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Maccabi Haifa
4. Spieltag
11.10.2022
Juventus Turin
Vereinslogo von Maccabi Haifa
2:0
Vereinslogo von Juventus Turin
90.
Das war es von uns an dieser Stelle. Bleiben Sie für die späten Spiele der Champions League gerne mit dabei. 
90.
Sensation im Sammy Ofer Stadium. Ohne Punkte ging Maccabi Haifa in diese Partie, seit 20 Jahren warteten sie bereits auf einen Heimsieg in der Königsklasse. Und dementsprechend gingen die Israelis in dieses Match. Mit Intensität und einem hohen Pressing agierte Maccabi von Anfang an gegen eine völlig überforderte "Alte Dame" aus Turin. Atzili (im Bild, r) brachte Haifa erst in der siebten Minute in Führung und erhöhte dann in der 42. Minute zur 2:0-Halbzeitführung. In der zweiten Hälfte überließen die Gastgeber dann ihrem Gegner den Ball und standen kompakt hinten drin. Bis zum Ende fanden die Italiener keine Idee, um sich gefährlich vor das gegnerische Tor zu spielen und mussten sich schlussendlich geschlagen geben. Maccabi kommt auf einen Punkt an Juventus heran, das sich jetzt auch umgucken muss. In Haifa startet an diesem Abend hingegen wohl eine Party, an die man sich noch lange erinnern wird! Foto: Ariel Schalit, dpa

Nächste Spiele Maccabi Haifa:
Paris Saint-Germain (A), Benfica Lissabon (H)
Nächste Spiele Juventus Turin:
Benfica Lissabon (A), Paris Saint-Germain (H)   
90.
Und das Spiel ist zu Ende. Das gesamte Stadion explodiert vor Emotionen, denn Maccabi Haifa besiegt Juventus Turin mit 2:0.

