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Wir bedanken uns für Ihr Interesse und verabschieden uns hiermit! Am 24.05. berichten wir ab 20.15 Uhr von der Zweitliga-Relegation. Begleiten Sie uns gerne wieder!

Versöhnlicher Saisonabschluss für Baumgarts Rothosen! Im letzten Spiel der Saison im Hamburger Volksparkstadion sahen die 57 000 Zuschauer eine belebte erste Hälfte. Nach einer guten Anfangsphase und einem annullierten Abseitstor mussten die Mittelfranken einen frühen Treffer durch Robert Glatzel hinnehmen. Nur zehn Minuten später glich Schleimer aus. Doch der HSV traf noch zweimal im ersten Abschnitt und machte eigentlich alles klar. Der zweite Durchgang war hingegen äußerst ereignislos: Der Hamburger SV übernahm die Spielkontrolle, während Nürnberg sich zunehmend aus dem Spiel verabschiedete. Es schien, als würden beide Teams mit dem 3:1-Zwischenstand leben können. Kurz vor Spielende haute Goller das Leder an den linken Pfosten und vergab die beste Gäste-Chance auf den Anschlusstreffer. Auf den letzten Metern gab es noch einen Elfmeter für die Rothosen, den Robert Glatzel für seinen dritten Treffer nutzte und damit zusammen mit Haris Tabakovic (Hertha BSC) und Christos Tzolis (Fortuna Düsseldorf) die Torjäger-Liste anführt. Alle drei Stürmer werden also mit einer Torjägerkanone ausgezeichnet. Hamburg wird - wie so oft - Vierter in der Abschlusstabelle. Nürnberg beendet die Saison als Zwölfter. Foto: Daniel Bockwoldt, dpa

Abpfiff im Volksparkstadion! Der Hamburger SV beendet die Saison mit einem 4:1-Erfolg über den 1. FC Nürnberg.

Tore: 1:0 Robert Glatzel (6.), 1:1 Lukas Schleimer (16.), 2:1 Łukasz Poręba (22.), 3:1 Robert Glatzel (28.), 4:1 Robert Glatzel (90.+5./FE)

Damit zieht der Top-Torjäger der Rothosen mit Haris Tabakovic von Hertha BSC Berlin gleich. Links unten schlägt es im Nürnberger Tor ein, Reichert war nach rechts unten abgetaucht.

Tooor für den Hamburger SV! Robert Glatzel schnürt den Hattrick und trifft zum 4:1.

Elfmeter für den HSV. Glatzel zieht nach einem guten Zuspiel in die Tiefe in den Sechzehner rein, wird von seinem Gegenspieler an der Hacke getroffen und damit zu Fall gebracht.

Jens Castrop hat nochmal einen im Köcher: Nach einem Fehlpass im Spielaufbau von Reis erobert der Mittelfeldmann das Leder zurück und sucht sofort den Abschluss aus gut 16 Metern. Der flache Rechtsschuss klatscht an den linken Pfosten und springt von dort ins Toraus. Matheo Raab wäre da wohl machtlos gewesen.

Es werden drei Minuten nachgespielt.

Die Mitspieler versuchen Glatzel nochmal in Position zu bringen. Nach einem Zuspiel von der linken Seite steht der Mittelstürmer aber im Abseits. Aktuell fehlt dem Hamburger nur ein Treffer für die geteilte Torjägerkanone.

Steffen Baumgart bringt Noah Katterbach für die Schlussminuten. Miro Muheim hat dafür Feierabend.

Einwechslung bei Hamburger SV: Noah Katterbach
Auswechslung bei Hamburger SV: Miro Muheim

Die Auswechslung gleicht hoffentlich einer reinen Vorsichtsmaßnahme. Wir wünschen auf diesem Weg alles Gute!

Einwechslung bei 1. FC Nürnberg: Johannes Geis
Auswechslung bei 1. FC Nürnberg: Sebastian Andersson

Es gibt weiterhin wenig zu berichten. Der Hamburger SV schiebt sich die Kugel hin und her, während Nürnberg sich aufs Verteidigen konzentriert.

