Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Im Dezember 2021 wurde in eine Chemnitzer Firma eingebrochen. Erst beim zweiten Anlauf schlug die Bande richtig zu. Ein Beteiligter erhielt nun vor dem Amtsgericht sein Urteil.
Thomas Hennig warnt vor weiter sinkender Akzeptanz bei unkontrolliert steigendem Zustrom. Bundesinnenministerin Faeser müsse „ihre Berlinblase schleunigst verlassen und endlich ihren Job machen“.
Warum ein CDU-Antrag mit den Stimmen von FDP und AfD im Erfurter Landtag bundesweit für Wirbel sorgt.
Anschläge auf Autos in der Nacht: Im Februar flogen Kloschüsseln, Steine und ein Gullydeckel auf die A 72 bei Penig. Ein Trio muss sich jetzt vor dem Chemnitzer Landgericht dafür verantworten.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 38. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Dicke Luft im Chemnitzer Rathaus: Deutliche Kritik im Stadtrat an den finanziellen Engpässen der Stadt und dem befürchteten Aus für mehrere Jugendklubs hat über Nacht zu heftigen Reaktionen geführt.
Geldstrafe ohne Schuldeingeständnis: Richter Geußer setzt im Konflikt zwischen Landwirtin Manja Tröger und dem Veterinäramt des Vogtlandkreises auf Deeskalation.
Zwei 19-Jährige sollen beim Vereinsheims der Milkauer Schalmeien einen Mann den Hang hintergeworfen haben. Da sie gegen eine Geldstrafe Einspruch einlegten, trafen sich die Beteiligten jetzt in Döbeln.
Zum Prozessauftakt wies der Mann die Vorwürfe zurück. Weitere Verhandlungstermine sind angesetzt. Zunächst soll der Angeklagte untersucht werden.
Den Chefs der insolventen Erzgebirgs-Miniaturschau Oederan GmbH wurde vorgeworfen, Überstunden nicht bezahlt zu haben. Der Anwalt sagt, Horst Drichelt hätte einen Freispruch verdient gehabt.
Was wann wo und warum erlaubt oder verboten ist, das regelt in jeder Stadt die Polizeiverordnung. In Treuen wurde sie aufgefrischt und beschlossen. Was anders ist.
Weil sich der Angeklagte im Krankenhaus befindet, muss die Verhandlung vor dem Landgericht neu angesetzt werden. Wann dies sein wird, ist unklar.
Die Handballer des EHV Aue haben in ihrem ersten Heimspiel in der neuen Zweitliga-Saison den ASV Hamm-Westfalen mächtig geärgert - aber dennoch mit 29:33 verloren. Viel Lob für die Erzgebirger verhallte deshalb fast ungehört.
Stark gespielt, aber nichts gewonnen: Die Handballer des EHV Aue haben in ihrem ersten Heimspiel in der neuen Zweitliga-Saison den ASV Hamm-Westfalen mächtig geärgert. Mehr aber auch nicht. Viel Lob für die Erzgebirger verhallte deshalb fast ungehört.
Im Prozess wegen versuchtem Totschlag vor dem Landgericht Chemnitz haben sich der Angeklagte und das Opfer geäußert. Auch die Frau, um die sich beide stritten, sagte aus – unter Tränen.
Die Betretungsverbote für die Ex-Präsidentin des CFC und ihre Firma sind aufgehoben.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 37. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Sie waren zuversichtlich, dass die obersten Verwaltungsrichter des Freistaats in ihrem Sinne entscheiden. Nun herrscht Ernüchterung. Ein Freileitungsbau zwischen Limbach-Oberfrohna und Oberelsdorf wird wahrscheinlicher.
Um das Problem-Stück des Radwegs im oberen Vogtland war es zuletzt ruhig geworden. Jetzt meldet sich der Umweltverband mit einem offenen Brief. Was der Landkreis dazu sagt.
Thomas Firmenich mahnt die prekäre Finanzlage Frankenbergs an. Der Noch-Bürgermeister geht mit dem Stadtrat hart ins Gericht. Und er macht Sparvorschläge, die weh tun, sollten sie realisiert werden.
Das 72-jährige Opfer wurde stundenlang vergewaltigt und sagt jetzt aus. Trotz schwerer Krankheit des mutmaßlichen Täters wird jetzt doch verhandelt.
Weil er berufliche Nachteile befürchtet, hatte der geständige 51-Jährige ursprünglich auf eine geringere Strafe gehofft. Das Gericht hält eine Tätigkeit im Rettungsdienst indes weiterhin für möglich.
In Markersdorf eskaliert der Streit zwischen einem Autofahrer und einem Fußgänger. Zweiter sieht sich unvermittelt auf der Motorhaube des ersten wieder. Das hat Folgen.
In Chemnitz sind 13 Orte als „gefährlich“ eingestuft. Dort hat die Polizei besondere Kontrollrechte – und nimmt laut einer Kampagne zu oft vor allem nicht-deutsche und nicht-weiße Menschen in den Fokus.