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Eintracht Frankfurt
21. Spieltag
18.02.2023
Werder Bremen
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2:0
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90.
Damit schließen wir den Bundesliga-Samstag am 21. Spieltag ab. Am Sonntag steigen noch drei weitere Partien im deutschen Oberhaus, bleiben Sie am Ball - und ein schönes Wochenende!
90.
Kolo Muani veredelt die Halbzeitführung - SGE gewinnt Generalprobe vor Neapel. Die erste Halbzeit war nur durch das Eigentor von Friedl geprägt, denn die Bremer bekamen mit dem Ball nicht viel auf den Rasen und die Eintracht ging nicht sonderlich viel Risiko ein. Auch in der zweiten Hälfte hatten die Gäste deutliche Probleme mit dem eigenen Spiel, die Gastgeber zeigten hingegen ihre Stärke im Spiel nach vorne. Mit dem ersten wirklichen Angriff der zweiten Halbzeit erhöhte Kolo Muani für die SGE zum 2:0-Endstand. Es dauerte bis in die letzten Minuten des Spiels, bis Bremen den ersten Schuss auf das Tor abgab. Der Schuss von Niclas Füllkrug fand tatsächlich das Ziel, der Nationalstürmer stand zuvor aber im Abseits. Frankfurt gewinnt und bleibt an der Spitzengruppe dran. Am Dienstag wartet schon das Hinspiel gegen den SSC Neapel im Champions-League-Achtelfinale. Foto: Arne Dedert, dpa

Nächste Spiele Eintracht Frankfurt:
RB Leipzig (A), VfL Wolfsburg (A), VfB Stuttgart (H)
Nächste Spiele Werder Bremen:
VfL Bochum (H), FC Augsburg (A), Bayer 04 Leverkusen (H)   
90.
Schluss! Eintracht Frankfurt gewinnt mit 2:0 gegen Werder Bremen. 

Tore: 1:0 Marco Friedl (8./Eigentor), 2:0 Randal Kolo Muani (52.)  
90.
Die neuen Spieler im Eintracht-System sind nicht so eingespielt wie ihre Vorgänger. Dadurch kriegen die Hausherren die Kugel nicht wirklich hinten raus und Bremen kann sich vorne festsetzen. 
90.
Der Anschluss? Nein, die Fahne ist oben. Füllkrug macht eine Auftaktbewegung und wird dann in die Tiefe geschickt. Aus halbrechter Position macht er aus etwa elf Metern da Tor, aber die Nationalstürmer stand beim Zuspiel im Abseits. Es bleibt bei der 2:0 Führung für die Eintracht. 
90.
Es gibt vier Minuten Nachspielzeit. 
90.
Dinkçi behauptet sich auf der rechten Seite und bringt eine Flanke auf den langen Pfosten. Füllkrug steigt in die Luft, bekommt den Kopf aber nicht richtig hinter den Ball. Dadurch fliegt die Kugel über das Tor. 
87.
... und Lucas Alario darf für Mario Götze ran.
Mario Götze
Lucas Alario
87.
Jesper Lindstrøm klatscht mit Faride Alidou ab ...
Jesper Lindstrøm
Faride Alidou
85.
Erst Pavlenka, dann der Pfosten. Borré dreht mit einem herrenlosen Ball auf der linken Seite auf und bedient dann Sow im Strafraum. Der Schweizer nimmt die Hereingabe direkt, aber Pavlenka ist am Boden und pariert. Borré zieht auch den Abpraller in Richtung Tor, doch der Ball geht an den Pfosten. Dann geht die Fahne nach oben, Borré stand im Abseits. 
85.
Letzter Joker von Ole Werner. Romano Schmid hat Feierabend, mit Eren Dinkçi kommt der vierte nominelle Stürmer auf den Platz.
Romano Schmid
Eren Dinkçi
83.
Mario Götze ist wieder die zentrale Motor der Eintracht-Offensive. Bei jedem Angriff hat der WM-Held seine Finger im Spiel und verteilt die Bälle auf unbeschreiblich gute Art. 
81.
Trotz des eher lauen Arbeitstages ist Trapp hellwach und zur Stelle. Ein langer Ball der Bremer soll Füllkrug in der Box finden, aber der Eintracht-Keeper geht aus seinem Gehäuse und fängt das Spielgerät ab. 
79.
SGE-Keeper Trapp musste bisher noch nicht einen Schuss parieren. Die Einzige Möglichkeit der Bremer ist der von Kamada geblockte Schuss aus der 66. Minute. Offensiv ist es bisher eine dürftige Vorstellung der Bremer.
