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Auch 85 Jahre nach der Auflösung des Konzentrationslagers Sachsenburg gibt es keine Gedenkstätte. Dabei bildete die SS hier Wachen aus. Und Sachsens am längsten bestehendes KZ war Vorbild für Buchenwald und Sachsenhausen.
Jugendliche etwa aus Honduras, Spanien, Südafrika, Bangladesch und Schweden sind im Greifensteingebiet im Einsatz, um Historisches in Schuss zu halten. Davon profitieren sogar Besucher des Ehrenfriedersdorfer Freibades.
85 Jahre nach der Auflösung gibt es weiter keine Gedenkstätte für das Konzentrationslager Sachsenburg. Dabei bildete die SS hier Wachen aus. Und Sachsens am längsten bestehendes KZ war Vorbild für Buchenwald und Sachsenhausen. Sachsen tut sich schwer mit seinem Erbe in Sachsenburg. Erinnerte in der DDR noch ein Raum in der Zwirnerei an das Leiden der dort von den Nazis eingepferchten Häftlinge, wurde dieser nach Produktionsende 1990 geschlossen. Seither kämpfen Bürgerrechtler und inzwischen auch die Stadt Frankenberg um die Errichtung einer KZ-Gedenkstätte. Deren Förderung ist in Sicht. Ein Pfad der Erinnerung und das Kommunikations- und Dokumentationszentrum als Übergangslösung wurden als Etappenziele erreicht. Nun ist aber neuer Streit um die Kommandantenvilla entbrannt.
Freiwillige etwa aus Honduras, Spanien, Südafrika, Bangladesch und Schweden sind im Greifensteingebiet im Einsatz, um Historisches in Schuss zu halten. Davon profitieren sogar Besucher des Ehrenfriedersdorfer Freibades.
Ein Stadtfest erlebt Frankenberg in diesem Jahr nicht. Dafür plant die Kulturgesellschaft im September mehrere kleine Veranstaltungen. Dabei muss sie aufs Geld achten.
Schwimmunterricht wird in Burgstädt teurer - Über höhere Eintrittspreise für das Sportzentrum soll der Stadtrat im Herbst entscheiden
Werte bis zu 60 Grad rund um den Roten Turm - das haben Messungen einer Expertin im Auftrag der "Freien Presse" ergeben. Und nicht nur sie sieht daher Handlungsbedarf.
Crimmitschaus OB André Raphael wird am Freitag 60 Jahre alt und wünscht sich, dass sich die Bürger ihrer Verantwortung bewusst werden
Herzstück der Erweiterung sind Volleyball- und Bolzplatz. Doch nicht alles, was geplant war, kann umgesetzt werden.
Nach Messungen in öffentlichen Gebäuden muss die Stadt handeln. Warum es vorerst bei gezieltem Lüften bleibt.
Das letzte Wort haben die Stadträte, die sagen: Bürger sollen für Windkraftanlagen in ihrer Umgebung belohnt werden.
Drei Interessenten haben sich in der Pleißestadt gemeldet. Die Stadträte entscheiden im September über Käufer und Nutzungskonzepte.
Geld für Familienzentrum und Freundeskreis
Die Nachfrage von Patienten ist jetzt schon groß. Die Kommune hat die Ansiedlung des Allgemeinmediziners unterstützt.
Am Fichtelberg verspricht man sich davon eine sichere hausärztliche Versorgung. Und natürlich eine Kurklinik.
Das Café B in Klingenthal ist seit mehr als 15 Jahren ein Anlaufpunkt für Menschen, die Hilfe brauchen. Wer hinter diesem Projekt steht.
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Die Corona-Delle bei den Übernachtungen ist überwunden. Drei Themen sollen noch mehr Touristen in die Region locken.
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Stadt profitiert von Kultur-Sonderfonds und fühlt ihr Parkfest geadelt
Sachsens Staatsministerin für Kultur und Tourismus, Barbara Klepsch (CDU), wird am Freitag auf Burg Mylau erwartet. Wie die Staatsregierung mitteilt, will sich die Ministerin über den Stand des...
Auf dem Marienberger Markt lauern viele Hürden für Menschen mit Einschränkungen. Auf Hinweis einer Betroffenen will die Stadt nun handeln.