Florian Flick räumt Bakery Jatta an der Außenbahn ab und sieht dafür die Gelbe Karte.

Nach einem Luftduell bleibt der Nürnberger Flick liegen und hält sich das Gesicht. Nach kurzem Durchschnaufen geht es glücklicherweise weiter für den Sechser.

Einwechslung bei Hamburger SV: Moritz Heyer
Auswechslung bei Hamburger SV: Stephan Ambrosius

Einwechslung bei Hamburger SV: Anssi Suhonen
Auswechslung bei Hamburger SV: Jean-Luc Dompé

Der Stadionsprecher gibt den Zuschauerschnitt der aktuellen Saison beim HSV durch. 55 906 Fans besuchten die Spiele ihrer Mannschaft im Schnitt. Eine beachtliche Zahl für das Unterhaus der Bundesliga und gleichzeitig vereinseigener Rekord.

Miro Muheim handelt sich eine Gelbe Karte ein.

Einwechslung bei 1. FC Nürnberg: Joseph Hungbo
Auswechslung bei 1. FC Nürnberg: Benjamin Goller

Einwechslung bei 1. FC Nürnberg: Sebastian Andersson
Auswechslung bei 1. FC Nürnberg: Felix Lohkemper

Einwechslung bei 1. FC Nürnberg: Enrico Valentini
Auswechslung bei 1. FC Nürnberg: Jan Gyamerah

Aktuell passiert hier nicht allzu viel. Beide Mannschaften scheinen sich mit dem aktuellen Spielstand angefreundet zu haben. Die Stimmung im ausverkauften Stadion ist trotzdem bestens!

Die fällige Ecke bringt Goller hoch und weit in den Hamburger Strafraum. Allerdings ist Ramos da und klärt das Leder aus der Gefahrenzone.

Nach einem starken Pass von Flick in die Tiefe dreht sich Goller im HSV-Strafraum auf und schließt unverzüglich mit seinem rechten Fuß ab. Der Versuch wird von Ambrosius zur Ecke abgefälscht.

Dem Club fehlt es an Tempo und Zielstrebigkeit in diesem zweiten Abschnitt. Hamburg hat absolut keine Probleme, die Bemühungen desr Gäste zu verteidigen.

Christian Fiél bringt Erik Wekesser für Taylan Duman in die Partie.

Einwechslung bei 1. FC Nürnberg: Erik Wekesser
Auswechslung bei 1. FC Nürnberg: Taylan Duman

Poreba und Königsdörffer haben verfrühten Feierabend und werden durch die besagten Kicker des Hamburger SV ersetzt.

Einwechslung bei Hamburger SV: Bakery Jatta
Auswechslung bei Hamburger SV: Ransford Königsdörffer

Einwechslung bei Hamburger SV: Immanuël Pherai
Auswechslung bei Hamburger SV: Łukasz Poręba

An der Seitenlinie machen sich Jatta und Pherai bereit für einen Einsatz. Baumgart will wohl etwas mehr Tempo auf dem Rasen sehen.

Mittlerweile geht die Führung der Gastgeber in Ordnung. Hamburg hat mehr vom Spielgerät und auch die deutlich besseren Chancen. Nürnberg sollte allmählich in den Vorwärtsgang schalten.

Der Hamburger SV startet dieses Mal besser in den zweiten Abschnitt. Nürnberg läuft weitestgehend hinterher, kann die Rothosen aber nicht wirklich vom Ball trennen.

Gelbe Karte für Łukasz Poręba, nachdem er gegen Flick zu spät kommt.

Linksaußen bekommt Dompé das Leder von Benés zugespielt und schlägt eine auf den Punkt genaue Flanke auf den zweiten Pfosten. Dort schraubt sich Glatzel im Luftduell mit Ex-Hamburger Gyamerah in die Luft, kommt aber nicht an das Spielgerät.