Tore: 1:0 Omer Atzili (7.), 2:0 Omer Atzili (42.)  
90.
Man könnte meinen, dass im Sammy Ofer Stadium der Boden wackeln muss. Die israelischen Fans sind vereint in Partylaune.
90.
Juventus fehlt jetzt völlig die Kreativität. Nur noch lange Bälle segeln in den gegnerischen Strafraum - allesamt ungefährlich.
90.
Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.
88.
Rabiot bekommt den Ball nicht unter Kontrolle und deswegen rollt dieser ins Aus. Die Fans springen sofort von ihren Plätzen und bejubeln den Ballgewinn.
86.
... und Mavis Tchibota kommt für Ali Muhammad. Das hat nochmal Zeit von der Uhr genommen.
86.
Noch ein Doppelwechsel bei Haifa: Nikita Rukavytsya kommt für Frantzdy Pierrot ...
85.
Schon jetzt wird jeder gewonnene Zweikampf von den Rängen wie ein Sieg gefeiert. Maccabi haut sich richtig rein. 
83.
Juan Cuadrado geht zu hart in einen Zweikampf und sieht die Gelbe Karte.
82.
Milik versucht es etwa 20 Meter vor dem Tor mit einem Weitschuss. Der Ball kommt wuchtig, aber zu zentral auf das Tor von Cohen. Der hat keine Eile und legt sich mit der Kugel auf den Boden.
81.
Manuel Locatelli sieht die Gelbe Karte. 
80.
Das Sammy Ofer Stadium feiert zehn Minuten vor dem Ende schon eine riesige Party. Es wäre ein Sieg für die Geschichtsbücher des israelischen Vereins - und die Fans sind bereit dafür. 
78.
Sinnbildlich für das gesamte Spiel: Kean ist auf links völlig unbedrängt und spielt dann eine Flanke, die weit genug ist um auf der anderen Seite ins Aus zu fliegen.
76.
Die letzten 15 Minuten sind angebrochen. Bisher fehlt Juventus immer noch die letzte Konsequenz. 
73.
Und der nächste Wechsel bei den Italienern. Matías Soulé kommt für Alex Sandro ins Spiel. 
73.
Kean dribbelt sich durch die Mitte und steckt den Ball zu Vlahović durch. Cohen ist zur Stelle und ist vor dem Serben am Ball. 
72.
Angefeuert vom frenetischen Heimpublikum werkelt Maccabi Haifa nach wie vor mit Leidenschaft am Überraschungscoup gegen Juventus Turin.
71.
... und Mohammad Abu Fani ersetzt Din David.
71.
Doppelwechsel bei Maccabi: Sun Menachem kommt für Pierre Cornud ...
68.
Juventus wechselt erneut: Moise Kean kommt neu für Danilo aufs Feld.
67.
Cuadrado taucht frei im gegnerischen Strafraum auf und wird von seinem Gegenspieler geschubst. Lahoz ist das jedoch zu wenig für einen Elfmeter-Pfiff. 
66.
Maccabi wechselt: Abdoulaye Seck kommt für den Doppelpacker Omer Atzili. 
66.
Maccabi hat die Intensität nun ordentlich runtergeschraubt. Nur noch selten wird ein Ballgewinn verzeichnet und die Konter werden nicht mehr mit der Konsequenz der ersten Halbzeit gespielt. 
63.
Juventus bleibt weniger als eine halbe Stunde um das Spiel zu drehen, doch dem Aufbau der Italiener fehlt das Tempo. Der Ball zirkuliert teilweise minutenlang im Mittelfeld ohne in die Tiefe gespielt zu werden.
61.
Cuadrado spielt eine schöne Flanke aus dem Halbfeld. Diese erreicht Vlahović etwa 13 Meter vor dem Tor. Der Serbe köpft den Ball zwar Richtung Tor, setzt die Kugel aber zu zentral und schwach in die Arme von Cohen. 
57.
Seit dem Seitenwechsel findet Juve ganz gut die Lücken im Maccabi-Bollwerk. Der letzte Pass fehlt aber bisher, um sich wirklich gute Chancen zu erspielen.
54.
Cuadrado tritt eine Ecke von rechts und findet Rugani. Der Italiener köpft den Ball präzise auf den linken Winkel, doch Cohen ist zur Stelle und lenkt das Leder über den Querbalken. 
53.
Zwar forcieren die Gäste aus Italien nach der Pause ihre Angriffsbemühungen, ein Anschlusstreffer wollte Turins Dušan Vlahović (3.v.r.) und Co. jedoch noch nicht gelingen. Foto: Ariel Schalit, dpa
52.
Mohamed springt zum Kopfball, landet aber mit seinem vollen Gewicht auf McKennie. Freistoß für Juventus.
51.
Juventus hat jetzt vermehrt den Ball. Haifa zieht sich allerdings nicht weit zurück, sondern läuft weiterhin ab der Mittellinie an. 
48.
Rabiot läuft über links auf das gegnerische Tor zu. Er will den Ball in die Mitte legen, aber Goldberg kann das verhindern - tut sich bei dem Versuch allerdings weh. Nach kurzer Behandlung kann er weitermachen.
47.
Frischer Wind für die zweite Hälfte, den kann Juventus auch gebrauchen. Die Italiener müssen mit viel eigenem Ballbesitz und einem kompakt stehenden Gegner rechnen. 
46.
... und Manuel Locatelli ersetzt Leandro Paredes. 
46.
Juventus wechselt zur Halbzeit doppelt: Ex-Frankfurter Filip Kostić kommt für den ehemaligen Schalker Weston McKennie neu in die Partie ...
46.
Die zweite Halbzeit läuft.
45.
