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Ihre letzte Großoffensive im Zweiten Weltkrieg startete die deutsche Wehrmacht vor 80 Jahren. Mit dem "Unternehmen Zitadelle" wollte die NS-Führung einen entscheidenden Sieg gegen die Rote Armee erringen und das Blatt an der Ostfront wenden. Nach erbitterten Gefechten in der größten Panzerschlacht der Geschichte mussten die Nazis den Angriff abbrechen - und die Sowjets drehten den Spieß um.
<b>Menschen Zwo-22*:</b> Der Zwickauer Karl-Ernst Müller trauert um zwei enge Familienmitglieder, die im Zweiten Weltkrieg gefallen sind. Gleichzeitig bittet er um Vergebung. Jetzt appelliert er an die Vernunft in dem aktuellen Konflikt.
Karl-Ernst Müller trauert um zwei enge Familienmitglieder, die im Zweiten Weltkrieg gefallen sind. Gleichzeitig bittet er um Vergebung. Jetzt appelliert er an die Vernunft in dem aktuellen Konflikt.
Wenige Kilometer westlich von Moskau wurde der deutsche Reichstag nachgebaut. In einem Freizeitpark stellen vom Militärbegeisterte Russen die Schlacht um Berlin von 1945 nach. Begleitet von lauter Wagner-Musik, Panzern und Protesten.
Freiberg/Dresden. Die Aufnahme des Stalingrad-Bildes des Freibergers Wolfgang Wettengel in die Sammlung des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden ist nun vertraglich besiegelt. Wie...
Nach Granaten wird eine 3,8 Hektar große Fläche in Lichtenau durchsucht. Jetzt hat der Sprengmeister erste Ergebnisse vorgelegt.
Das Militärhistorische Museum Dresden öffnet am Montag wieder seine Tore - mit einer sehenswerten Sonderausstellung über die Fallschirmjäger der Wehrmacht. Der Abgleich von Mythos und Realität ist verblüffend.
In Auerswalde, heute Ortsteil der Gemeinde Lichtenau, befand sich westlich des Bahnhofs Oberlichtenau von 1913 bis 1919 ein königlich-sächsisches Artillerie-Depot. Von 1937 bis 1945 war auf dem...
Nicht nur Präsident Wladimir Putin gilt den Russen als sakrosankt. 75 Jahre nach der Schlacht von Stalingrad verehrt mancher von ihnen auch Josef Stalin als gottgleichen Helden: Eine makabre Kinokomödie über seinen Tod wurde jetzt in Russland verboten. Im Streit um die historischen Verdienste Stalins fliegen derweil vor laufenden TV-Kameras auch schon mal die Fäuste.