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Frankenberg darf sich offiziell als erste Kommune Sachsens Garnisonsstadt nennen. Eine Urkunde wurde dazu nun der Stadt überreicht.
Vor einer Kulisse mit hunderten Motorrädern und Gästen hat die Stadt am Freitag bei einem Event vor dem MZ-Altwerk den Beinamen erhalten. Bislang haben nur Freiberg und Mittweida einen Namenszusatz.
Ob Klimaschützer, Pandemieleugner oder Flüchtlingsinitiativen: Bis ins Frühjahr hinein zeichnete die Überwachungstechnik in der Innenstadt Kundgebungen auf. Ein Eingriff in das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit, urteilten Richter.
Neue Anlaufstelle für Opfer rechter Gewalt in der Stadt - Außenstellenleiter Manuel Igl im Interview
Über neun Kilometer hat die Erlebniswanderung der "Freie Presse" und des Kulturbetriebs geführt. Der Revierförster erzählte viel Wissenswertes.
Die Stadt wirbt schon längst damit. Nun wird er offiziell vom Innenminister verliehen - rechtzeitig vor einem großen Jubiläum.
Über neun Kilometer führte die Route rund um die Talsperre Carlsfeld. Der Revierförster erzählte viel Wissenswertes.
Im TV-Studio der Hochschule hat die Landeszentrale für politische Bildung ihr 30-jähriges Bestehen gefeiert. Die Festrede hielt der frühere Bundespräsident.
Der Ex-Bundespräsident war anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung an der Hochschule Mittweida zu Gast.
Wegen der Speicherpraxis des Verfassungsschutzes gerät der Innenminister in die Kritik - von einem früheren Kabinettskollegen.
Die Coronapandemie hat die Kultureinrichtung lange Zeit ausgebremst. Ab September will das Ensemble vieles aufholen. Doch eine Frage bleibt.
Wer ein Auskunftsersuchen an das Landesamt stellt, darf sich auf die eine oder andere Überraschung einstellen.
Dresden. Als Reaktion auf rechtsextreme Gewalt in Sachsen hat die Polizei eine schnelle Eingreiftruppe gegründet. Die Task Force Gewaltdelikte solle im Polizeilichen Terrorismus- und Abwehrzentrum...
Das Treffen mit der Integrationsministerin ist für nächste Woche geplant. Skeptische Worte gibt es aus dem Innenressort.
Die Industrie- und Handelskammern schätzen den Schaden für die Firmen im Freistaat auf 250 Millionen Euro. Langwierige Prüfungen durch das zuständige Bundesamt erschwerten das Geschäft zusätzlich.
Nach der Demonstration der Partei "III. Weg" gibt es massive Kritik daran, dass die Teilnehmer mit gleichartiger Kleidung durch die Stadt marschieren durften. Das Landratsamt sah und sieht aber keine rechtliche Handhabe, dagegen vorzugehen.
Band bedauert, dass sie nicht die Auflösung des Verfassungsschutzes gefordert hat.
Im Falle der Neonazi-Kundgebung am 1. Mai in Plauen hätte der Landkreis laut Innenminister anders handeln müssen.