Spiel konzentrieren.
Ganz anders natürlich bei der Mannschaft aus der Hansestadt. Die Hamburger haben die Relegation bereits sicher und wollen heute mit etwas Schützenhilfe aus Regensburg sogar den direkten Aufstieg klarmachen. 
Aber wer weiß - vielleicht kehren die Kurpfälzer nach einem kurzen Aufenthalt in der dritten Liga wieder zurück in die zweite Bundesliga. Heute geht es für das Team von Gerhard Kleppinger darum, stilvoll Abschied zu nehmen.
Dabei waren die Sandhäuser in der jüngsten Vergangenheit ein Dauergast im deutschen Unterhaus. Elf Spielzeiten in Folge kämpfte der Underdog Saison von Saison ums bloße Überleben und überraschte mit der aufopferungsvollen Art und Weise, Fußball zu spielen.
Nach der bitteren Niederlage gegen den 1. FC Heidenheim am vergangenen Spieltag steht der SVS als erster Absteiger aus der zweiten Bundesliga fest. Auch Interimscoach Gerhard Kleppinger konnte die Kurpfälzer nicht vor der Tragödie bewahren.
Wir begrüßen Sie herzlich zum 34. Spieltag der zweiten Fußball-Bundesliga! Der SV Sandhausen empfängt den Hamburger Sportverein im BWT-Stadion am Hardtwald.
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Heidenheim 34 67 31
2 Darmstadt 34 67 17
3 Hamburg 34 66 25
4 Düsseldorf 34 58 17
5 St. Pauli 34 58 16
6 Paderborn 34 55 24
7 Karlsruhe 34 46 3
8 Holstein 34 46 -3
9 K'lautern 34 45 -1
10 Hannover 34 44 -5
11 Magdeburg 34 43 -7
12 Gr. Fürth 34 41 -3
13 Rostock 34 41 -16
14 Nürnberg 34 39 -17
15 Braunschweig 34 36 -17
16 Bielefeld 34 34 -12
17 Regensburg 34 31 -24
18 S´hausen 34 28 -28