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Im vergangenen Winter waren Kinder früher und häufiger krank als jetzt - Schutz vor Grippe ist dennoch auch schon bei Kleinen wichtig.
Impfstelle des DRK an der Schubertstraße in Zwickau bietet Impfungen an vier Tagen in der Woche an - Mobile Teams gibt es derzeit nicht
Sachsens Gesundheitsministerin spricht im Intervie über die Argumente für ein Ende der Impfpflicht, drohenden Personalmangel in Krankenhäusern und uneinheitliche Regeln bei der Maskenpflicht.
Bleibt die Pflicht bestehen, würde das die Versorgungssicherheit gefährden, argumentieren Ministerin Köpping und einige Kollegen aus anderen Ländern.
Mit einer neuen Kampagne will Bundesgesundheitsminister Lauterbach für einen aktuellen Schutz vor Corona werben. Bei der Impfquote schneidet ein Land immer noch besonders schlecht ab.
Die Krankenhausgesellschaft warnt vor Engpässen durch Personalausfall und Überlastung. Kliniken im Großraum Chemnitz sind am meisten gefordert.
Das Deutsche Rote Kreuz plant mit drei Wochen Vorlauf. Die Nachfrage steigt durch angepasste Vakzine - aber wohl auch aus anderen Gründen.
Nach ersten Anzeichen könnte die Grippewelle diesmal wieder stärker ausfallen - In Sachsen impfen erstmals Apotheken mit
Vielen Corona-Geimpften droht der Verlust ihres Impfstatus. Was tun?
Das Klinikum und die Impfstelle des Deutschen Roten Kreuzes bieten Impfungen mit dem modifizierten Impfstoff an. Terminbuchungen über das Internet werden empfohlen.
Die angepassten Vakzine wirken gegen die BA.1-Variante des Coronavirus. Geimpft wird beim Roten Kreuz nach Terminvergabe über das Onlineportal. Aber nicht jeder bekommt den neuen Impfstoff.
Mitte September wird in Sachsen ein neuer Impfstoff erwartet - Für wen er empfohlen wird, wo er erhältlich ist und wer noch warten sollte
Die hohen Preise für Gas und Strom bringen Private und Unternehmen in existenzielle Nöte. Was kann dagegen helfen?
Petra Köpping über Regierungsflieger ohne Maske, Corona-Tote, Sachsens Sterberate, den Widerstand gegen Energiepreise und ihre Sympathien für eine Übergewinnsteuer.
Im Freistaat wurden seit Beginn der Coronapandemie für 258 Personen Anträge auf Entschädigung wegen Impfschäden gestellt. Erfolg hatten bislang die wenigsten.
Oliver Hach über aktuelle Zahlen zu Impfschäden und was sie über die Sicherheit der Corona-Impfstoffe aussagen
Für den Nachweis gibt es verschiedene Wege. In Sachsen beginnen Gesundheitsämter mit den Kontrollen.
Rinderseuche: Bislang keine weiteren Verluste
Viele Menschen sind bereits mehrfach an Corona erkrankt, trotz Impfung - Warum Ärzte jetzt trotzdem den zweiten Booster empfehlen