77.
Nun versucht es Sow mit einem Schuss aus der Distanz. Die Kugel kommt relativ zentral auf Pavlenka, der kann jedoch nicht festhalten. Es ist jedoch ein anderer Bremer zur Stelle und klärt. 
76.
Es passiert nicht wirklich viel. Die Eintracht hat wieder mehr Ballbesitz, hat jedoch überhaupt keine Eile und zieht das Spiel in aller Ruhe auf. Bremen setzt dem nur wenig entgegen. 
73.
... und bei Werder ersetzt Amos Pieper Niklas Stark. Beide Akteure verlassen gelb-vorbelastet das Feld.
Niklas Stark
Amos Pieper
73.
Christopher Lenz kommt für Philipp Max in die Partie ...
Philipp Max
Christopher Lenz
71.
An Intensität fehlt es nicht, die Wechsel von Werner bringen direkt mehr Dynamik in der Spiel der Bremer. Und auch die SGE wird wieder ein wenig aktiver und erspielt sich gleich zwei Ecken - die jedoch nichts zählbares bringen. 
68.
Oliver Glasner nimmt seinen Dauerbrenner und Erfolgsgaranten Randal Kolo Muani vom Platz. Rafael Borré bekommt gute 20 Minuten.
Randal Kolo Muani
Rafael Borré
68.
... und Lee Buchanan übernimmt die linke Außenbahn von Anthony Jung.
Anthony Jung
Lee Buchanan
67.
Doppelwechsel bei Werder Bremen: Maximilian Philipp kommt für Jens Stage ...
Jens Stage
Maximilian Philipp
66.
Die beste Aktion der Bremer: Füllkrug bekommt rechts im Strafraum die Kugel durchgesteckt und ist dann frei an der Grundlinie. Sein Pass in den Rückraum ist etwas ungenau, aber Jung kommt trotzdem zum Abschluss. Sein wuchtiger Schuss wird von Kamada geblockt. 
65.
In den letzten Minuten passiert kaum etwas. Bremen bekommt mit Ball kaum etwas zu Stande. Auch Ole Werner wird nun wohl auch an einigen Stellschrauben drehen. 
62.
Wie geht die SGE mit der komfortablen Führung um? Am Dienstag erwarten die Hessen die formstärkste Mannschaft in Europa, den SSC Neapel im Deutsche Bank Park. Mit Sicht auf die Königsklasse könnte Coach Glasner damit beginnen, einige Kräfte zu schonen. 
60.
Die Gäste haben weiterhin große Probleme mit dem Erzeugen von Torchancen. Spätestens im gegnerischen Drittel spielt einer der Werderaner einen Fehlpass oder verliert die Kugel im Zweikampf. 
57.
Philipp Max unterbindet einen Bremer Konter indem er Füllkrug ordentlich am Trikot zieht. Der Außenverteidiger sieht die Gelbe Karte.
Philipp Max
55.
Wie schon in der ersten Hälfte stechen die Frankfurter in der Anfangsphase zu. Nun müssen die Bremer richtig ackern, um nicht als Verlierer nach Hause zu fahren. 
52.
Der französische Shootingstar macht sein nächstes Tor. Max behauptet den Ball auf der linken Seite unglaublich gut und tankt sich bis zur Grundlinie durch. Von dort bringt er die Flanke in die Mitte des Strafraum, Kolo Muani taucht vor seinem Gegenspieler auf und köpft die Kugel in Richtung Tor. Pavlenka ist reflexartig am Boden und pariert genial. Doch der Ball prallt ab und Knauff reagiert am schnellsten, noch einmal chippt er die Kugel in die Mitte und nun muss Muani nur noch ins leere Tor einschieben. 
52.
Tooooooooooor! Randal Kolo Muani macht das 2:0 für die Eintracht.
Randal Kolo Muani
49.
Auch im Spiel gibt es keine großen Veränderung, die Gäste beißen sich ein wenig die Zähne an der kompakten Frankfurter Hintermannschaft aus. Die SGE wartet ab und lauert auf Konter. 
46.
Keiner personellen Veränderungen nach der Pause.
46.
Weiter geht's!
45.