Einige Anhänger fehlen auch noch auf den Rängen und scheinen noch nicht zurückgekehrt zu sein. Hamburg spielt währenddessen temporeich nach vorne.

Es ist ein verhaltener Wiederbeginn im Volksparkstadion. Hamburger schiebt sich das Leder in den eigenen Reihen hin und her. Nürnberg verschiebt artig mit.

Zum zweiten Abschnitt gibt es keine personellen Veränderungen zu vermelden. Beide Trainer verzichten auf Neuerungen.

Wiederanpfiff in Hamburg!

Belebte erste Halbzeit im Traditionsduell! Obwohl es am letzten Spieltag für beide Teams um nichts mehr ging, begannen beide Mannschaften schwungvoll. Nürnberg erwischte aber den besseren Start und durfte - wenn auch nur kurz - bereits nach drei Minuten das erste Mal jubeln. Doch der Treffer durch Goller wurde aufgrund einer Abseitsposition zurückgenommen. Anschließend störte der HSV den Nürnberger Spielaufbau im gegnerischen Strafraum und erzwang einen fatalen Fehlpass von Iván Márquez. Glatzel war der Nutznießer und schob das Leder zur Führung in die Maschen. Der Ausgleich des Clubs ließ nicht lange auf sich warten. Nach dem 1:1-Ausgleich spielte vor allem der Gastgeber aus der Hansestadt und traf im ersten Durchgang noch zweimal. Der 3:1-Pausenstand fiel etwas zu hoch aus, da Nürnberg über weite Teile mehr von der Partie hatte. Ob die Mittelfranken nochmal zurückkommen werden, sehen wir im zweiten Abschnitt. Foto: Daniel Bockwoldt, dpa

Pause im Volksparkstadion! Der Hamburger SV führt mit 3:1 zur Halbzeit gegen den 1. FC Nürnberg.

Zwei Minuten gibt es obendrauf.

Über die linke Seite setzt sich Taylan Duman im Duell mit Ransford Königsdörffer durch und schlägt eine Flanke in den Strafraum der Rothosen. Lohkemper verliert das Luftduell gegen Ramos, doch die Kugel fällt dem Clubberer erneut vor die Füße. Per volley versucht der Angreifer es erneut, verfehlt das Tor jedoch um gut einen Meter.

Den fälligen Freistoß aus halblinker Position, etwa 17 Meter vor dem Tor, nimmt sich Jean-Luc Dompé. Der Versuch des Franzosen rauscht aber ein paar Zentimeter links am Kasten vorbei.

Wieder kombiniert sich der Hamburger SV bis an den Strafraum der Gäste. Benés bekommt einen Pass von Glatzel und dreht sich elegant auf. Castrop hält den Fuß hinein und legt den Mittelfeldmann vor dem Strafraum.

Auch der Club meldet sich in der Offensive mal wieder an. Felix Lohkemper erläuft einen etwas zu weit geratenen Steilpass aus dem Mittelfeld und taucht völlig unbedrängt halbrechts im Strafraum ein. Der Stürmer sieht den mitgelaufenen Schleimer auf der linken Seite der Box, doch das Zuspiel ist zu ungenau. Da wäre mehr drin gewesen!

Gute Stimmung auf den Rängen. Die heimischen Fans wissen die Bemühungen um einen versöhnlichen Saisonabschluss zu schätzen und feiern ihre Mannschaft lautstark an. Der HSV hat die Partie derweil deutlich besser unter Kontrolle, was sich auch im Ergebnis widerspiegelt.

Jean-Luc Dompé zeigt mal wieder sein Können! Über Linksaußen dribbelt sich der quirlige Franzose durch die halbe Hintermannschaft der Gäste. Aus zentraler Position schließt der Flügelspieler mit rechts ab, trifft das Leder aber nicht richtig und verfehlt das Tor von Reichert um ein gutes Stück.

