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Silvia Rentzsch vom Verein Trans-Inter-Aktiv aus Zwickau über das neue Gesetz zur Selbstbestimmung, Angst vor zu frühen Entscheidungen und missbräuchlicher Nutzung.
Die Teilnehmerzahlen bei den teils rechtsextremen, teils rechtspopulistischen Kundgebungen in Zwickau steigen zwar nicht an. Aber das Klima wird immer menschenverachtender.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der kommenden Woche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht Zwickau, Humboldtstraße 1, statt.
Mit Alkohol im Blut kam ein Autofahrer in Rochlitz von der Straße ab und landete in einer Hecke.
Ein 46-Jähriger aus dem Vogtland stand jetzt vor dem Amtsgericht in Zwickau, weil er seine ehemalige Lebensgefährtin mit bösen Botschaften verfolgte. Doch das war noch nicht alles.
Ein Vertreter der Windenergiefirma musste sich vor dem Amtsgericht Marienberg verantworten, weil er angeblich eine folgenschwere Behauptung gemacht hat. Doch vor Gericht sah die Sache ganz anders aus.
Gewusel an allen Herdplatten und Arbeitsflächen: In der Volkshochschule Aue wurde jetzt international gekocht. Auch das ist eine Möglichkeit, die deutsche Sprache zu lernen.
Beamte hatten auf einer Kundgebung gegen Rassismus zudem vorsorglich die Personalien mehrerer Teilnehmer aufgenommen. Doch die Staatsanwaltschaft sieht keine Straftat.
Der 46-jährige Angeklagte hatte seine Frau brutal niedergestochen. Nur eine Not-OP konnte ihr Leben retten. Nun verurteilte ihn das Landgericht zu einer Haftstrafe. Zuvor wechselten aber noch 5000 Euro in bar den Besitzer.
Der 28-jährige Angeklagte war bereits in der Vergangenheit gewalttätig gegenüber Ex-Freundinnen. Deshalb soll er nach der Haft nicht auf freien Fuß kommen. Ob das Gericht dem Antrag folgt, wird am 18. Juli verkündet.
Dutzende Personen haben das Bild erhalten, das einen höchstens achtjährigen Jungen und ein zwölfjähriges Mädchen zeigt. Für sein Verhalten hatte der Angeklagte eine ganz eigene Erklärung.
Meldungen von Schleusungen von Menschen über die tschechisch-deutsche Grenze häufen sich in jüngster Zeit. Ein Fall vor dem Chemnitzer Amtsgericht gibt einen Einblick hinter diese Polizeimeldungen.
Sie sagt: Er habe sie geschlagen, bedroht und beleidigt. Ihr Nachbar vermutet: Sie wolle ihm eins reinwürgen. Die beiden Erzgebirger trafen im Amtsgericht Marienberg nun erneut aufeinander.
Die Bewerber der Rechtsaußenparteien erhielten im Stadtrat nicht die erforderlichen Stimmen. Aber auch die Kandidaten der Linken hatten es zunächst schwer.
Der Plauener Fall um 46 beschlagnahmte Chihuahuas sorgte im Juni 2021 für viel Aufsehen, aber auch Kritik in den sozialen Netzwerken. Warum über die Sache noch immer kein Gras gewachsen ist.
In der Kleiderkammer der Plauener Tafel an der Schloßstraße stehen die Jüngsten besonders im Fokus. Ihnen sollen spätere Arbeitslosigkeit und finanzielles Elend erspart bleiben.
Vor Gericht ging es um Verlobungsringe, eine Gabel als Waffe und eine Aussage, die im Prozess nicht verwendet werden durfte. Die Tat soll sich im November in Mittweida ereignet haben.
Offenbar wollten Bürger ehrenamtliche Richter werden, die nicht auf dem Boden des Grundgesetzes stehen. Das wollen Kommunalpolitiker verhindern. Dabei wird über die Transparenz des Verfahrens diskutiert.
In erster Instanz wurde die Wahl für ungültig erklärt. Dagegen haben der Betriebsrat und VW Rechtsmittel eingelegt. Wann darüber entschieden wird, ist offen. Was heißt das für die tägliche Arbeit?
Maria, drogenabhängig, zog schwanger ins Obdachlosenheim. Alle waren mit ihr überfordert. Nun wird ihre Tochter im Jugendhilfesystem hin- und hergeschoben. Es bahnt sich ein Versagen in zweiter Generation an.
Der Ex-Präsident hat ein Geheimpapier vor Gästen herumgezeigt und sich damit gebrüstet. Das belegt ein Mitschnitt.
Ihm hatte eine Freiheitsstrafe gedroht. Für den Soldat kam es jedoch vor Gericht weniger schlimm als befürchtet. Dennoch will er nun das Urteil anfechten.
Der Verteidiger von Horst Drichelt will sogar Richter des Bundesarbeitsgerichts vorladen lassen. Es geht um angeblich nicht bezahlte Überstunden. Drichelts Sohn Stephan steht nicht mehr vor Gericht.
Der Bundesgerichtshof hat die Hürden für Schadenersatz-Klagen von Diesel-Käufern in Deutschland deutlich gesenkt. Autobauer müssen demnach auch dann zahlen, wenn sie fahrlässig gehandelt haben,...