Die SGE führt nach Eigentor. Das Spiel war noch nicht einmal zehn Minuten alt, da jubelte der Deutsche Bank Park schon. Max brachte einen Freistoß hoch in die gegnerische Box und am Ende schob Friedl die Kugel unglücklich ins eigene Tor. Der frühe Treffer nahm der Partie allerdings auch ein wenig den Wind. Denn anschließend gingen die Hausherren schon ein wenig in den Verwaltungsmodus und ließen nichts anbrennen. Viel Mühe war allerdings auch nicht nötig, denn Bremen bekam mit dem Ball wenig auf die Kette und kann bisher noch keinen Schuss aufs das Tor von Kevin Trapp vorweisen. Die Frankfurter wurden nach Ballgewinnen immer wieder gefährlich, verfehlten jedoch den letzten Pass zum Abschluss. Foto: Arne Dedert, dpa
45.
Pause! Eintracht Frankfurt führt nach der ersten Halbzeit mit 1:0.
45.
Lindstrøm erarbeitet sich nochmal eine riesige Chance. Der Däne zieht den Angriff selbst auf, indem er seinen Gegenspieler tunnelt und dann in Richtung Strafraum aufdreht. Dort legt er mit der Hacke auf Max ab, der findet in der Box Götze. Götze legt wieder auf Lindstrøm ab, der abschließt, aber das Tor verfehlt. 
45.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit. 
43.
Die meisten Angriffe startet die Eintracht heute über die linke Seite. Dort agieren Max und Götze im Verbund. Die beiden kennen sich schon länger, da beide schon bei PSV Eindhoven zusammengespielt haben.
40.
Niklas Stark bringt Kolo Muani zum dritten Mal mit einem Foul zu Boden und sieht dafür nun die Gelbe Karte. Es ist die fünfte Verwarnung für den Innenverteidiger, dadurch fehlt er in der nächsten Partie. 
Niklas Stark
38.
Die Eintracht spielt eine Freistoß-Variante etwa 25 Meter vor dem Tor. Drei SGE-Spieler stellen eine eigene Mauer vor der Bremer Mauer. Max spielt den in der Mauer stehenden Götze an, der legt auf Lindstrøm ab und der Däne versucht es mit dem Abschluss. Das ganze hatte jedoch zu wenig Tempo, denn es sich genug Bremer zur Stelle um den Schuss zu blocken. 
35.
Niklas Stark ist eigentlich nicht in Bedrängnis, spielt dann aber einen Fehlpass direkt ins Seitenaus. Exemplarisch für das Bremer Spiel mit Ball in den letzten Minuten. 
33.
Die Eintracht lässt momentan nichts anbrennen und wartet geduldig auf einen Fehler im Bremer Spielaufbau. Dadurch hat die Partie ein wenig an Tempo eingebüßt. 
30.
Die Bremer kommen kaum gefährlich nach vorne. Immer wieder scheitert es an einem zu schlampigen Pass im gegnerischen Strafraum. 
28.
Eintracht Frankfurt führt verdient mit 1:0 gegen Werder Bremen. Die SGE profitiert von einem Eigentor des Bremer Kapitäns, Marco Friedl. Foto: Arne Dedert, dpa
25.
Beide Teams machen gegen den Ball gut zu und so bewegt sich der Ball im Moment nur durch die jeweiligen Abwehrreihen. 
22.
Kolo Muani bekommt auf der rechten Seite ein paar Meter vor der Mittellinie den Ball und zeigt dann eine Schnelligkeit. Erst legt die Kugel an Gruev vorbei und läuft danach ohne Probleme an Jung vorbei. An der Grundline will er die Flanke bringen, ist aber ein wenig zu spät, daher gibt es Abstoß. 
19.
Romano Schmid bekommt an der rechten Strafraumkante den Ball und will eine Flanke in die Mitte bringen. Der Versuch zieht jedoch zu sehr in Richtung Tor und wird von Trapp abgefangen. 
17.
Den Gästen wird nun mehr und mehr der Ball überlassen. Bisher haben die Bremer allerdings Probleme damit, das Spiel gegen das intensive Pressing der Eintracht aufzubauen. 
14.
Ducksch wird rechts im Strafraum angespielt und chippt die Kugel in die Mitte. Trapp springt in die Höhe und fischt die Kugel aus der Luft. 
12.
Riesige Möglichkeit für Kamada! Götze ist am Ball und spielt einen brillanten Pass in die Tiefe. Kamada startet im richtigen Moment und ist frei durch. Im eins-gegen-eins scheitert der Japaner jedoch an Pavlenka. 
10.
Eine frühe Führung für die Eintracht im eigenen Stadion. Wie werden die Norddeutschen auf diesen Rückschlag reagieren? 
8.