Kalte Dusche für den Favoriten. Gerade einmal sieben Minuten waren gespielt, als Szczęsny hinter sich greifen musste. Die Turiner waren mit dem Kopf wohl noch in der Kabine, denn sie waren vollkommen überfordert mit dem anfänglichen Druck der Israelis. Immer wieder konnte Cornud von links in den Strafraum flanken und dann schließlich Atzili finden, der das 1:0 machte. Juventus erholte sich überhaupt nicht von diesem Rückschlag und fand keinen Weg um überhaupt vor das Tor von Cohen zu kommen. In der 42. Minute kam dann die kalte Dusche vor der Halbzeit, als Atzili den Ball zum 2:0 ins Tor schoss. Erst in der 45. Minute kam die "Alte Dame" gefährlich vor das Tor des Gegners. In der zweiten Halbzeit haben die Turiner jetzt viel Arbeit vor sich, um die Niederlage noch abzuwenden. Maccabi könnte zu Hause die Sensation gelingen! Foto: Ariel Schalit, dpa
45.
Mit kurzer Verzögerung pfeift Lahoz zur Halbzeit. Es steht 2:0 für den Außenseiter und Gastgeber Maccabi Haifa.
45.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
45.
Und prompt auf der Gegenseite doch die Großchance für Juventus: Vlahović wird im gegnerischen Strafraum bedient und steht alleine vor Cohen. Der Serbe bekommt keinen Druck hinter den Ball und so geht der Schuss nicht in Richtung Tor.
42.
Jetzt kommt es knüppeldick für die "Alte Dame". Atzili ist im Strafraum völlig frei und bekommt den Ball genau an der rechten 16er-Kante. Zwischen ihm und Szczęsny steht kein Gegenspieler mehr und sofort zieht der Israeli ab. Die Kugel dreht ins kurze Eck, direkt in den Winkel. Was für ein Hammer zum 2:0!
42.
Tor für Maccabi! Doppelpack von Omer Atzili zum 2:0.
40.
Juventus verliert den Ball gleich zwei Mal direkt vor dem eigenen Strafraum. Mohamed steht schließlich im Abseits, wodurch die Gefahr erstmal vorbei ist.
35.
Und Maccabi hat die nächste Chance: Abermals tritt Cornud eine Flanke von links und wieder fliegt der Ball genau auf Atzili. Der Israeli springt zum Fallrückzieher ab und setzt die Kugel artistisch nur knapp neben das Tor. Juventus schwimmt weiterhin!
33.
Die Intensität nimmt nicht ab. Juventus hat gar keine Ideen, um ihren Ballbesitz in Torchancen umzumünzen und Maccabi ist stets heiß auf den nächsten Ballgewinn. 
31.
Die Szene wird selbstverständlich noch einmal überprüft. Doch dann wird die Entscheidung des Unparteiischen bestätigt.
29.
David will unbedingt einen Elfmeter. Im Strafraum kann er abschließen, dann bekommt Bonucci den Ball gegen den eingezogenen Arm. Lahoz entscheidet auf Ecke.
27.
Cuadrado will sich von rechts in die Mitte dribbeln, wird dann aber von Pierre Cornud von den Beinen geholt. Lahoz zieht die Gelbe Karte.
26.
Die Juve weiter auf Talfahrt: Mit dem frühen 0:1 heute hat "La Vecchia Signora" aus Turin um Adrien Rabiot (l) nun in den zurückliegenden sechs Europapokal-Auftritten stets mindestens ein Gegentor hinnehmen müssen. Solch ein Malheur unterlief Italiens Rekordmeister zuletzt 2013. Foto: Ariel Schalit, dpa
25.
Das ist doppelt bitter für die "Alte Dame". Erst der Rückstand und dann muss auch noch der Mann des Spiels der vergangenen Woche vom Feld. Im Hinspiel konnte er noch drei Torvorlagen zum 3:1-Sieg über Maccabi beisteuern.
24.
Und sofort wechseln die Turiner: Arkadiusz Milik ersetzt den angeschlagenen Ángel Di María. 
23.
Di María soll in die Tiefe geschickt werden, doch muss prompt abbrechen. Sofort fasst der Argentinier sich an den hinteren Oberschenkel und muss behandelt werden. Er zeigt an, dass es heute nicht für ihn weitergeht. 
22.
Die beiden Teams treten heute das vierte Mal gegeneinander an. Doch es ist das erste Mal, dass Haifa eine Führung gegen die "Alte Dame" gelingt.
20.
Die Israelis waren die ersten 15 Minuten klar überlegen. Sie machten den Turinern ordentlich Druck und konnten so direkt in Führung gehen. Jetzt geben sie den Ballbesitz so langsam ab und ziehen sich zurück. Juventus muss hier trotzdem noch eine ordentliche Schippe drauflegen.
19.
Di María zieht eine Ecke auf den ersten Pfosten und findet Rugani. Die Kugel wird noch abgefälscht und es gibt eine weitere Ecke von der anderen Seite - die geklärt wird.
15.
Es geht drunter und drüber im Sammy Ofer Stadium. Di María fordert noch den Elfmeter, da ist Maccabi schon wieder im gegnerischen Strafraum. Dort kann das 2:0 vom Turiner Keeper verhindert werden. Das Spiel ist schnell, es riecht nach einem großen Fußballabend in Haifa.
12.
Lattenkracher! Chery tritt den fälligen Freistoß und zieht den Ball direkt aufs Tor. Das Leder kracht gegen die Latte und dann ins Aus.
11.
David wird von Bonucci direkt vor dem Strafraum gelegt. Das ist eine gute Freistoßposition für die Israelis. 
7.
Über links wird die nächste Flanke in den Turiner Strafraum geschlagen. Dort steht Atzili und springt zum Kopfball. Trotz 1,78 Meter Körpergröße setzt er sich in der Luft durch und bringt das Leder mit seinem Rücken  aufs Tor. Szczęsny kommt zwar noch mit den Fingerspitzen dran, da ist der Ball aber schon hinter der Linie. Nach sieben Minuten führt der Außenseiter mit 1:0.