Mittlerweile hat das Team von Steffen Baumgart die Partie unter Kontrolle. Nürnberg kommt hin und wieder noch über schnelle Konter nach vorne, findet aber kein Durchkommen an der HSV-Defensive.

Muheim spielt einen tollen Doppelpass mit Königsdörffer auf der rechten Außenseite. Im Anschluss nimmt der Schweizer das Leder elegant mit und dringt in den Strafraum der Gäste ein. An der Grundlinie legt der Außenverteidiger das Spielgerät auf Robert Glatzel im Zentrum, der nur noch den Fuß hinhält.

Tooor für den Hamburger SV! Robert Glatzel trifft zum 3:1.

Offensiver Beginn beider Mannschaft, der Lust macht auf mehr. Man merkt den Teams an, dass es heute um nichts mehr geht und der Druck auf beiden Seiten merklich abfällt. Unzureichende Abwehrarbeit begünstigt hier natürlich das Geschehen.

Auf der anderen Seite ist Benjamin Goller drauf und dran den erneuten Ausgleich zu erzielen. Über die halbrechte Seite dringt der Flügelspieler in die HSV-Box ein, setzt den Abschluss in Bedrängnis aber gut einen Meter rechts neben das Tor.

Alter Abstand wieder hergestellt! Miro Muheim und Jean-Luc Dompé spielen sich Linksaußen bis an die Grundlinie. Der Franzose bringt eine Flanke auf den zweiten Pfosten, wo Glatzel das Leder nicht richtig gedrückt bekommt. Die Kugel springt jedoch vor die Füße vom mit aufgerückten Poreba (M), der nur noch über die Linie drückt. Foto: Daniel Bockwoldt, dpa

Tooor für den Hamburger SV! Łukasz Poręba erzielt das 2:1.

Königsdörffer bedient Benes, der das Auge hat für Glatzel. Dessen Schuss Abschluss ist allerdings zu zentral, Ersatzkeeper Reichelt kann parieren.

Insgesamt geht dieser Ausgleich der Mittelfranken mehr als in Ordnung. Die Gäste haben weiterhin mehr Spielanteile und kombinieren sich immer wieder mutig nach vorne. Aber auch der Hamburger SV spielt offensiv auf das gegnerische Tor.

Der Club liefert die passende Antwort auf den frühen Rückstand und stellt alles wieder auf Null! Eine Halbfeldflanke von rechts rutscht bis an den zweiten Pfosten durch. Dort stiehlt sich Schleimer in den Rücken von Reis und nickt das Leder zum Ausgleich ein.

Tooor für den 1. FC Nürnberg! Lukas Schleimer gleicht zum 1:1 aus.

Seit dem frühen Führungstreffer der Rothosen gibt es nicht viel Nennenswertes. Beide Mannschaften neutralisieren sich weitestgehend durch kompakte Defensivleistungen.

Doch die Kombinationen des Hamburger SV führen ins Nichts. Die Mannschaft von Christian Fiél verteidigt weitesgehend konzentriert.

Nürnberg hat bislang deutlich mehr vom Spielgerät. Daher kommt auch dieser Rückstand etwas aus dem Nichts. Hamburg spielt nun aber wie beflügelt nach vorne.

Die Clubberer laufen nach gutem Beginn nun einem frühen Rückstand hinterher. Fehler dieser Art in der Hintermannschaft bleiben auf diesem Niveau selten unbestraft.

Hamburg presst beim Nürnberger Spielaufbau extrem hoch! Allen voran Bénes läuft den Nürnberger Keeper Reichert mit hohem Tempo an und erzwingt einen schlampigen Pass auf die rechte Seite. Iván Márquez spielt die Kugel zu unscharf zurück zu seinem Schlussmann, Glatzel ist dazwischen und schiebt das Leder in bester Stürmermanier rechts an Reichert vorbei.

Tooor für den Hamburger SV! Robert Glatzel erzielt das 1:0.