Max schlägt den Standard von der linken Seite, etwa 20 Meter vor der Grundlinie. Der Ball kommt hoch auf den zweiten Pfosten, von dort legt Jakić noch einmal zur Mitte ab. Auf dem Fünfer steht Friedl, will den Fuß dazwischen stellen, lenkt die Kugel dadurch jedoch ins eigene Tor. 
8.
Und aus diesem Freistoß entsteht das 1:0 für Frankfurt! Marco Friedl bringt die Kugel im eigenen Tor unter.
Marco Friedl
6.
Kolo Muani will nach einem Ballgewinn auf der linken Seite aufdrehen. Niklas Stark kann das Tempo nicht mitgehen und bringt den Franzosen zu Fall. Es gibt Freistoß.
3.
Und es wird direkt gefährlich! Kolo Muani leitet unter Bedrängnis mit der Hacke auf Lindstrøm weiter. Der Däne geht die linke Bahn entlang und legt an der Grundlinie in die Mitte des Strafraums. Knauff läuft ein, aber zuerst ist ein Bremer da und klärt die Kugel.
3.
Die Hausherren übernehmen im eigenen Wohnzimmer den Spielaufbau. Die Bremer beginnen ab der Mittellinie mit dem Pressing. 
1.
Anpfiff!
Die Spieler betreten den Rasen, gleich geht es los.
Schiedsrichter der Partie ist Bastian Dankert.
Und so läuft Werder Bremen auf: Jiří Pavlenka - Niklas Stark, Miloš Veljković, Marco Friedl - Niklas Schmidt, Romano Schmid, Ilia Gruev, Jens Stage, Anthony Jung - Niclas Füllkrug, Marvin Ducksch
Die Startelf der Hausherren: Kevin Trapp - Tuta, Kristijan Jakić, Evan Ndicka - Ansgar Knauff, Daichi Kamada, Djibril Sow, Philipp Max - Jesper Lindstrøm, Mario Götze - Randal Kolo Muani
Improvisieren müssen die Bremer bei ihrer Anreise nach Frankfurt, da am Freitag auch der Flughafen in der Hansestadt vom deutschlandweiten Streik der Gewerkschaft betroffen war. "Wir fliegen von einem kleineren Flughafen", berichtete Werner. Sportdirektor Clemens Fritz ergänzte: "Wir werden auf jeden Fall da sein. Pünktlich zum Anpfiff."
Personell ist das Team von der Weser arg gebeutelt. Der zuletzt überragende Mitchell Weiser fehlt wegen einer Verletzung am Sprunggelenk. Sein möglicher Vertreter Leonardo Bittencourt ist gelb-gesperrt. Manuel Mbom ist als weitere Alternative noch nicht fit, auch Felix Agu wird noch für längere Zeit nicht einsatzbereit sein. 
Werder-Trainer Ole Werners Respekt vor dem Tabellensechsten ist groß. "Das ist eine Top-Mannschaft. Da wirst du einen perfekten Tag brauchen, um auswärts etwas mitnehmen zu können", sagte er. Es seien nicht nur ein, zwei herausragende Spieler. Das zeige, "was für eine Qualität der Kader mittlerweile in der Breite hat", meinte der Trainer des Aufsteigers und Tabellenneunten. "Nicht nur national, auch international gehört die Mannschaft zu den besten in Europa."
Die deftige Pleite beim 1. FC Köln soll bei Eintracht Frankfurt in der heißen Saisonphase den Blick auf das Wesentliche schärfen. "Köln war vielleicht ein Warnschuss, der dabei hilft, den Fokus wiederzufinden", sagte Eintracht-Trainer Oliver Glasner vor dem Duell mit dem Aufsteiger. Personell sind alle Profis bis auf Dina-Ebimbe fit und heiß auf Wiedergutmachung. "Wir haben lange nicht mehr so viel Intensität und Spielfreude im Training gehabt", berichtete Glasner. Er sei daher "wahnsinnig zuversichtlich für die nächsten Spiele". 
Nach der 0:3-Auswärtsniederlage in Köln am vergangenen Spieltag will Eintracht Frankfurt in der Fußball-Bundesliga mit einem Heimsieg den Anschluss zur Spitze halten. Um den Kontakt zu den Champions League-Plätzen nicht abreißen zu lassen, wären drei Punkte für den Tabellensechsten wichtig. Durch den Sieg von Freiburg am Nachmittag sind es mittlerweile fünf Punkte Abstand zu Platz vier. 
Herzlich willkommen zur Fußball-Bundesliga! Eintracht Frankfurt empfängt Werder Bremen. 
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27