7.
Und die Gastgeber treffen früh! Omer Atzili köpft zum 1:0 ein! 
6.
Die Israelis sind sich ihrer Situation vollkommen bewusst und spielen einen mutigen Ball. Schon nach den ersten Minuten ist klar, dass es heute viel über Flanken laufen wird, die im Idealfall Pierrot bedienen.
4.
Großchance für Maccabi! Über links segelt eine Flanke in den Turiner Strafraum, wo Pierrot in die Luft steigt und den Ball gut erwischt. Der Versuch ist etwas zu zentral und dadurch kein Problem für Szczęsny.
2.
Juventus drückt direkt und spielt nach vorne. Di María dribbelt sich von rechts in den Strafraum - drei Gegenspieler sind dann aber zu viel für den Argentinier.
1.
Der Ball rollt, das Spiel läuft!
Die Spieler betreten das Feld, die Champions-League-Hymne beginnt. Es geht in wenigen Augenblicken los.
Die Partie wird geleitet von Mateu Lahoz. 
Die "Alte Dame" beginnt folgendermaßen: Wojciech Szczęsny - Danilo, Leonardo Bonucci, Daniele Rugani, Alex Sandro - Juan Cuadrado, Leandro Paredes, Adrien Rabiot, Weston McKennie - Ángel Di María, Dušan Vlahović
So startet der Gastgeber in die Partie: Josh Cohen - Daniel Sundgren, Dylan Batubinsika, Shon Goldberg, Pierre Cornud - Neta Lavi, Ali Muhammad, Tjaronn Chery - Din David, Frantzdy Pierrot, Omer Atzili
Die Israelis warten seit 20 Jahren auf einen Heimsieg in der Königsklasse. Im Oktober 2002 gelang ihnen der Sensationssieg, indem sie Manchester United mit 3:0 besiegten. Die gesamte Statistik spricht ebenfalls gegen die Mannschaft aus Haifa: Die Niederlage aus der letzten Woche war bereits das neunte Spiel, das Maccabi verlor. Es ist das insgesamt vierte Spiel gegen Juventus Turin, alle Begegnungen gingen bisher verloren. Auch in der Liga musste das Team einen Rückschlag hinnehmen. Am Samstag verlor man auswärts gegen Bnei Reina und musste damit den ersten Platz in der Ligat Ha´al an Maccabi Tel Aviv abtreten. 
Beim 3:1-Sieg gegen Maccabi in der letzten Woche war zweifelsohne Angel Di María der Mann des Abends. Gleich drei Torvorlagen steuerte der Argentinier zum Endergebnis bei. Am Wochenende sorgte er jedoch anders für Aufsehen: Drei Einbrecher hatten versucht in das Haus von di María einzudringen. Der Sicherheitsdienst des 34-Jährigen konnte die Täter glücklicherweise bei ihrem Versuch beobachten und die Polizei verständigen. Einer der Täter konnte anschließend festgenommen werden. Bereits letztes Jahr hatten es Einbrecher geschafft in das Haus des Argentiniers in Paris einzudringen, während er selbst auf dem Feld stand. Es bleibt für ihn und seine Familie zu hoffen, dass di María ab jetzt nur noch auf dem Feld für Schlagzeilen sorgt. 
Eigentlich konnte man aufatmen, als man nach einem 3:0 in der Liga auch die Pflichtaufgabe in der Champions League erfolgreich absolvierte. Ein September ohne Pflichtspielsieg lag hinter den Turinern, der Druck von außen auf Trainer Allegri wurde immer größer. Am Wochenende stand eins der traditionsreichsten und größten Spiele in Italien an: das Duell mit dem AC Mailand. Die Turiner begannen intensiv gegen den Vorjahresmeister, doch nach 20 Minuten holte Milan sich die Spielkontrolle und gab sie nicht mehr her. Mit 0:2 verlor Juventus am Ende im San Siro und so war der Aufwärtstrend prompt gestoppt. Platz acht und sieben Punkte Rückstand auf einen Champions-League-Platz lautet das Resümee nach neun Spieltagen. Viel zu wenig für die Turiner, die schon letzte Saison nicht überzeugen konnten. Jetzt muss gegen Haifa der nächste Sieg her, denn einen weiteren Ausrutscher kann sich die Mannschaft von Trainer Allegri nicht erlauben.
Die Rückspiele der Gruppenphase der diesjährigen Champions-League-Saison beginnen. Nur sechs Tage nach dem letzten Aufeinandertreffen hat es Juventus Turin erneut mit Maccabi Haifa zu tun. Für die Turiner ist die Partie eine Pflichtaufgabe, sie stehen mit drei Punkten auf Platz drei der Gruppe H. Ihnen fehlen vier Punkte auf einen Achtelfinalplatz, sollte das andere Spiel einen Sieger haben, kann man also auf einen Punkt herankommen. Bei einer Niederlage kann der erste Platz schon unmöglich sein und auch ein Unentschieden kann der "Alten Dame" nicht reichen. Für Maccabi ist es die letzte Chance, um die Möglichkeit zu haben, im europäischen Geschäft zu überwintern. Bei einer Niederlage ist der letzte Platz der Gruppe eine sichere Sache. 
Herzlich willkommen zum vierten Spieltag der Champions-League-Saison 2022/2023. Die "Alte Dame" aus Turin wird heute von Maccabi Haifa empfangen.
Spielplan

