Rostock/Tokio (dpa) - Die Olympia-Vorbereitung der deutschen Wasserspringer um Rekord-Europameister...
Magdeburg (dpa) - Deutschlands Top-Schwimmer Florian Wellbrock hat Verständnis dafür, dass in...
Berlin (dpa) - Die Schwimm-Europameisterschaften sollen wie geplant vom 10. bis 23. Mai in Budapest...
Kassel (dpa) - Die deutschen Schwimmer wollen sich in der japanischen Stadt Kumamoto auf die...
Swen Michaelis schwamm einst als Parasportler lange Zeit in der internationalen Spitze mit, gehörte später auch der Nationalmannschaft im Rollstuhlrugby an. Vor genau 20 Jahren landete er in Sydney seinen wertvollsten Coup.
Ines Kaulfuß gewann unter ihrem Mädchennamen Geißler vor 40 Jahren bei den Sommerspielen in Moskau Gold. Privat muss die Erzgebirgerin 2006 einen schweren Schicksalsschlag verkraften. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Ronald gründete sie einen Stiftungsverein, um Betroffenen zu helfen.
Die Fitnessstudios sind geschlossen und auch im Freien sind die Möglichkeit zum Sport eingeschränkt. "Freie Presse" zeigt gemeinsam mit Sportlern und Trainern, wie Sie sich während der Coronakrise in den eigenen vier Wänden fit halten können. Diesmal zeigt Handballprofi Lucas Krzikalla vom SC DHfK Leipzig Übungen für Kinder.
Jörg Stingl und der frühere Weltklasseschwimmer Stev Theloke bewältigten in der Nordsee einmaliges Abenteuer
Was den südkoreanischen Wasserballerinnen nach der Rekordklatsche noch bleibt
Mehr finanzielle Unterstützung wollen auch Leistungssportler aus Sachsen. Andere Nationen sind da schon weiter.
Es ist ein besonderes Jahr für Rostislav Pohlmann. Im Juni feiert er seinen 55. Geburtstag. Seine Frau Iva wird 50. Ende Januar begingen beide ihren 30. Hochzeitstag. Sohn Ondrej wird 30, Tochter Jolana 18. Für die Familie wird der Ausnahmeathlet künftig mehr Zeit haben.
Zum 26. Mal werden die Sportler des Jahres von Sachsen gesucht - mit starken Kandidaten aus der Region. Doch erst am 12. Januar wird das Geheimnis gelüftet.
Elena und Max Poschart üben eine Sportart aus, die nicht so oft im Fokus steht. Auf die Kandidatenliste zur sächsischen Sportlerwahl haben sie es dennoch geschafft. Darauf sind sie stolz.
Die Bundesliga-Wasserballerinnen vom Schwimm-Club Chemnitz haben erneut die Playoffs im Visier. Doch die Vorbereitung lief nicht optimal.
Helga Härtel schrieb bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt als Schwimmerin Geschichte. Der Sport spielt bis heute eine Hauptrolle im Leben der Chemnitzerin.
Vor genau 30 Jahren, bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul, gewann die einstige Weltklasseschwimmerin Heike Apitzsch-Friedrich drei Medaillen, davon zwei goldene. Die Chemnitzerin blieb nach Karriereende ihrem Sport auf verschiedene Weise treu.
Bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin sorgten die Starter des SC Chemnitz für neue Hoffnungen. Eine 17-Jährige steht besonders im Fokus.
Der Chemnitzer Thomas Flemming schrieb vor 30 Jahren als Schwimmer bei den Olympischen Spielen in Seoul mit zwei Medaillengewinnen Geschichte. Er ist seinem Metier treu geblieben und hofft auf Nachfolger.
Christiane Reppe aus Dresden gehört zu den erfolgreichsten Behindertensportlern Deutschlands. Neben ihren Erfolgen erlebte die Handbikerin mehrfach Dinge, die Seltenheitswert besitzen.
Gut vier Monate nach der Geburt von Zwillingen ist die Kugelstoßerin vom LV 90 Erzgebirge wieder ins Training eingestiegen. Ein großes Ziel treibt sie an.
Die Wasserballerinnen vom Schwimmclub Chemnitz sind erneut das jüngste Team in der höchsten Spielklasse. Mit der Zielstellung hält sich Trainerin Anja Skibba allerdings noch ein wenig zurück - das hat Gründe.
Profi-Bergsteiger Jörg Stingl bewältigt mit drei Chemnitzer Gefährten auf einer Tour 20 Inseln in der Nordsee als bislang einmaliges Projekt
Abi mit Traumnote, Bestzeit über 100 Meter Delfin - für Paulus Schön stellte sich die Frage: Schwimmprofi? Studium? Beides? Der junge Chemnitzer hat sich entschieden.
Gleich zum Auftakt der kontinentalen Titelkämpfe der Flossenschwimmer holte Max Poschart am Dienstag Gold. Sein Verein stellt bei den Männern fast das komplette deutsche Nationalteam.
Thomas Weise, Leiter des Olympiastützpunktes Chemnitz-Dresden, spricht über die schwierige Leistungssportreform und deren Konsequenzen
In der Rollstuhlrugby-Nationalmannschaft spielen mit Maik Baumann und Swen Michael zwei Sachsen, die unabhängig voneinander eine enge Beziehung zu Chemnitz haben. Ihr Sport ist für sie eine wertvolle Bestätigung.
Olympiastützpunktleiter Thomas Weise erhofft sich mehr Tempo bei der Umsetzung der Leistungssportreform
Nach einer Saison in der A-Gruppe der Bundesliga ist der SVV Plauen im Frühjahr in die B-Gruppe abgestiegen. Beim Vorhaben Wiederaufstieg setzen die Vogtländer auf ungarische Hilfe.