Der Club beginnt schwungvoll! Ein erster Angriff rollt über die linke Seite der Gäste. Lukas Schleimer zieht vom Flügel ins Zentrum und schlenzt aufs lange Eck. Matheo Raab klatscht das Leder nach vorne ab, direkt in den Fuß von Benjamin Goller. Der Flügelspieler schweißt das Leder links unten ein, doch die Fahne geht hoch - Abseits des Nürnbergers!

Ein letztes Mal 90 Minuten in dieser Saison für die beiden Traditionsclubs. Der Hamburger SV spielt in den klassischen weiß-blauen Trikots mit den roten Hosen. Nürnberg läuft in Rot-Schwarz auf.

Anpfiff im Volksparkstadion!

Dr. Arne Aarnink ist der Mann an der Pfeife. In diesen Minuten betreten die Teams den Rasen des Volksparkstadions. In wenigen Minuten rollt hier der Ball!

Blicken wir auch auf den 1. FC Nürnberg: Jan Reichert - Jan Gyamerah, Finn Jeltsch, Iván Márquez, Jannik Hofmann - Florian Flick - Benjamin Goller, Jens Castrop, Taylan Duman, Lukas Schleimer - Felix Lohkemper
 

Kommen wir zum Personellen, so startet der Hamburger SV: Matheo Raab - Ludovit Reis, Guilherme Ramos, Stephan Ambrosius, Miro Muheim - Łukasz Poręba, Jonas Meffert, László Bénes - Ransford Königsdörffer, Robert Glatzel, Jean-Luc Dompé

Insgesamt geht es heute aber nur noch um die Endplatzierung beider Mannschaften. Wie eingangs erwähnt, werden beide Teams auch nächste Saison zweitklassig bleiben. Der HSV bräuchte ein Unentschieden, um sicher auf Rang vier zu stehen. Nürnberg hingegen kann mit einem Sieg Platz zwölf festigen, möglicherweise aber noch den elften Rang in der Abschlusstabelle belegen.

Der heutige Kontrahent aus Mittelfranken steht am Ende in der Tabelle doch weit unter den eigenen Erwartungen. Trotz eines Neustarts zu Saisonbeginn mit Christian Fiél an der Seitenlinie brachte der talentierte Kader der Clubberer zu selten die gewünschte Leistung. Einer der einzigen Lichtblicke war und ist Can Uzun, der als Youngster seine Breakout-Season erlebte und 16 Tore in 30 Einsätzen beisteuerte. Das letzte Saisonspiel gegen den HSV verpasst der gebürtige Regensburger aber aufgrund einer Gelbsperre.

Trainer-Effekt blieb aus! Knapp drei Jahre begeisterte Ex-HSV-Coach Tim Walter die Fans der Raute mit spektakulärem Offensivfußball, konnte den Aufstieg des ehemaligen Bundesliga-Dinos aber nicht herbeiführen. Nach einem katastrophalen Rückrundenstart zogen die Verantwortlichen die Reißleine und installierten Steffen Baumgart als Feuerwehrmann, der die Rothosen in dieser Saison unbedingt ins deutsche Oberhaus führen sollte. Doch der Vollgas-Fußball, für den der gebürtige Rostocker steht, fand zu selten seine Anwendung. In elf Spielen kommt der 52-Jährige auf fünf Siege, zwei Remis und vier Niederlagen - insgesamt zu wenig für die Top drei. Foto: David Inderlied, dpa.

Traditionsreiches Duell, auch im nächsten Jahr! Bereits 88-mal gab es diese Paarung im deutschen Profifußball. Zusammengerechnet treffen 15 Meistertitel aufeinander. Im Vergleich haben die Rothosen klar die Nase vorn: Der HSV gewann 44 Duelle, Nürnberg lediglich 23.

Herzlich willkommen zum Saisonfinale im Volksparkstadion! Der Hamburger SV trifft zum Saisonfinale auf den 1. FC Nürnberg.