Gruppenphase


KO-Phase

Tabelle

Gruppe A

Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 SSC Neapel 6 15 14
2 Liverpool 6 15 11
3 Ajax 6 6 -5
4 Rangers FC 6 0 -20

Gruppe B

Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 FC Porto 6 12 5
2 FC Brügge 6 11 3
3 Leverkusen 6 5 -4
4 Atlético 6 5 -4

Gruppe C

Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 6 18 16
2 Inter 6 10 3
3 Barcelona 6 7 0
4 V. Pilsen 6 0 -19

Gruppe D

Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Tottenham 6 11 2
2 Frankfurt 6 10 -1
3 Sporting CP 6 7 -1
4 Marseille 6 6 0

Gruppe E

Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Chelsea 6 13 6
2 AC Mailand 6 10 5
3 RB Salzburg 6 6 -4
4 Din. Zagreb 6 4 -7

Gruppe F

Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Real Madrid 6 13 9
2 RB Leipzig 6 12 4
3 S. Donezk 6 6 -2
4 C. Glasgow 6 2 -11

Gruppe G

Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Man City 6 14 12
2 Dortmund 6 9 5
3 Sevilla 6 5 -6
4 Kopenhagen 6 3 -11

Gruppe H

Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 SL Benfica 6 14 9
2 Paris SG 6 14 9
3 Juventus 6 3 -4
4 M. Haifa 6 3 -14